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Hallo Zusammen,
dieser Hirsch wurde bereits am 02.11.2013 bei einer Drückjagd im Elm (Niedersachsen) als Hirsch der Klasse 3b erlegt.
Selbst war ich kein Teilnehmer an dieser Jagd und habe über den Abschuss, der mittlerweile wohl auch überregional größere Kreise ziehen dürfte, per „Buschfunk“ erfahren.
So bin ich auch zu den Fotos gekommen, die augenscheinlich Jagdteilnehmer mit dem Mobiltelefon aufgenommen haben und die nun fleißig die Runde in der Jägerschaft machen.
Nachfolgend die ungesicherten Erkenntnisse:
Das ist das, was bisher so die Runde gemacht hat.
Es wäre doch schade, wenn so etwas (sollte es sich wirklich um einen Fehlabschuss handeln) unter den Teppich gekehrt wird…
Wer weiß mehr???
Gruß
Krähenfreund
dieser Hirsch wurde bereits am 02.11.2013 bei einer Drückjagd im Elm (Niedersachsen) als Hirsch der Klasse 3b erlegt.
Selbst war ich kein Teilnehmer an dieser Jagd und habe über den Abschuss, der mittlerweile wohl auch überregional größere Kreise ziehen dürfte, per „Buschfunk“ erfahren.
So bin ich auch zu den Fotos gekommen, die augenscheinlich Jagdteilnehmer mit dem Mobiltelefon aufgenommen haben und die nun fleißig die Runde in der Jägerschaft machen.
Nachfolgend die ungesicherten Erkenntnisse:
- Freigegeben war wohl bis zum Achter.
- Über eine Erkrankung des Hirsches ist nichts bekannt.
- Angeblich soll es sich bei dem Schützen (3 Jahre im Besitz des Jagdscheins) um einen Mann aus Bayern handeln, der selbst Anwalt und Sohn eines Regierungsbeamten ist.
- Die Trophäe wurde einbehalten.
- Es steht eine Strafe von 24.000 Euro im Raum.
- Es wird eine Entziehung des Jagdscheins angestrebt.
Das ist das, was bisher so die Runde gemacht hat.
Es wäre doch schade, wenn so etwas (sollte es sich wirklich um einen Fehlabschuss handeln) unter den Teppich gekehrt wird…
Wer weiß mehr???
Gruß
Krähenfreund
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