EDV Problem - viele Digitalfotos ordnen usw

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Im Laufe von ca 20 Jahren haben sich sehr viele Familienfotos (schätze mehrere Tausend) angesammelt, die ich nicht verlieren möchte!
Das Problem ist nur, dass die Fotos am alten Familien-PC gespeichert sind, den ich eigentlich nicht mehr verwende weshalb ich ihn, nachdem die Fotos gesichert sind, formatieren und wegwerfen bzw verschenken will. Allerdings sind die Fotos auf verschiedenen Verzeichnissen und teilweise mehrfach gespeichert. Ein grosser Teil ist wahrscheinlich auch auf der angeschlossenen externen Festplatte gespeichert.

Nun suche ich nach einer Lösung, wie ich effizient (automatisiert) alle Fotos von der alten Festplatte auf die externe Festplatte kopiere, dort die Mehrfachkopien lösche und dann alle Fotos geordnet (möglichst nach Datum) in einem Fotoverzeichnis speichere!

Vor zwei Jahren habe ich es einmal versucht mit dem Programm Picasa zu erledigen, bin aber dann auch nicht zu Ende gekommen...

Wie soll ich am einfachsten bzw besten vorgehen???
 
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Durchsuche die alte Platte nach *.jpg. Markiere die Suchresultate (strg+a). Kopiere sie (strg+c) und füge sie in einen Ordner auf der neuen Platte ein (strg+v). Wenn ein Foto mehrfach existiert kommt eine Fehlermeldung die du mit "überspringen" quittierst.
Alle Fotos sind an einem Ort und Duplikate sind aussortiert.
 
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Moin!

Vorsicht, das klappt nicht, wenn Du z.B. mehrere Speicherkarten verwendet hast und wenn in den Ordnern z. B. Bilder sind, die sich nicht im Namen, sondern nur in Größe und Speicherdatum unterscheiden. Da kann es bei der von @Granite genannten Vorgehensweise Überschreibungen geben,

Wenn Du kannst, lade Dir das Programm FreeCommander oder TotalCommander runter und installiere das. Das ist ein Dateimanager, mit dem Du Dateien auch nach Inhalt / Größe vergleichen kannst. Wenn Du das Programm startest, bekommst Du zwei Seiten angezeigt. Z. B. links wählst Du Deinen alten Rechner aus, rechts die mobile FP, in der Du Deine Photos sichern willst. Ich bin Paranoiker, ich würde erstmal alles wie es ist auf eine FP überspielen und dann auf eine zweite / in ein zweites Verzeichnis die Konsolidierung probieren. So geht kein Photo verloren und wenn Du fertig bist kannst Du das back-up ja löschen. Zum Konsolidieren wählst Du links einen Ordner, rechts ein neues Verzeichnis und gehst über Ordner / Verzeichnisse synchronisieren. Die Details schaust Du Dir am Besten im Handbuch an. Angeblich kann man da auch aus mehreren Verzeichnissen in eines kopieren, aber das habe ich nicht ausprobiert. Ich muss da immer alle Ordner einzeln anklicken oder ich kopiere die Verzeichnisstruktur mit.

Hoffe das hilft!

Viele Grüße

Joe
 
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Ich würde ein powershellscript nehmen. Kannst ja mal googlen, da gibt es bestimmt schon was.

Und da kannst du dann auch ein Überschreiben verhindern. Sind es denn nurt JPGs oder auch raw oder png oder sonstwas dabei?

Wenn die Ordner schon vernünftige Namen haben würde ich nach JPGs suchen und dann den oberen Ordner kopieren.
 
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Persönlich würde ich sie alle zuerst umbenennen lassen. Sprich den Dateinamen auf Jahr - Monat - Tag - Uhrzeit ändern. Ich verwende hierfür amok exif sorter. Recht selbsterklärend.
Dann kann man mit Granites Vorschlag weitermachen.
Vorteil ist, dass man auch anhand der Namen eine Sortierreihenfolge im neuen Ordner hat.
 
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Danke euch allen für die hilfreichen Tipps, ich werde es demnächst versuchen endgültig zu lösen!
 

JMB

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Persönlich würde ich sie alle zuerst umbenennen lassen. Sprich den Dateinamen auf Jahr - Monat - Tag - Uhrzeit ändern. Ich verwende hierfür amok exif sorter. Recht selbsterklärend.
Und dann wundert man sich, dass sooo viele Fotos am 01.01.1980 (oder auf welches Datum auch immer die Kamera bei Akkuwechsel springt) gemacht wurden, noch dazu beginnend um 00:01 Uhr - bei strahlendem Sonnenschein ... :unbelievable:

Deine Vorgehensweise setzt nämlich voraus, dass Datum/Uhrzeit der Kamera bei jedem Akkuwechsel erneut richtig eingestellt wurden.
Nach meiner Erfahrung machen das die wenigsten Knipser - Geld für eine Protz-SLR wird schon öfter mal ausgegeben, aber sich mit dem Thema befassen ... :no:

Ich werde immer schon hektisch, wenn sich das GPS im Flieger nicht aktualisiert.


Ich würde als erstes die alten Verzeichnisstrukturen u. Dateinamen sichern.
Ich mache so etwas mit folgender Batch-Datei.
Dir > Dir.TXT
Dir /B > Dir_B.TXT
Tree > Tree.TXT
Tree /A > Tree_A.TXT

Irfan View kann die o.g. Umbenenn-Aktion auch, dabei kann man am Ende die Log-Datei sichern, so dass man immer nachvollziehen kann wie diese Datei mal hieß.
Meine Dateien heißen auch immer JMB_Datum_Uhrzeit_Auflösungskürzel_Belichtung.jpg

Bei vielen heißen die Dateien aber
Ich und mein Hund.jpg
Ich und nochmal mein Hund.jpg
Freundin im Urlaub.jpg
...

Alle schön unterschiedlich lang und mit etlichen Leerzeichen im Namen. :no:
Dazu sind dann dieselben Fotos noch manchmal mehrfach unter verschiedenen Namen vorhanden.

Vielleicht kann man aus dem Datum des übergeordneten Verzeichnisses auf das ungefähre Datum schließen (dann hätte man wenigstens schon mal ungefähr Monat und Jahr); das kann aber beim umkopieren auch schon mal verändert worden sein.

Auf jeden Fall viel Arbeit - erst (lange) denken, dann erst machen, sonst hat man schnell vieles verloren - insofern bin ich bei Mohawk.


WaiHei
 

Fex

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Das Programm Adobe Lightroom ist u.a. für eine solche Aufgabe programmiert worden.

Screenshot 2016-08-26 17.14.38.jpg
 
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Vorweg: Ich bin IT'ler. Und was Daten angeht, bin ich extrem paranoid. Ich habe schon bei zu vielen Kunden (und früher bei mir selbst) Daten über den Jordan gehen sehen. Deshalb erscheinen meine Tipps evtl etwas übervorsichtig.

Andererseits: Wenn die Hochzeitsfotos, Babyfotos der Kinder oder alte Familienfotos einem Plattencrash zum Opfer fallen ist das weniger gut. Weiss nicht, wie's bei euch ist: Meine Frau hat mir für den Fall die Scheidung angedroht. ;)

Derzeit verwalte ich ca 25.000 Fotos und Filme, alles in allem ca. 50 GB. Wahnsinn, was sich in >15 Jahren so alles ansammelt...

1) Kauf Dir zwei(!) externe USB Platten. Müssen nicht gross oder schnell sein.
2) Schliess eine davon an und kopiere alle(!) Deine Fotos drauf. Lass die Verzeichnisse ruhig so, wie sie jetzt sind und mach für jede Foto-Quelle ein eigenes Unterverzeichnis. Das sollte schnell erledigt sein und man muss auch nicht viel dabei denken... Sinn ist nur, alle Fotos in einer einzigen Ordnerstruktur beieinander zu haben
3) Jetzt machst Du ein Backup von der ersten Platte auf die zweite und sperrst die dann in einen Schrank!

Alternativ kannst Du natürlich auch alles auf die Platte in Deinem Rechner kopieren und von da dann einen Backup auf eine externe Platte machen. Wichtig ist nur der Backup! Und nochmal: Wichtig ist nur der Backup! Hab ich das jetzt oft genug geschrieben? ;)

Nach der Kopieraktion und nachdem Du kontrolliert hast, dass alles ok ist, kannst Du die Originale auf den ganzen Platten, Sticks etc löschen. Nicht vorher.

Jetzt solltest Du _alle_ Fotos in einer einzigen Verzeichnisstruktur haben. Was Du jetzt damit machst, liegt an Dir. Ich würde Dir ein vernünftiges Foto-Tool empfehlen, mit dem Du den Rest machen kannst (verschieben, umbenennen, leichte Bearbeitung wie Drehen und skalieren, EXIF Daten ändern, so Zeug eben)

Ich nehme dazu "DigiKam". Kommt aus der Linux Welt (ich bin Linux'ler), gibts aber auch für Windows: http://www.chip.de/downloads/digiKam_54795293.html

So, und _jetzt_ überlegst Du Dir, was Du mit den Fotos machen willst. Wenn Du ein Ordner-basiertes Programm nimmst (wie DigiKam) sollte es reichen dem Programm zu sagen, wo die Fotos liegen. Das Programm importiert dann die Struktur und Du arbeitest dann "live" auf den Dateien in den Ordnern. Es gibt auch Datenbank-artige Programme, die kopieren die Fotos nochmal in ihre eigenen (Datenbank-)Strukturen. Die würde ich nicht empfehlen.

Jedes vernünftige Programm wie DigiKam kann Dir ab da viel abnehmen, ähnlich wie auch Picasa, das Du ja schon mal probiert hast: Gesichtererkennung, Geodaten, Dublettenerkennung (bei DigiKam das Plugin "Doppelte Bilder suchen") usw.

Kleiner Nachteil bei DigiKam: Du solltest Englisch können, die Doku ist auf englisch: https://www.digikam.org/docs - viel ist aber selbsterklärend.

Muss aber nicht DigiKam sein. Für Windows gibts genug Bildverwaltungsprogramme. Leider kann ich keins empfehlen, weil ich keins ausprobiert habe. :)

So, und wenn Du neue Bilder machst und in Dein Verwaltungsprogramm übernimmst: Vergiss den Backup nicht! ;)

Ach ja: Wenn Du Bilder löschst, lass sie auf der Backup Platte trotzdem noch drauf. Evtl brauchst Du sie ja nochmal und Plattenplatz ist billig.

EDIT: Hier ain aktueller Artikel zu Fotoverwaltung unter Windows. Picasa ist eingestampft, Google-Fotos ist sch...und - hmm, doch weniger Möglichkeiten, als ich dachte: http://www.heise.de/download/specials/Kostenlose-Picasa-Alternativen-3234679
 
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Ich bin auch ein "gebranntes Kind". Wenn die Daten erstmal weg sind, ist guter Rat teuer. Was @pilzesammler sagt kann ich bestätigen. Mach erstmal ein externe Platte dran und mach ein Backup, ruhig mit der Verzeichnisstruktur wie sie vorliegt. Einfach 1:1 rüberziehen. Leider habe ich für die weitere Bearbeitung keine hilfreichen Tipps. Ich wollte nur auch nochmal auf ein vernünftiges Backup hinweisen. Nachdem ich auch schon ganz üble Datenverluste durch Crahs hatte, bin ich sehr vorsichtig geworden. Ich habe hier zwei NAS Systeme, beide RAID1. Ich speichere nur noch auf diesen Server. Zusätzlich wird in regelmäßigen Abständen auf das zweite NAS nochmal ein Backup gemacht, ebenfalls RAID 1. Das ist schon wirklich paranoid.:biggrin::roll::what:
Aber ich habe eine Musiksammlung von ca. 120GB und auch eine stattliche Filmsammlung. Da sind Sachen bei die man heute nicht mehr bekommt. Der Verlust wäre mehr als schlimm.
Backup, Backup, Backup und dann nochmal Backup. Dann kann dir so schnell nichts passieren. Habe kürzlich einen PC Crash gehabt. Das zeigt mir immer wieder das ich auf dem richtigen Weg bin mit meinen zahllosen Backups.;-)
 

JMB

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Ich habe hier zwei NAS Systeme, beide RAID1. Ich speichere nur noch auf diesen Server. Zusätzlich wird in regelmäßigen Abständen auf das zweite NAS nochmal ein Backup gemacht, ebenfalls RAID 1. Das ist schon wirklich paranoid.:biggrin::roll::what:
Ach was!
Paranoid wird es erst, wenn das zweite NAS in einem anderen Gebäude und dort in einem Datensafe mit mind. 120 Dis (120 Minuten bei ca. 1000° Celsius) steht. :p

Vor ein paar Ausgaben hatte die ct ein Backup-Konzept mit Speicherung über eine gesicherte Leitung auf einen entfernten Rechner (Übertragung und Speicherung natürlich verschlüsselt).

Ich habe damals meine Diplomarbeit alle paar Tage auf Diskette gesichert und einem Kumpel gebeben mit der Auflage "Nicht auf der Fensterbank, neben Lautsprechern, Fernseher, ...!"

Auf die Frage "Wieso?" antwortete ich "Wenn die Bude abfackelt ..."
"Und wenn Du mit abfackelst?"
"Dann überlebt wenigstens meine Diplom-Arbeit."


Und jetzt sag' noch mal DU wärst paranoid. :p


WaiHei
 
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Die Verwaltung von Bildern über das Dateiverzeichnis ist schön und gut, aber ab einer bestimmten Menge wird es zu unübersichtlich. Dann sollte man sich doch zu einem echten Verwaltungsprogramm entschließen. Bei solchen Programmen ist es auch nicht notwendig, Dateien umzubenennen, da sie die EXIF-Daten lesen und danach sortieren können. So kann man sich Bilder z.B. nach Dateiname, Aufnahmedatum, Titel, Bewertung usw. sortieren lassen, ohne die Dateien selbst anfassen zu müssen.

Ein bewährtes Verwaltungsprogramme für Bilder (und sonst nichts) ist z.B. Lightroom. Das enthält auch umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten. Eine andere Möglichkeite wäre Daminion. Das ist ein reines Verwaltungsprogramm, ohne jede Bearbeitungsmöglichkeit. Man kann aber aus dem Programm heraus jedes vorhandene Bearbeitungsprogramm starten. In Daminion kann man JEDE Art von Datei verwalten, also auch Videos, Musik, Dokumente usw.

Daminion ist bis zu einer Größe von 15.000 verwalteten Dateien kostenfrei, Lightroom kostet natürlich kräftiges Geld, aber das ist es auch wert. Ich habe beide Programme im Einsatz. Beide Programme lassen es zu, den Katalog (die Datenbank) auf dem PC zu halten und die verwalteten Dateien auf einen Server, z.B. ein NAS, auszulagern.

Bei beiden Programmen kann man für die Dateien Kategorieen, Stichworte, Beschreibungen und Bewertungen hinterlegen, um diese später als Suchkriterien nutzen zu können. Man kann z.B. nach den Bildern suchen, die von einer bestimmten Kamera, mit einem bestimmten Objektiv oder in einem bestimmten Zeitraum aufgenommen wurden. Dazu muß man weder die Dateistruktur der Festplatten noch die Dateinamen ändern.

Dateinamen ändern ist meiner Meinung nach sowieso des Teufels, vor allem dann nicht, wenn man es bei großen Bildmengen nachträglich macht. Einmal damit angefangen muß man es bis zum Ende seiner Tage durchziehen. Ich möchte denjenigen sehen, der das wirklich konsequent macht.

Klaas
 

JMB

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Das eine schließt ja das andere nicht aus, d.h. man kann die Bilder umbenennen und trotzdem in einer Datenbank (Lightroom o.ä., es gibt da auch Freeware) verwalten.
Das Umbenennen auch sehr großer Dateimengen ist doch kein Problem, solange man das nicht "zu Fuß" macht, sondern mit einer Software (Exifer, IrfanView, ...).
Und auch wenn Datenbanken keine Verzeichnisstruktur benötigen halte ich es trotzdem für sinnvoll eine solche zu verwenden.
Ich bringe schon mal 2000 Fotos aus dem Urlaub mit und auch sonst ist man ja nicht mehr so sparsam wie zu Kleinbildfilm-Zeiten - und DAS möchte ich dann nicht völlig ungeordnet in nur ein Verzeichnis "klatschen".
Was ist dann einfacher als die Bilder in chronologischen Verzeichnissen abzulegen (ob man unterhalb der Jahresverzeichnisse noch welche für die Monate o. Quartale anlegt darf jeder selbst entscheiden)?

Viel interessanter ist doch wie man bestimmte Fotos wiederfindet!
Das geht auch mit einer Bilddatenbank und Verschlagwortung, ist aber wesentlich aufwändiger als die Dateiablage (egal, ob mit o. ohne Verzeichnisstruktur).
Da geht nämlich fast nichts automatisch, d.h. man muss jedes Bild einzeln verschlagworten.
Natürlich kann man alle betreffenden Bilder mit "Urlaub, 2016, Österreich, Gebirge, ..." verschlagworten, aber das ist ja nur die halbe "Wahrheit".

Man benötigt einen hierarchischen Schlagwort-Katalog und den auch noch möglichst "breit" angelegt.

Das "Bild mit dem Reh" bräuchte z.B. Jagd, Natur, Tiere, (Wirbeltiere) Säugetiere, Hirsche, Reh.
Ggf. noch Reviername, Jahreszeit, Wetter, Tageszeit, vertraut/beunruhigt/flüchtig, ...

Nur so kann man aus einer sehr großen Menge an Fotos "Rehwild im Regen", "Rehe bei Sonnenuntergang", ... finden.

Dazu kommt dann ggf. noch eine "Bewertung" von "supertolles Foto, geeignet für jede Zeitschrift" bis "müsste man eigentlich löschen, ich heb's aber trotzdem lieber auf".
Dabei muss man dann noch irgendwie die eigene "Tagesform" ausblenden, aber wer schafft das schon konsequent, v.a. wenn man noch "tief beeindruckt" vom Erlebnis ist ...


WaiHei
 
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Mir ist einfach nicht klar, warum man Bilder überhaupt umbenennen soll. Der Windows Explorer (Win10) kann z.B. in der Detailansicht das Aufnahmedatum des Bildes anzeigen und natürlich kann man danach sortieren. Ebenso kann man Kategorie, Kommentare oder Markierungen vergeben und vieles mehr.

Klaas
 

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