E Auto in Norwegen super erfolgreich

Registriert
30 Jul 2019
Beiträge
3.395
Was ich jetzt erst durch Verfolgung dieses Threads so richtig vor Augen geführt bekomme ist, der Widerspruch überhaupt. Das E Auto ist in erster Linie ein Thema für die Stadt. Wer auf dem Land wohnt oder öfters weitere Strecken fährt, für den ist das ja offenbar nicht gedacht.
Aber genau in den Städten gibt's ja die dauerhaft nicht lösbare Ladeproblematik. Allein in einer Großstadt mit 100tsd angemeldeten KFZ für nur 10% die Stromversorgung hinzubekommen, scheint aus momentaner Sicht ein Ding der Unmöglichkeit.
Auf dem Land hingegen wäre diese Problematik deutlich kleiner, einfach weil dort die meisten einen halbwegs festen, angestammte Parkplatz haben und der bauliche Aufwand wesentlich geringer ist zudem viele Landeier ganz andere Möglichkeiten haben aufgrund ihrer Wohn und Lebenssituation zumindest einen Teil des Stroms selbst herzustellen.
Im Grunde ist diese Tatsache ja der Todesstoss für die gehypte Idee einer E mobilen Gesellschaft im grossen Stil.
Dort, wo sie sinnvoll einsetzbar wäre, Stadt, scheitert es an der flächendeckend benötigten Ladeinfrastrukur und wo diese halbwegs umsetzbar wäre an der Reichweite und Sinnhaftigkeit der Fahrzeuge.
Bin gespannt, wie das weitergeht und mit was wir uns, wenn überhaupt noch, in 10 Jahren fortbewegen, aber so eine Ahnung hab ich schon *pfeif*
 
Registriert
2 Apr 2001
Beiträge
7.230
Weil die Verbrenner ja bekanntlich ewig halten...
...
Lese- und/oder Verständnisschwierigkeiten? Was palaverst du da von rot oder grün? Ministerin in diesem Fach ist CDU-Politikerin Karlizcek, die sich in dem Amt nach Kräften blamiert, musst nur meinen letzten Post lesen.

...Wieviele Verbrennungsmotoren verrecken dagegen tagtäglich? Und wie ist denn da der regelmässige Wartungsaufwand und die Lebensdauer. Was bleibt von dem übrig außer Schrott? Als ob das nicht auch wahnsinnig energieintensiv wäre so einen Motorblock wieder einzuschmelzen.
Die Rohstoffe aus den alten Akkus werden schon mittelfristig wiedergewonnen werden, so nicht gleich die ganze Batterie ein zweites Leben erfährt.

Die Lebensdauer der modernen bürstenlosen E-Motoren aus den E-Mobilen ist quasi unbegrenzt. Kaum weiterer Verschleiß außer vielleicht der Lagerung die günstig auszutauschen ist.
Man muss sich ja schon auf die Traktions-Batterie fixieren um überhaupt einen Kritikpunkt an den E-Autos zu finden. (Brennstoffzelle finden die meisten hier ja ganz geil, obwohl das auch Elektroautos sind, manch einer scheint wohl unbedingt irgendeine Flüssigkeit tanken zu wollen)
Der getriebelose E-Motor macht ganz andere Lebensdauern möglich als die von Verbrenner mit Getriebe deren Verrecken nach 200.000k, üblicherweise schon zum wirtschaftlichen Totalschaden führt. Beim E-Auto wird an dem Zeitpunkt bestenfalls der Akku getauscht und es geht mindestens nochmal so weit. Da kann man auch mal an Nachhaltigkeit denken. Das meiste CO2 entsteht beim Bau des Fahrzeugs. Wenn ich den PKW also ohne größeren Aufwand (und Batterie tauschen ist kein größerer Aufwand, Verbrennungsmotoren tauschen schon) ein vielfaches der Kilometerleistung und Lebensdauer eines Verbrennungsautos erreichen kann, dann ist das ein Quantensprung.

NDF,

kurz mal Folgendes:

Das e-Auto wird für mich interessant, wenn man 800 km damit fahren kann, ohne nachzutanken. Davon auch mal 100 km mit Hänger, mit Heizung und voller Beleuchtung.

Das Tanken, der Batteriewechsel, soll nicht länger dauern, als bei meinem Diesel.

Mein Diesel, als Neuwagen gekauft, ist jetzt 12 Jahre alt und hat 325000 km auf der Uhr, ohne Motor- und Getriebewechsel. Das erwarte ich von einem e- Geländewagen auch.

Wenn das rein mit Akkus geht, d‘accord. Mit Brennstoffzelle+Akku scheint die sinnvollere Lösung zu sein, der Bedarf an Ladeinfrastruktur ist teuer, Wasserstoff ist da preiswerter.

Ökologisch vorteilhaft sind beide nur aus regenerierbarer Energie, derzeit ist das der große Knackpunkt. Hat man die erst mal unbegrenzt zur Verfügung, ist es egal, wieviel Strom man verbrät, um 1 kg Wasserstoff zu erzeugen. Oder ein paar Hundert Kwh zu speichern.

Bis wir das können, wirtschaftlich, sollten wir Erdgas, LPG und Diesel nehmen, Fristsetzung +/- 15 Jahre, mit massiver Passivförderung der Alternativen Wasserstoff und Rein-Elektro (letzteres für mich zweifelhaft, wg. der Rohstoffproblematik). Passivförderung heißt 0-Besteuerung entsprechender Fahrzeuge und des „Treibstoffs“ auf 20 Jahre ab Inbetrriebnahme.

Ich muss keine Flüssigkeit tanken, aber ich muss weiter kommen. Auf irgendwelche Schlauschnacker, die mir beweisen, dass ich die meisten km im Kurzstreckenverkehr absolviere, kann ich gut verzichten. Die berücksichtigen nämlich nicht meine Lebensumstände, und auch nicht die des Großteils meiner Bekannten und Freunde.

Gruß,

Mbogo
 
Registriert
8 Nov 2015
Beiträge
1.867
NDF,
[...]
Ich muss keine Flüssigkeit tanken, aber ich muss weiter kommen. Auf irgendwelche Schlauschnacker, die mir beweisen, dass ich die meisten km im Kurzstreckenverkehr absolviere, kann ich gut verzichten. Die berücksichtigen nämlich nicht meine Lebensumstände, und auch nicht die des Großteils meiner Bekannten und Freunde.

Gruß,

Mbogo

Das sind wenigstens die Details die jeden bewegen. Trotzdem würde ich gleich mal drauf hinweisen wollen, dass die Lebensrealität der meisten Menschen eben bei maximal ca. 100-200km/pro Tag liegen.
Denn ich bin ja auch Kind dieser Zeit. Auch ich bin privat, aber vor allem beruflich auf ein gewisses Maß an Mobilität angewiesen. Ich Arbeite nicht unmittelbar neben meiner Wohnung oder von zu Hause aus und beurteile die Elektrifizierung des PKW-Verkehrs nicht aus meinem Elfenbeinturm.

Erst vorletzte Woche musste ich beruflich 2100km in drei Tagen abspulen (französische Atlantikküste und zurück). Unterwegs war ich mit einem Firmenfahrzeug wie es typischer kaum sein könnte: VW Passat Diesel. Fahrtzeit 11h einfach.
Losgefahren um fünf Uhr früh, damit ich noch bei Tageslicht am mir nicht geläufigen Zielort ankomme. Nach etwas über der Hälfte der Fahrt, also 5-6h Stunden und ca. 500-600km, waren die körpereigenen "Akkus" erstmal leer. Also Rastplatz angesteuert, Sitz zurück und erstmal eine halb-dreiviertel Stunde powergenappt und was gegessen. Dann die restlichen Kilometer runtergerissen.

Das e-Auto wird für mich interessant, wenn man 800 km damit fahren kann, ohne nachzutanken. Davon auch mal 100 km mit Hänger, mit Heizung und voller Beleuchtung.

Da frag ich mich nun aber, wieso unbedingt 800km Reichweite? Solang kann man eh kaum am Stück fahren. Das ist auch weit weg von der üblichen Tagesstrecke der großen Masse an PKW-Nutzern.
Da schwingen doch hauptsächlich die Bedenken zur Ladedauer von mehren Stunden im Hinterkopf mit. Man will einen großen Akku um weit zu kommen, damit man nicht ständig langwierig laden muss.
Aber auch an der Front der Ladedauer bewegt sich einiges. Die Oberklassehersteller führen aktuell die 800Volt Systemspannung ein. Per zugehöriger IONITY-Ladesäule (max. 350kW!) ist dann eine Ladung auf 80% innerhalb von 15 Minuten möglich, das sind >450km.
In der Zeit meiner oben geschilderte Fahrt-Pause, wäre der Akku sogar wieder zu 100% voll gewesen.

Und das ist keine technikverliebte Zukunftsmusik für das was in zehn Jahren vielleicht möglich sein wird, sondern das ist die Technik die jetzt marktreif ist und aktuell eingeführt wird!

Diese 15 Minuten für eine Ladung von 450km, also ca. 4h Fahrtzeit bewegt sich sowieso im Bereich der empfohlenen Pausenzeit für Fahrzeuglenker. Zeitverlust gegenüber Diesel dadurch quasi null. Das diese Rechnung nicht für die Fahrer aufgeht die gewaltsam 8h Stunden am Stück herunterreißen ist auch klar, die sollten man aber vielleicht sowieso besser einbremsen und die Ausnahme dürften sie auch sein.

Dabei wäre die Ladung für den Durschnitts-PKW-Besitzer schon dann kaum mehr ein Problem wenn flächendeckend an den meisten Parkplätzen Ladesäulen stünden. Dort wo man über Nacht abstellt, kann sowieso immer unkompliziert mit geringer Leistung geladen werden.

Wenn das rein mit Akkus geht, d‘accord. Mit Brennstoffzelle+Akku scheint die sinnvollere Lösung zu sein, der Bedarf an Ladeinfrastruktur ist teuer, Wasserstoff ist da preiswerter.

Wieso sollte die Ladeinfrastruktur ausgerechnet mit Wasserstoff leichter zu realisieren sein? Stromkabel liegen doch an jeder Ecke, Wasserstoffpipelines überhaupt nirgends. Aufgrund der niedrigen Energiedichte würden dann massenhaft Wasserstofftanklastzüge herumfahren die entweder mit >350bar oder -250°C Wasserstoff beladen sind (und undicht). Wenn man darin kein Problem sieht, dann braucht man auch nicht mehr mit der Brandgefahr von Lithiumakkus argumentieren wollen.

Ökologisch vorteilhaft sind beide nur aus regenerierbarer Energie, derzeit ist das der große Knackpunkt. Hat man die erst mal unbegrenzt zur Verfügung, ist es egal, wieviel Strom man verbrät, um 1 kg Wasserstoff zu erzeugen. Oder ein paar Hundert Kwh zu speichern.
Ich glaube nicht das wir zeitlebens noch in den Genuß von grenzenloser Energie kommen.
Regenerative Energien bedeutet ja nicht das sie in unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen. Ich gehe davon aus, dass Energie immer ein knappes Gut bleiben wird.
Bei unbegrenzter Energie träumt man ja gern von Kern-Fusion, dass wäre aber übrigens keine regenerative Energie, da die Fusionspartner verbraucht werden.

Zum Thema Heizung noch folgendes, ich habe im Verlauf des Threads schon mehrfach klar gemacht dass ich die Ablösung des Verbrenners schon allein wegen des bizarr schlechten Wirkungsgrades herbei sehne. Viele machen sich scheinbar nicht bewusst warum es üblich ist bevor man ins Auto für eine längere Fahrt steigt die Jacke auszuziehen. Bei knapp 30% Wirkungsgrad entstehen 70% Verlust die in Wärme abgeführt werden. Der PKW mit 100kW Motor hat bei Vollast also 200kW Heizleistung. Im üblichen Fahrbetrieb, also bei Teillast (wo der Wirkungsgrad auch noch schlechter wird), mindestens noch 30-50kW. Die Heizung in meinem Dreiparteien Haus hat nur 30kW...
Mit diesem Übermaß an Wärme fällt es natürlich leicht den Innenraum im Auto zu temperieren. Im Grunde ist das aber gar kein Feature sondern ein Bug. Die Wärme im Innenraum wird teuer an der Tanke bezahlt. Mindestens 2/3 der Spirtkosten, eher 3/4, werden sinnlos zu Wärme. Das meiste verpufft selbst im Winter (immer Sommer erst recht), da die Insassen eingehen würden, wenn man sie der vollen Motorabwärme aussetzen würde.

Die Elektroautos haben (meist ausschließlich) Oberflächenheizung, also Sitzheizung/Lenkradheizung, damit die Wärme da ankommt wo sie gebraucht wird. Die E-Autos sind keine Eisschränke aber die Jacke behält man entsprechend der Außentemperaturen eben einfach an. Ich kann ehrlich gesagt nichts gravierendes daran finden sich im Auto dann eben etwas wärmer anzuziehen statt auszuziehen.
Viele Gegenargumente laufen eben nach wie vor auf Bequemlichkeit heraus.
 
Registriert
10 Nov 2010
Beiträge
4.028
...
Die Lebensdauer der modernen bürstenlosen E-Motoren aus den E-Mobilen ist quasi unbegrenzt. Kaum weiterer Verschleiß außer vielleicht der Lagerung die günstig auszutauschen ist.
...
Was für ein schönes Märchen.
Nur sieht die Realität etwas anders aus, wie man z.B. hier lesen kann

"Walter K. schrieb:
> Welche Gleichstrommaschinen-Arten werden in E-PKWs eigentlich
> üblicherweise eingesetzt?


Solche, die bei einmaligem Beschleunigen derart überlastet und
ineffizient betrieben werden, daß sie anschließend schon auf maximaler
Temperatur sind!
Während sie im Dauerbetrieb nur vielleicht 40KW schaffen. Und da rede
ich schon vom Marktführer, möchte besser nicht wissen, wie es andere
machen...
Wasserkühlung ist üblich, und bei überlasteten Motoren ja auch bitter
nötig.


Walter K. schrieb:
> Sicher doch irgendwas bürstenloses?


Ja, weil das bei den Käufern besonders zieht. Eigentlich machen es
moderne Bürstenmotoren genauso gut, aber sowas "Altmodisches" will ja
niemand mehr haben...man müsste ja alle Jahre mal für 5 Euro neue Kohlen
kaufen.
Nein, da nimmt man lieber einen viel kleineren EC, der angeblich
dieselbe Leistung hat.
Ist fast dasselbe, wie kleine Verbrenner, die aus viel weniger Hubraum
die selbe Leistung wie viel größere Motoren schaufeln. Dafür aber bei
80TKm hinüber sind."

https://www.mikrocontroller.net/topic/485680?goto=new#new

(ich schaue gerne ab und zu beim Mikrocontroller-Forum rein, da sind wirkliche Experten dabei und rein zufällig kann ich da sogar in manchen Bereichen mitreden)


Das meiste CO2 entsteht beim Bau des Fahrzeugs...
Und deswegen ist es besonders umweltfreundlich, vorhandene Autos (also in der Regel solche mit Verbrennungsmotor) möglichst lange zu fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
2 Apr 2001
Beiträge
7.230
NDF,

ich mache nicht alle 450 km eine Psuse. Wenn ich zu Silvester zu Freunden nach Chamonix fahre, tanke ich nicht zwischendrin, das tue ich 2 Tage, nach dem ich da bin. Bisher gelten die 450 km nämlich nur tagsüber und ohne Heizung oder Anhänger, sonst sind‘s weniger.

Herkömmlicher Treibstoff gelangt auch durch Tankwagen zu den Tankstellen. Bei Wasserstoff muss niemand tausende Kilometer Starkstromleitungen da verbuddeln, wo sie gebrauchr werden: in den Städten. Wieso die LKW, die Wasserstoff fahren, mehr Belastung f.d. Verkehr sein sollen, als die, die fossile Brennstoffe befördern, erschließt sich mir nicht.

Unbegrenzte Energie ist für mich geothermische Energie, großtechnisch genutzt. Nicht Kernenergie und sicher nicht Windenergie.

Gruß,

Mbogo
 
G

Gelöschtes Mitglied 4026

Guest
Ich kann es nicht mehr hören... dieses Relativieren!

1. Ich kann 600-700km am Stück fahren, außer ich muss Pissen!
In der Regel, 500km Pissen weiter fahren!
Strecken unter 600km fahre ich grundsätzlich durch!
2. Ich will das Auto warm, nicht nur am Hintern und an den Händen! Warm! Ich fahre gerne in T-Shirt oder Hemd!
3. Ich bin nicht Durchschnittlich! Ich passe also nicht in ein Schema was eine Statistik raus wirft!
4. Ich will EIN Auto für lange Strecken, Anhängerbetrieb und Urlaub! Und ich will mir nicht dann ein Auto leihen müssen!
5. Geht es mir auf den Puffer wenn andere Leute mit erzählen was ich brauche!

Falls ich mir ein E-Auto hole, dann mach meinen Bedürfnissen!
Solange die nicht erfüllt werden, so lange fahre ich einen Benziner oder einen Diesel!
 
Registriert
30 Jul 2019
Beiträge
3.395
Und zu allem Überfluss möchte ich auch noch gern in Gegenden fahren, in denen es keine Lademöglichkeit gibt. Und auch in absehbarer Zukunft keine geben wird.
Im Frühjahr haben wir einen Dackel verkauft irgendwohin nach Thüringen. Haben uns mit dem Käufer auf einer Teilstrecke getroffen, sind dort zusammen essen gegangen und als wir am Restaurant ankamen, stand dort ein E Auto mit Nummer aus irgendwo, war mit einem dünnen Kabelchen am Laden durch ein Fenster des Restaurants.
Als wir zwei Stunden später wieder Richtung Heimat aufgebrochen sind, war der immer noch am Tropf.
Hin und zurück waren es für uns kurz unter 700km. Recht spontan verabredet.
Mit dem Diesel für kurz unter 5L/100km.
Leihauto nutzt einem da auch grad garnix, weil man Probleme wegen Hund und kurzfristiger Terminierung bekommt.
Zu allem weiteren Überfluss ist, wie geschrieben, das Auto ein Gebrauchsgegenstand, in dem ich Cafe trinke und auch mal Krümmel hinterlasse und nicht wegen jeder Kippe anhalte um auszusteigen.
Einen E Karren zu haben, der wegen technischer Unzulänglichkeiten nicht für den gesamten benötigten Gebrauchseinsatz zu nutzen ist, und, weil das jeder weiß, der Hersteller leihweise ein anderes Auto zur Verfügung stellt, ist komplett die Lachplatte und völlig indiskutabel.
Für so einen Schrott bezahl ich ned auch noch einen Haufen Geld.
 
Registriert
10 Nov 2010
Beiträge
4.028
Einen Leihwagen z.B. für jagdlichen Einsatz incl. Wildtransport etc. ?
ha ha ha ha ha ha ....
 

tar

Registriert
9 Feb 2008
Beiträge
9.008
Dass aber genau diese Stromkabel absolut nix taugen für Deine Träume, blendest Du brilliant aus!
Gruß-Spitz

https://www.manager-magazin.de/unte...out-gefahr-fuer-die-stromnetze-a-1280563.html

Der Energiekonzern EnBW würde solche Szenarien ohnehin als Schwarzmalerei bezeichnen. "Der Strombedarf ist aus heutiger Sicht keine Herausforderung für die Elektromobilität", erklärt ein Sprecher am Montag. Für eine Million E-Autos würden rund 0,4 Prozent Strom zusätzlich benötigt
[...]
So seien schon mit der heutigen Netzstruktur etwa 13 Millionen Elektroautos machbar.

@Mbogo:

Der Tesla Cybertruck soll 800 Km machen in der Topausführung.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
135
Zurzeit aktive Gäste
544
Besucher gesamt
679
Oben