Durch Falknerprüfung gefallen....

S

scaver

Guest
Nicht grämen. Bei der Jägerprüfung, besonders Falknerprüfung muß man Durchfaller produzieren. Da hilft auch kein noch so gutes Wissen. Manche sollten nie Jäger oder Falkner werden, bestehen aber mit Nichtwissen und besoffen mit Bravour. Andere haben schlechte Karten oder Beziehungen und fallen durch. Machen kannst Du nichts, ausser wiederholen und nochmal wiederholen. Das ist eine Schweinerei, ist aber so. Ich kann jeden durchfallen lassen, das ist keine Kunst. Da es keinen Videobeweiss gibt, wie beim Fussball, hast Du Pech gehabt. Ein Falkner aus Kirgisistan, der schon 20 Adler abgetragen hat und mehr weiss als seine Prüfer, würde in D auczh durchfallen können. Wer beim Abfragen des Prüfungswissens versagt, ist noch lange kein schlechter Falkner, genauso wie bestandene Jägerprüfung nicht zum Jäger macht, wie man täglich sehen kann. Was nervt ist die Machtlosigkeit, aber so sind die Spielregeln.
Weitermachen.
sca
 
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Nicht grämen. Bei der Jägerprüfung, besonders Falknerprüfung muß man Durchfaller produzieren. Da hilft auch kein noch so gutes Wissen. Manche sollten nie Jäger oder Falkner werden, bestehen aber mit Nichtwissen und besoffen mit Bravour. Andere haben schlechte Karten oder Beziehungen und fallen durch. Machen kannst Du nichts, ausser wiederholen und nochmal wiederholen. Das ist eine Schweinerei, ist aber so. Ich kann jeden durchfallen lassen, das ist keine Kunst. Da es keinen Videobeweiss gibt, wie beim Fussball, hast Du Pech gehabt. Ein Falkner aus Kirgisistan, der schon 20 Adler abgetragen hat und mehr weiss als seine Prüfer, würde in D auczh durchfallen können. Wer beim Abfragen des Prüfungswissens versagt, ist noch lange kein schlechter Falkner, genauso wie bestandene Jägerprüfung nicht zum Jäger macht, wie man täglich sehen kann. Was nervt ist die Machtlosigkeit, aber so sind die Spielregeln.
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sca

Ganz großer Unsinn!
 
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wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich ganz gewiss nachfragen, was der Grund für die Bewertung gewesen ist und was für eine Antwort erwartet wird.
 
Y

Yumitori

Guest
Was die Zeit so alles verklärt!
Du bist mit Sicherheit nicht wegen der zwei Fragen in der mündlichen durchgerasselt. Da waren wohl noch so einige Mängel in der schriftlichen und die Prüfer haben dir eine Chance gegeben - die du damals prompt vermasselt hast.

Zum Gruße,

warum sollte ich etwas verklärt darstellen, ich zitiere den Vorsitzenden fast wörtlich: "An Ihrem Wissen lag es nicht, wir sind der Meinung gewesen, dass Sie noch nicht so weit waren."
Mein Beitrag sollte nicht sagen, dass mein "Durchfaller" ungerecht w a r - ich habe es damals so empfunden, heute habe ich eine andere Sicht - ich war vielleicht wirklich noch nicht "erwachsen" genug, wie immer man es formulieren will.

Und @ scaver hat völlig recht, j e d e Prüfung muss Durchfaller produzieren. Natürlich ist theoretisch denkbar, dass alle Prüflinge so wenig Lücken haben, dass man daran denken könnte, alle bestehen zu lassen.
Prüfungen müssen Defizite aufzuzeigen versuchen - und die müssen ja nicht unbedingt im theoretischen Wissen liegen.
Dann gibt es auch - bei mir war das sicher nicht so - Prüfer, die unbedingt aufzeigen müssen, dass ein Prüfling niemals alles weiß und wissen kann. Das mag menschliches Defizit beim Prüfer beweisen, kommt aber immer wieder vor und habe ich von jungen Berufskollegen, die bei einem der beiden Staatsexamen eine Ehrenrunde gedreht haben, glaubhaft erzählt bekommen.

Ich kann die Verärgerung des TS gut nachvollziehen, da ich nicht dabei war, kann ich nur spekulieren, was wirklich der Grund seines "Absturzes" gewesen sein mag.
Wer wirklich passioniert ist u n d die Möglichkeiten zeitlich und finanziell aufbieten kann, macht weiter und probiert es noch mal.

Hierfür ein herzliches Waidmannsheil !
 
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Zum Gruße,

warum sollte ich etwas verklärt darstellen, ich zitiere den Vorsitzenden fast wörtlich: "An Ihrem Wissen lag es nicht, wir sind der Meinung gewesen, dass Sie noch nicht so weit waren."
Mein Beitrag sollte nicht sagen, dass mein "Durchfaller" ungerecht w a r - ich habe es damals so empfunden, heute habe ich eine andere Sicht - ich war vielleicht wirklich noch nicht "erwachsen" genug, wie immer man es formulieren will.

Und @ scaver hat völlig recht, j e d e Prüfung muss Durchfaller produzieren. Natürlich ist theoretisch denkbar, dass alle Prüflinge so wenig Lücken haben, dass man daran denken könnte, alle bestehen zu lassen.
Prüfungen müssen Defizite aufzuzeigen versuchen - und die müssen ja nicht unbedingt im theoretischen Wissen liegen.
Dann gibt es auch - bei mir war das sicher nicht so - Prüfer, die unbedingt aufzeigen müssen, dass ein Prüfling niemals alles weiß und wissen kann. Das mag menschliches Defizit beim Prüfer beweisen, kommt aber immer wieder vor und habe ich von jungen Berufskollegen, die bei einem der beiden Staatsexamen eine Ehrenrunde gedreht haben, glaubhaft erzählt bekommen.



Hierfür ein herzliches Waidmannsheil !

Dann schreib ich es dir auch - UNSINN!
Keine Prüfung ist per se ausgelegt Durchfaller zu produzieren - das ist in sich ja schon Käse.
Durchfallen wird derjenige bei einer Prüfung, der den Wissens/Kenntnisstand nicht nachweisen kann in ausreichendem Umfang.
Oder meinst du, die Prüfer spielen Durchfalllotto?
Zu deinem persönlichen Fall, der Prüfer hat dein Wissen zu prüfen und nicht deine "Gesinnung". Er wird dir halt freundlich zu verstehen gegeben haben, du hast zu wenig gelernt bei der ersten Prüfung.
 
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wenn ich an deiner Stelle wäre, würde ich ganz gewiss nachfragen, was der Grund für die Bewertung gewesen ist und was für eine Antwort erwartet wird.

Hallo,

ich habe nachgefragt, die Antwort war, Der Teil 3 war bis auf die letzte Frage sehr gut, aus tierschutzrechtlichen Gründen wird der d´Teil 3 aber mit einer 6 bewertet.....

laut Aussage eines Falknerfeundes war der spezielle Prüfer zum aller ersten mal als Prüfer tätig...
So wars, ned anders...
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Sicherlich sehr ärgerlich. Aber es war schließlich "nur" eine Falknerprüfung. Zu sowas geht man nochmal hin, zeigt denen was eine Harke ist und fertig.
 
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Dann schreib ich es dir auch - UNSINN!
Keine Prüfung ist per se ausgelegt Durchfaller zu produzieren - das ist in sich ja schon Käse.
Durchfallen wird derjenige bei einer Prüfung, der den Wissens/Kenntnisstand nicht nachweisen kann in ausreichendem Umfang.
Oder meinst du, die Prüfer spielen Durchfalllotto?
Zu deinem persönlichen Fall, der Prüfer hat dein Wissen zu prüfen und nicht deine "Gesinnung". Er wird dir halt freundlich zu verstehen gegeben haben, du hast zu wenig gelernt bei der ersten Prüfung.


Da bist du völlig falsch gewickelt, gerade vom Vogelschutz kommen/kamen Leute in die Prüfungskommision, denen Greifvogelhaltung per se schon ein Graus war.
Was machen die dann um ihre Ansichten durchzusetzen??...........richtig.

Ich habe einen meiner Prüfer Jahre nach der Prüfung bei einer ornithologischen Veranstaltung wieder getroffen,
er wusste nicht wer ich bin und da hab ich ein wenig "dumm" gefragt. Die Antworten waren eindeutig!:help:

Bausaujäger
 
Y

Yumitori

Guest
Dann schreib ich es dir auch - UNSINN!
Keine Prüfung ist per se ausgelegt Durchfaller zu produzieren - das ist in sich ja schon Käse.
Durchfallen wird derjenige bei einer Prüfung, der den Wissens/Kenntnisstand nicht nachweisen kann in ausreichendem Umfang.
Oder meinst du, die Prüfer spielen Durchfalllotto?
Zu deinem persönlichen Fall, der Prüfer hat dein Wissen zu prüfen und nicht deine "Gesinnung". Er wird dir halt freundlich zu verstehen gegeben haben, du hast zu wenig gelernt bei der ersten Prüfung.

Zum Gruße,
ich denke, ich lasse Dir Deine grundfalsche Überzeugung - ich weiß es definitiv (nicht v.d. Jägerprüfung, aber es gibt ja wirklich wichtige Prüfungen), dass in einigen Bereichen eine bestimmte Durchfallquote angestrebt und gehalten wird.
Du magst über meinen persönlichen Fall spekulieren, wie Du magst; es ist theoretisch natürlich richtig, dass Prüfer Wissen zu prüfen haben und nicht Gesinnung - in praxi aber sieht es halt immer mal wieder anders aus. Habe auch ich nicht glauben wollen, bis ich es bewiesen bekam ( und ich rede n i c h t von meiner Jägerprüfung, absolut nicht!)
Du glaubst offenbar an das überwiegend Gute im Prüfer, in vielen Fällen richtig - in manchen aber auch nicht; das beginnt mit dem Prüfer, dem die Nase des Prüflings nicht gefällt und ihm dann nachdrücklich beweist, dass ein Prüfer jeden durchfallen lassen kann, wenn er will. Und geht weiter über die Prüfungskommission, die eine Zahl von X Prüflingen hat, aber eine weit geringere Zahl von zu besetzenden Stellen.
Und endet bei der Kommission, die mehrheitlich die ungeschriebene Auffassung vertritt, dass Menschen älter als x für diesen oder jenen Beruf/Tätigkeit nicht eingesetzt werden sollen.
Überall, wo es Menschen gibt, menschelt es, ob es uns gefällt oder nicht...
 
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Seit meiner Jagdprüfung vor mehr als 20 Jahren, misstraue ich "mündliche " Prüfungen. Da ist mir zuviel Auslegungssache und Variation drin.

Mit mir hatte das Töchterchen eines Unternehmers mündliche Prüfung. Konnte nur über die Fragen grinsen. Kein Prüfer hatte den Arsch in der Hose
richtige Frage zu stellen, nur damit ja nicht Töchterchen Probleme mit der Antwort hat.
Man muss dazu sagen Unternehmer mit gut 2000ha Hochwildjagd (angestellter Berufsjäger usw.) und großer Gönner der Region. Zumindest damals, bevor
seine Frau die Scheidung einreichte :lol:

Mündlich ist immer so eine Sache, bei mir geilte sich der Hundemann auf, weil ich nicht wusste wie das Aufwickeln vom Schweißriemen genannt wurde.
Nur die Fürsprache des anderen Prüfers konnte hier Schlimmeres für mich verhindern.

Positiv war nur---seither weiß ich es.

Robert
 
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Moin!

Seit meiner Jagdprüfung vor mehr als 20 Jahren, misstraue ich "mündliche " Prüfungen. Da ist mir zuviel Auslegungssache und Variation drin.

Als jemand, der selber sehr viele Prüfungen abgelegt und noch viel mehr abgenommen hat kann ich Dir sagen, dass das ein Trugschluss ist. Was wir schon über Klausuren gesessen und geraten haben, was der Kandidat da überhaupt geschrieben hat oder was er gemeint haben KÖNNTE ... :no: Wir haben sogar mal jemanden seine Klausur komplett neu abschreiben lassen, weil wir ihn sonst hätten durchfallen lassen MÜSSEN, weil niemand lesen konnte, was er geschrieben hatte.

Es ist richtig, dass man bei mündlichen Prüfungen mit der Sympathie oder Antipathie zwischen den Beteiligten umgehen können muss, was manche Prüfer überfordert. Die sollten dann nicht Prüfer sein, zumindest nicht in eindeutigen Fällen. Man hat aber bei mündlichen Prüfungen IMHO einen sehr wichtigen Aspekt, der schriftlichen fehlt: man kann sofort reagieren. Als Prüfling merkt man mit etwas Erfahrung sofort, was falsch und was richtig war und in welche Richtung man weitergehen kann und kann bei unklarer Fragstellung nachfragen. In der Schriftlichen ist einmal etwas falsch interpretiert oder gelesen gleich "Zug abgefahren". Eine mündliche Prüfung mit gut vorbereiteten Kandidaten macht Spass und mir ist von gewissen Verhaltenskrüppeln abgesehen niemand untergekommen, der absichtlich Leute fertig gemacht hätte. Die wenigen Ausnahmen haben sich aber bei schriftlichen Prüfungen auch als A...l... bewiesen - da macht die Prüfungsform keinen Unterschied. Und Situationen, wo man aus Kapazitätsgründen Leute "rausprüfen" muss kann man vorher ankündigen und die Prüfung trotzdem fair gestalten.

Mündlich ist immer so eine Sache, bei mir geilte sich der Hundemann auf, weil ich nicht wusste wie das Aufwickeln vom Schweißriemen genannt wurde.
Nur die Fürsprache des anderen Prüfers konnte hier Schlimmeres für mich verhindern.

Das z.B. wäre bei einer schriftlichen nicht passiert - da hätte die Note des Prüfers gezählt und Du wärst durchgefallen.

Viele Grüße

Joe
 
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,

@ Robert aus BY,
man könnte fast sagen, es gibt ausgleichende Gerechtigkeit:
In meinem zweiten Termin saß neben mir der Sohn eines wirklich in der Region bekannten Versicherungsmaklers, der auch mal Prüfer gewesen war - den armen Jungen haben sie getrampelt und getreten... - und er fiel durch, wurde mit jeder Frage nervöser, verhaspelte sich, hielt dem Prüfungsdruck, künstlich erhöht, nicht stand.
Die absolute Höhe war, dass man ihm zum Schluss sagte, es sei ja alles nicht so schlimm, er gehe ja noch zur Schule (es war im Jahr vor seinem Abitur) und könne sich "locker leisten, wiederzukommen". Der junge Mann hat's prima weggesteckt, fand ich - die Tränen flossen draußen erst. Im nächsten Jahr hat er mit Bravour bestanden, nur leider hat es sein Vater nicht mehr erleben können.

Generell zur mündlichen Prüfung: Zustimmung mit einer leichten Einschränkung: Es gibt Berufe, da muss man in der Lage sein, Druck auszuhalten, wenn er in einer Diskussion ausgeübt wird.
Ob man hierfür geeignet ist, kann man nicht schriftlich prüfen.
 
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Kann nur von meiner kleinen beschränkten Sicht aus meinem Jägerprüfungsdurchgang berichten (einige Jahre her). Hier war bei der letzten Prüfung Waffenhandbhabung (Bayern, Prüfungsort Unterdill) sehr verdächtig, dass an allen Prüfungstagen vorher (keine Ahnung mehr wie viele das waren), jeweils täglich nur so ca 10% der Prüflinge durchgefallen sind. Ich hatte mit den Leuten von meinem Jägerkurs den allerletzten Prüfungstag erwischt. Durchfallerquote fast 50 %. Seitdem vermute ich stark, dass hier eine Durchfallerquote erreicht werden musste und dies bei der mündlichen in Bayern und bei der Waffenhandhabung üblich ist. Ich hab übrigens alle im Erstversuch bestanden, falls das für die Einschätzung meiner Antwort von Bedeutung sein sollte. :lol:

Edith sagt, @Threadschreiber: Kopf hoch, nochmal versuchen und nicht zu sehr über die Gründe den Kopf zerbrechen. Ich drück die Daumen und im zweiten Versuch klappts bestimmt.
 
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Kann nur von meiner kleinen beschränkten Sicht aus meinem Jägerprüfungsdurchgang berichten (einige Jahre her). Hier war bei der letzten Prüfung Waffenhandbhabung (Bayern, Prüfungsort Unterdill) sehr verdächtig, dass an allen Prüfungstagen vorher (keine Ahnung mehr wie viele das waren), jeweils täglich nur so ca 10% der Prüflinge durchgefallen sind. Ich hatte mit den Leuten von meinem Jägerkurs den allerletzten Prüfungstag erwischt. Durchfallerquote fast 50 %. Seitdem vermute ich stark, dass hier eine Durchfallerquote erreicht werden musste und dies bei der mündlichen in Bayern und bei der Waffenhandhabung üblich ist. Ich hab übrigens alle im Erstversuch bestanden, falls das für die Einschätzung meiner Antwort von Bedeutung sein sollte. :lol:

Edith sagt, @Threadschreiber: Kopf hoch, nochmal versuchen und nicht zu sehr über die Gründe den Kopf zerbrechen. Ich drück die Daumen und im zweiten Versuch klappts bestimmt.

Und hier hat man einem Prüfling in der Waffenhandhabung dreimal eine neue Chance gegeben. Als er beim vierten mal den Zeigefinger immer noch nicht vom Abzug genommen hat, beim entspannen eines Revolvers, hat es halt gescheppert.
Bei der letzten Prüfung hier, wollte ein Prüfer einen Aspiranten durchfallen lassen, weil der Prüfling beim dritten kurzfristigen Stellungswechsel des Wildes nicht mehr die Floskeln "Lauf frei von... Kugelfang... usw. runtergeleiert hat. Die Prüfer sind Gott sei Dank nicht alleine. Dieser jeden falls wurde streng zurück gepfiffen und prüft auch nicht mehr.
 

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