ECS vom Stand schnallen, wer hat Erfahrung?

z/7

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Optisch gesehen ist der Cocker definitiv nicht mein Wunschhund. Da wäre mir ein Kurz- oder Rauhaariger Hund lieber. Ich habe einfach etwas recherchiert und habe den Cocker als sehr interessant und passend empfunden.

Was genau brachte Dich denn zu der Überzeugung, der Cocker sei als Teilzeit-Jagdhund soviel besser geeignet als z.B. ein Foxterrier?
 
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Was dann das ganze Jahr mit den Hunden gemacht wird könnt ihr euch ja denken, wird ja nicht nur in meinem Umfeld so sein. Daher auch die Überlegegung mit dem Cocker.
Du hast jetzt hier schon öfter die These aufgestellt, der Cocker bräuchte weniger Arbeit, Auslastung oder was auch immer. Dem ist ganz sicher nicht so. Das haben hier jetzt schon mehrere geschrieben, aber du bleibst dabei. Ich verstehe es nicht.
 
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Du hast jetzt hier schon öfter die These aufgestellt, der Cocker bräuchte weniger Arbeit, Auslastung oder was auch immer. Dem ist ganz sicher nicht so. Das haben hier jetzt schon mehrere geschrieben, aber du bleibst dabei. Ich verstehe es nicht.

Weniger meinte damit nicht unbedingt. Aber es lässt sich sicher im Alltag leichter steuern und ausüben. Genau das beschreiben zumindest einige Zwinger auf ihren Internetseiten.

Das das hier viele anders geschrieben haben gebe ich dir recht. Ich habe aber gefragt wer einen Cocker führt und Erfahrungen vom Standschnallen hat. Warum man hier dann ohne jegliche eigene Erfahrung mit dieser Rasse, alles schlecht redet verstehe ich wiederum nicht...

Wird lieber einfach mal wild drauf los spekuliert, davon ausgegangen ich habe absolut keine Ahnung, ich will Bestätigung, ich jage nur in kleinen privaten Revieren, ich wäre nicht bereit Urlaub im Winter zu nehmen. Dann wird zweimal provokant gefragt "wurde vom TE überhaupt schon was zum bejagdbarem Wild genannt?". Da habe ich schon garnichts zu geschrieben. Welches Wild wird denn in der Regal mit vom Stand geschnallten Stöberhunden gejagd?? Bei Landesforsten. Ich habe auch nicht erst seit gestern den Jagdschein und auch schon einige Hunde gesehen und bin sicher nicht der Idiot für den mich hier einige halten. Da habe ich auch viel gesehen was ich nicht möchte. Es ist nicht immer alles Gold was glänzt, auch wenn hier im Forum scheinbar so getan wird.

Ich habe das Gefühl hier wird einfach nur das Haar in der Suppe gesucht. Antworteten auf meine Frage gab es im Gegenzug wenige. Ich habe einfach nur nach Erfahrungswerten gefragt, positive sowie auch negative. Nicht mehr und nicht weniger. Ich muss mich hier aber nicht von Leuten belehren lassen, die genau so wenig Erfahrung mit der Rasse haben wie ich.

Ich habe auch keine Lust hier eine Tagelange Diskussion zu führen. Das war bei Erstellung meinen Themas auch nicht meine Absicht. Scheint wohl nicht möglich zu sein. Ich werde mich an entsprechende Vereine wenden und gut ist. Falls hier dennoch jemand mit echten eigenen Erfahrungen ist kann er oder sie sich natürlich gerne melden. Aber für diese blöde Internetbesserwisserei ist mir meine Zeit echt zu schade und auch nicht Sinn und Zweck dieses Fadens!
 
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z/7

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In D sind es kleine Allrounder.
Den Allrounder gibt es nicht. Weil sich bestimmte Eigenschaften schlicht ausschließen. Es gibt vielseitig einsetzbare Jagdhunde. Das heißt, sie sind für mehr als eine jagdlich Aufgabe gut verwendbar. Also nicht als Notlösung. In diesem Sinne, welche Aufgaben beherrscht ein ECS nun also mehr als der GB Buschierhund? Und ist er mit seinem Laut zum Buschieren überhaupt noch einsetzbar?
 
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Wenn Du dich eh an die Vereine wendest,dann lass dir mal Zwinger nennen dren Hund als Standschnaller eingejagt sind. Wenn Du einen für dich interessanten Zwinger gefunden hast frage den Züchter ob er dir die Eltern im Jagdbetrieb vorführen kann. Wenn der von seinen Hunden überzeugt ist wird das idR kein Problem sein.

Danach kannst Du entscheiden ob dir die Art der Suche (Weite, Zeit,Zurückkommen etc.) zusagt oder nicht.

Das wäre der Weg den ich gehen würde.

A.
 
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Dann wird zweimal provokant gefragt "wurde vom TE überhaupt schon was zum bejagdbarem Wild genannt?". Da habe ich schon garnichts zu geschrieben. Welches Wild wird denn in der Regal mit vom Stand geschnallten Stöberhunden gejagd??
Die Frage ist schon nicht ganz unbedeutend bei der Auswahl des Hundes. Nur Schwarzwild und Rehwild. Oder auch Rot-, Sika-, Dam-, oder Muffelwild. Schwarzwild und Muffelwild sind dabei die beiden Extreme, bei den einen kann man oft nicht genug Druck aufbauen, bei den anderen gibt es Muffelexperten, die am Liebsten nur wenige bis gar keine Hunde ins Rennen schicken. Das ist der Hintergrund solcher Fragen. Es gibt einfach nicht die eierlegende Wollmilchsau als Hund. Ich nehme meinen PP auch zum Durchgehen mit auf die Drückjagd, aber die Terrier sind besser geeignete und ich hatte auch schon mal einen Stichelhaar böse geschlagen. Die sind einfach zu schwer und zu langsam. Die Vorstehhunde bleiben nah bei mir. Effizienz kommt aber mit anderen Hunden ins Treiben. Die Antworten die hier gegeben wurden, bezogen sich bei allen immer darauf, wie effizient und/ oder effektiv die Hunde bei der Jagd arbeiten. Das war bislang sehr sachlich! Ich wage es übrigens zu bezweifeln, ob ein oder zwei Erfahrungsberichte von vom Stand geschnallten Hunden Ihnen wirklich ein Erkenntnisgewinn bringt. Bei Pferdezüchtern sagt man, man könne eher was böses über deren Kinder sagen, als über ihre selbstbezogenen Pferde. So ist das mit Hundehaltern auch. Jeder hat den besten und passioniertesten Hund. Damit sind die Antworten nicht objektiv. Mein Rat kaufen Sie den Hund, Sie werden mit ihm glücklich werden, da Sie jetzt schon relativ sicher in ihrer Kaufentscheidung sind. Wenn er dann nicht das letzte Wildschwein losprockelt, sei‘s drum, er ist ja nicht der einzige Hund im Treiben.
 

z/7

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Das war bei Erstellung meinen Themas auch nicht meine Absicht. Scheint wohl nicht möglich zu sein.
Du bist lustig. Das ist hier ein Forum und keine Einzelberatungsstelle. Wer ein Thema in den Raum stellt, sollte sich bewußt sein, daß er nur einen höchst begrenzten Einfluß auf den Verlauf des Fadens hat. Das ist wie mit dem Kinderkriegen. Beleidigt sein, wenn der Sohn nicht den Beruf ergreift, den man gern gesehen hätte, ist zwecklos. Sei froh, daß überhaupt jemand postet, und der Faden nicht auf Nimmerwiedersehn in der Liste der unbeantworteten in der Versenkung verschwindet. So besteht wenigstens eine Chance, daß doch noch eine Antwort nach Deinem Gefallen kommt.

Du scheinst ja selber schon ein bissl jagdlich unterwegs gewesen zu sein. Umso mehr wundert mich Deine Erwartung, daß die standschnallenden Spanielführer aufspringen und Hier schreien. Sie sind rar, ganz offensichtlich.

Anscheinend traust Du ja dem Braten selber nicht, sonst würdest Du nicht hier auch noch fragen, wo eine Antwort in Deinem Sinne so unwahrscheinlich ist wie die auf die Frage nach der eierlegenden Wollmilchsau.

Nimm es wissenschaftlich. Kein Ergebnis ist auch ein Ergebnis.

Aber für diese blöde Internetbesserwisserei ist mir meine Zeit echt zu schade und auch nicht Sinn und Zweck dieses Fadens!
Das ist nicht blöde, sondern langjährige Erfahrung. Ich bin wirklich sehr offen, was den Einsatz von Altlasten bei der Jagd angeht. Auch blauäugig angeschaffte Fehlbesetzungen bekommen eine Chance. Aber nur eine. Meist scheitert es am Führer.

Gerade deshalb weiß ich aber auch nur zu gut, wie das aussieht, wenn sich sehenden Auges eine Rasse angeschafft wird, die für alles gezüchtet wurde, nur nicht für den beabsichtigten Einsatzzweck. Der Hund tut mir jetzt schon leid. Sorry, wenn ich das so hart sagen muß.

Es ist extrem aufwendig, einen Jagdhund gut auszubilden, und das steht nicht zur Disposition, je geringer die Einsatzmöglichkeit umso wichtiger, daß die Basics sitzen. Die eine oder andere Baustelle hat man in der Regel auch, als Anfänger sowieso. Darüber hinaus sich und dem Hund zusätzlich die Riesenbaustelle "das liegt ihm nicht" aufzuladen ist unfair gegenüber dem Hund, verantwortungslos gegenüber dem Wild und keine gute Idee, mit seiner eigenen Zeit und Energie umzugehen. Hast Du eine Vorstellung davon, WIE frustrierend es ist, wenn ein Hund sich nicht vom Führer löst? Und wie frustrierend es für einen Hund ist, nicht das tun zu können, wofür er gezüchtet wurde, sondern bei einer anderen Aufgabe zwangsläufig zu versagen? Das hat Auswirkungen auf das nichtjagdliche Leben, die erheblich schlimmer sein können als einen Hund zwar nur wenig, dafür aber bestimmungsgemäß zu beschäftigen.

Es gibt den Spruch, man kann den Hund nicht zum Jagen tragen. Unsere Altvorderen haben viel Erfahrung und Engagement in die Zucht von Rassen gesteckt, die so jagen, wie man es für bestimmte Zwecke braucht. Denk bitte mal darüber nach.
 
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Du bist lustig. Das ist hier ein Forum und keine Einzelberatungsstelle. Wer ein Thema in den Raum stellt, sollte sich bewußt sein, daß er nur einen höchst begrenzten Einfluß auf den Verlauf des Fadens hat. Das ist wie mit dem Kinderkriegen. Beleidigt sein, wenn der Sohn nicht den Beruf ergreift, den man gern gesehen hätte, ist zwecklos. Sei froh, daß überhaupt jemand postet, und der Faden nicht auf Nimmerwiedersehn in der Liste der unbeantworteten in der Versenkung verschwindet. So besteht wenigstens eine Chance, daß doch noch eine Antwort nach Deinem Gefallen kommt.

Genau hier ist eben der springende Punk. Was du mir hier immer unterstellt finde ich eher lustig. "Eine Antwort nach deinem Gefallen". Ich habe jetzt schon gefühlt hundert mal geschrieben: positive sowie auch negative Erfahrungen. Erfahrungen... Ich weiß nicht was da so schwer dran zu verstehen ist.

Der Hund tut mir jetzt schon leid. Sorry, wenn ich das so hart sagen muß.

Auch sehr verwunderlich, dass du das anhand der wenigen Texte von mir, ohne mich persönlich und meine Jagdmöglichkeiten zu kennen beurteilen kannst, so hervorragend beurteilen kannst. Aber wie du ja schon selber geschrieben hast - ich soll froh sein das überhaupt jemand was schreibt.

Anscheinend traust Du ja dem Braten selber nicht, sonst würdest Du nicht hier auch noch fragen, wo eine Antwort in Deinem Sinne so unwahrscheinlich ist wie die auf die Frage nach der eierlegenden Wollmilchsau.

Ja genau desshalb frage ich. Die Auswahl an passenden, laut jagenden Stöberhunden ist nunmal nicht riesig. DJT und Foxterrier werden auch öfters mal vom Stand geschnallt. Zwar nicht sehr häufig aber das soll ganz gut funktionieren, wenn der Zwinger und die Einarbeitung passt. Daher eben auch die Frage und die Überlegungen nach dem ECS. Weil wenn das mit den führernahen Terriern möglich ist warum dann nicht auch mit dem ECS. Es wird zumindest interessant rauszufinden, ob diese Standschnaller das nur machen weil Sie nicht im WuH- Forum angemeldet sind und daher nicht wissen das das nicht geht oder ob es wirklich nicht geht. Oder was ja scheinbar gänzlich unmöglich ist, das es tatsächlich Hunde gibt die das ganz passabel machen. Hier würde dann meine Frage greifen, ob dies Ausnahmehunde sind oder ob es möglich ist bei entsprechender Zwingerwahl und einarbeitung ebenfalls einen solchen Hund zu erhalten. Mehr wollte ich garnicht wissen und habe auch nicht nach mehr gefragt. Was einige dann dazu animiert mir andere Rassen zu empfehlen, irgendwelche Sachen reinzuinterpretieren kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich nur Rassen berücksichtige die aus der Historie Schalenwild in dieser Jagdform gejagt haben bleibt wohl nur der Wachtel über.

Das ist nicht blöde, sondern langjährige Erfahrung. Ich bin wirklich sehr offen, was den Einsatz von Altlasten bei der Jagd angeht. Auch blauäugig angeschaffte Fehlbesetzungen bekommen eine Chance. Aber nur eine. Meist scheitert es am Führer.

Wenn Antworten in Foren immer auf langjähriger Erfahrung beruhen würden, dann wäre das eine super Sache. Grundsätzlich kann hier jeder was zu schreiben, ob Erfahrung da ist oder nicht. Das ist eben das riesige Problem an Internetforen. Ich bereue es jedenfalls jetzt schon hier überhaupt gefragt zu haben, das WuH-Forum wird auf diesen 5 Seiten zumindest wieder seinen Ruf gerecht.
 
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ie Antworten die hier gegeben wurden, bezogen sich bei allen immer darauf, wie effizient und/ oder effektiv die Hunde bei der Jagd arbeiten. Das war bislang sehr sachlich!

Ich empfand ein Großteil der Antworten leider nicht als sonderlich sachlich. Es waren nämlich keine Antworten auf meine Frage. Eher Antworten auf selbstinterpretierte Thesen.
 
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Du bist höchst merkwürdig dünnhäutig und mittlerweile unangemessen ablehnend.
Du selbst bist eher knappbestückt an eigenen Erfahrungen mit Hundeeinsatz auf Schalenwilddrückjagd und dennoch widmeten Dir hier einige Erfahrene wohlmeinende Worte.
Und diese haben hier Fakten aufgezeigt, keine Thesen...

Wenn Du nur von selbstüberzeugten Spaniel-Führern was hören wolltest, wäre der Faden nach einer Seite beendet gewesen.

Die Antworten, welche Du gern gehört hättest, gibt es nunmal nicht, frag Dich mal, warum.

Mich würde interessieren, warum Du solche für mich exotische festgefügte Meinung überhaupt schon hast, wer hat Dich im Vorfeld denn so gebrieft ?
In jedem Fall kein erfahrener Hundeführer, der mit Stöberhund auf Schalenwild jagt...
Und warum will man einen Hund, der einem eigtl. vom Phänotyp nicht gefällt ?
 
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Und warum will man einen Hund, der einem eigtl. vom Phänotyp nicht gefällt ?

Weil der Phänotyp für mich keine Rolle spielt. Ich suche mir keinen Jagdhund, von dem ich etwas will, nach meinem optischem Empfinden aus. Ich finde jeden Hund auf seine eigene Art schön. Den einen mehr den anderen weniger. Ich will aber keinen, für mich, schönen Hund. Sondern einen Hund der in mein Leben passt. 365 Tage im Jahr.

Ich wurde ja hier jetzt aber erfolgreich aufgeklärt, dass das ja sowieso alles Quatsch ist was ich gefragt habe. Es war eben nur eine Frage.
 
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Es haben hier aber schon einige von ihren Erfahrungen mit Ecs auf Drückjagd berichtet und die waren halt nicht besonders gut.
Mein Ess hat nen Stöbernachweis und würde als Standschnaller nix taugen.
Habe mich auch mit dem Thema Spaniel als Allrounder beschäftigt.
Auf Dj könnte ich den nur als Durchgeher führen und ich fürchte darauf wird es bei dir auch hinauslaufen, wenn du mit deinem Hund nicht gerade besonderes Glück hast und grosse Erfahrung in der Ausbildung von Stöberhunden hast.
Ein Spaniel will halt vorm Jäger arbeiten, egal ob eng unter der Flinte oder etwas weiter auf Drückjagd.
Es gibt im Forum auch eine Jagdspaniel Gruppe. Wende dich doch mal an die, oder sogar direkt an den Jagdgebrauchsspanielverein.
Was du suchst, wirst du auf jeden Fall nicht ohne weiteres bei jedem Zwinger finden.
 
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@Eifel94
Nun, gern hättest Du gehört, das dieses Tier ideal zum Standschnallen ist und Dir viele Führer solches bestätigen.

Bei jedem Hundeführer spielen persönliche Vorlieben u.a. eine Rolle, auch bzgl. des Aussehens und es gibts durchaus auch häßliche Tiere (schau mal in die Meuten...;)).
Bei dem einen Hund, mit dem Du einige Jahre leben und jagen möchtest, darf es ruhig ein wohlgestalteter sein...

...ein Hund, der in Dein Leben passt...?
tja, stell Dir lieber die Frage, ob Du in das Leben des Hundes passt ?!

Jeder, der sich einen Jagdhund anschafft, der hinterher auch Nutzen für die Jagd haben soll und nicht nur der Show (wie so vieles bei der Ausrüstung heute) dient, muß sein Leben ein Stückweit nach dem Tier ausrichten, das ist Fakt !
 
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Ich habe in den letzten 10 Jahren genau einen Spaniel auf Drückjagden gesehen, allerdings einen Springerspaniel. Er gehörte dem Pächter und drei, vier Jahre war ich dort auf dessen Drückjagd. Der Hund hielt sich, wie von einigen Vorpostern schon beschrieben, im engen Umkreis seines Führers auf. Ein einziges Mal gab es einen Kontakt mit einer Sau zusammen mit andern Hunden, er hielt deutlich Abstand. Generell war meine Einschätzung, dass die Wildschärfe fehlt.
Wenn man Praktiker ist und weiß, dass es nicht nur ums Stöbern geht, sondern im Extremfall eine kranke Sau auch mal gehalten werden muss, ginge mein Rat zum Kauf eines Terriers, wenn man keinen größeren Hund wie z.B. eine Bracke möchte. Es gibt ja mehrere Terrierrassen, die Auswahl hat man ja...
 

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