Drückjagd: Tierschützer prügeln auf Jagdhunde ein

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ich kann nicht beurteilen wie es andernorts zugeht. In unserer Region sind absichtliche Jagdstörungen selten, problematisch sind die unbeaufsichtigten Hunde, nicht wildernd. Datum, Uhrzeit und Örtlichkeit, nach 5 x an unseren Ortsscheriff, der macht dann mal einen Hausbesuch. Ohne Ticket, aber nachdrücklich. Das hilft durchaus!
 
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Wir hatten jüngst eine Treibjagd. Als Flügelmann muß man die Jagdgäste einweisen. Es haben sich auch alle diszipliniert verhalten.
14 Tage später behauptete dann eine Dorfbewohnerin, angeschossen worden zu sein. Die polizeilichen Untersuchungen legten sehr nahe, daß dies nicht der Fall war und die "Story" der Frau war völlig zu widerlegen. Das hat die dann aber nicht gehindert, rumzugackern. Gott sei Dank stehen der Jagdvorstand und die "Dorfgranden" hinter uns.
Aber es wirft ein beredtes Bild auf eine Art Virus namens Geltungsdrang, der einige Teile der Bevölkerung befallen hat - vor allem die, welche vor Langeweile fast umkommen.
Manchmal denke ich, manchen geht es zu gut.
 

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