"Ein Berufsjäger packt aus";

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Und was war als es noch keinen Draht/Eisen/Zaun gab?............................

Bausaujäger hat recht..........es ist nur die Spitze des Eisberges....................
 
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"Skandalöse Jagdpraxis beim Staat"

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2573342792901026&set=a.1881189475449698&type=3&theater

Das wird eine besonders interessante Ausgabe (4/2020), da lohnt sich auch ein Kauf am Kiosk !


in deutschland gibts um die 1000 berufsjäger. die meißten wohl beim staat. wenn skandalöse zustände nicht die ausnahme wären, gäbs weniger nachwuchs. wegen dem geld macht das niemand. skandale gibts immer wieder und in allen lagern. ist ungefähr so interessant, wie ein paar nackerte weiber in der bild auf seite 1. wenn mit dem was nicht faul wäre, hätte er einen versetzungsantrag gestellt. bis dahin hätte er selbst nicht schweinern müssen. ;) seine arbeit kann jeder so machen, wie er es selber für anständig hält und dass beim staat die bestände kurz gehalten werden, ist jedem klar der sich dafür bewirbt.
 
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Ob so etwas allerdings über Pirschfahrten aus dem Auto heraus erledigt werden muss...........ist schon fragwürdig...............................ein Beispiel von vielen..............
 
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Kennst Du die Wildbestände in Urwäldern? So ein Buchenwald im Klimaxstadium ist furchtbar unattraktiv für Schalenwild
Gääähhhhhn.
Dieser Quatsch steht vielleicht im Handbuch mit der aktuellen Forstdoktrin, ist aber Unsinn.

Waldbesitzer ärgern sich über Wisent-Schäden ...
Waldbesitzer ärgern sich über Schäden, die die Wisente im Privatwald zwischen Schanze und dem Albrechtsplatz angerichtet haben. ...
Nur einige Tage sind die Wisente durch ihren Wald gestreift, in dieser Zeit haben sie aber mehr als 100 Bäume - darunter 130 Jahre alte Buchen - geschält.
Michael Keuthen, Förster und Waldschadenschätzer, beziffert den Schaden mit insgesamt rund 2000 Euro. "Das ist aber nur der aktuelle Stand. Wenn die Bäume von Pilzen befallen werden und faulen, ist der Schaden natürlich wesentlich größer."
Zum Teil großflächig haben die Wisente die Bäume geschält, da die Rinde in dieser Zeit sehr saftig und deshalb leicht abzuziehen ist. Mitte September haben die Waldbesitzer die beschädigten Bäume, die sich überwiegend auf Naturschutzflächen befinden, entdeckt und sich umgehend mit dem Trägerverein "Wisent-Welt-Wittgenstein" in Verbindung gesetzt. ...

https://forum.wildundhund.de/threads/waz-waldbesitzer-aergern-sich-ueber-wisent-schaeden.89774/
 
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"Wenn jemand einen Bock schießen sollte, sind wir natürlich bei der unauffäligen Bergung behilflich............."
Ähnliches hatte ich in By im Nov. auch schon.
Ich persönlich habe es trotz Gelegenheit gelassen und später ein weibliches Stück erlegt.
Die Jagd war Top organisiert, die Schützenstände, Verpflegung und die (vereinzelten) Nachsuchen ebenfalls. Die Stücke auf der Strecke waren größtenteils auch sauber geschossen.
Ob ich das im nächsten JJ wieder brauche, weiß ich dennoch noch nicht....
 
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Gääähhhhhn.
Dieser Quatsch steht vielleicht im Handbuch mit der aktuellen Forstdoktrin, ist aber Unsinn.
Nach der WuH Forums Weisheit Der-erfolgreiche-Jäger-muss-wie-das-Wild-denken versuch ich das mal. Als Reh im alten Buchenbestand, der oben das Dach zugemacht hat und unten wirklich rein gar nichts Grünes hochkommen lässt, würd ich vermutlich denken: "Keine Äsung, keine Deckung, kein guter Platz für mich und meinen Nachwuchs"
 
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Kennst Du die Wildbestände in Urwäldern? So ein Buchenwald im Klimaxstadium ist furchtbar unattraktiv für Schalenwild

weil es großprädatoren gibt. :D:D aber freilich hat es überwiegend was mit dem äsungsangebot in urwäldern zu tun. für tragende geißen wird es im winter mit der deckung des energiebedarfs schwierig und in der säugeperiode auch.
 
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Gibt es Beweise für diese Anschuldigungen, oder sind das bloß wieder Anfeindungen aus der Richtung Verein Wildes Bayern und der Gamsnchristl? Warum zeigt er diese Verfehlungen nicht an, der gewesene Berfusjäger? Hat eigentlich eine Anzeige aus dieser Richtung schon einmal was ergeben, außer schlechter Presse oder Verleumdungen? Typisches Antiforstbashing, schlechtester Qualität. Schön langsam verkommt die WuH Zeitung zu einem Boulevardblatt niedrigem Niveaus. Tendenziös und einseitig. Normalerweise gibt man den Beschuldigten die Chance auf eine Gegendarstellung, vielleicht lassen sich die BAYSF aber auch nicht auf dieses Niveau herab.
 

z/7

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Ob so etwas allerdings über Pirschfahrten aus dem Auto heraus erledigt werden muss...........ist schon fragwürdig...............................ein Beispiel von vielen..............
Grad haben wir nen Faden lang ausgiebig diskutiert, welchen Ladezustand die Waffe beim Pirschfahren im Auto haben darf. Fand irgendwie keiner fragwürdig...........
 

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