G
Gelöschtes Mitglied 5659
Guest
In unserem Haushalt lebt eine Drahthaarhündin mit leichtem Übergewicht und Hüftdysplasie. Sie ist ein innig geliebtes Familienmitglied, passioniert aber gehandicapt. Sie will immer. Wenn man sie läßt wie sie will, so hat sie hinterher Schmerzen. Wir kommen aber gut zurecht, haben wir jagdlich auch nicht ständig hohe Anforderungen an den Hund. Und herumliegen klappt hervorragend.
Jetzt wird überlegt, einen 2. Drahthaar als Welpe herzutun. Nicht weil ein so großer Bedarf besteht, sondern weil jemand aus der Familie den Hund bestellt und angezahlt hat und ihn nun doch nicht nehmen kann. Der Hund ist ein Rüde, jetzt 5 Wochen alt und noch beim Züchter.
Wenn der Hund kommt, so würde er ebenfalls im Haus leben. Durch Mithilfe in der weiteren Familie ist die Betreuung/Ausbildung/Beschäftigung in ausreichendem Maß gesichert.
Was mich etwas ins Grübeln bringt ist die Frage wie der Althund mit der neuen Situation zurechtkommt. Meine Hündin ist verträglich, aber nicht sonderlich an anderen Hunden interessiert. Und bei zudringlichen Hunden nicht selten zickig. Außerdem ist mein Hundemädle die Prinzessin daheim.
Letztlich werde ich es erst wissen wenn ich die Sache durchziehe. Ich denke, ein Drahthaarwelpe wird vom Althund bei zu großer Zudringlichkeit zurechtgewiesen und lernt dann auch seine Grenzen kennen. Und der Althund hat neben dem Streß auch die Freude, dass mehr Leben in der Bude ist. Meine Frau macht sich da mehr Sorgen über das Seelenleben des Althundes der nun Konkurrenz bekommt.
Meine Frage an die erfahrenen Hundeleute: Ist das beschriebene Szenario hochproblematisch? Oder kommen Drahthaarhunde, zumal Hündin und Rüde, damit gut zurecht? Vielen Dank vorab für die Antworten
Jetzt wird überlegt, einen 2. Drahthaar als Welpe herzutun. Nicht weil ein so großer Bedarf besteht, sondern weil jemand aus der Familie den Hund bestellt und angezahlt hat und ihn nun doch nicht nehmen kann. Der Hund ist ein Rüde, jetzt 5 Wochen alt und noch beim Züchter.
Wenn der Hund kommt, so würde er ebenfalls im Haus leben. Durch Mithilfe in der weiteren Familie ist die Betreuung/Ausbildung/Beschäftigung in ausreichendem Maß gesichert.
Was mich etwas ins Grübeln bringt ist die Frage wie der Althund mit der neuen Situation zurechtkommt. Meine Hündin ist verträglich, aber nicht sonderlich an anderen Hunden interessiert. Und bei zudringlichen Hunden nicht selten zickig. Außerdem ist mein Hundemädle die Prinzessin daheim.
Letztlich werde ich es erst wissen wenn ich die Sache durchziehe. Ich denke, ein Drahthaarwelpe wird vom Althund bei zu großer Zudringlichkeit zurechtgewiesen und lernt dann auch seine Grenzen kennen. Und der Althund hat neben dem Streß auch die Freude, dass mehr Leben in der Bude ist. Meine Frau macht sich da mehr Sorgen über das Seelenleben des Althundes der nun Konkurrenz bekommt.
Meine Frage an die erfahrenen Hundeleute: Ist das beschriebene Szenario hochproblematisch? Oder kommen Drahthaarhunde, zumal Hündin und Rüde, damit gut zurecht? Vielen Dank vorab für die Antworten