So;
ich versuche mal einige Fakten aus einer KTBL-Tagung ( Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft ) zu Thema Tierwohl in der Landwirtschaft zu Bringen.
Unter dem Vorderungsaspekt " Stroh; Offenlandhaltung" sowie : Mehrkosten für Stallplatz; pro m² Umbautem Raum von derzeitig 0,8 m² / Mastschwein MS zu 1,3 m² MS;
Erhöhte Geruchsimmissionen ; daher größerer Abstände zu Wohnbebauung = Nochmehr Zersiedlung der Landschaft = noch weniger Ruhezonen für Wild in Natur...
Höhere Belastung der Tiere durch höheren Stauzbanfall und Bio-Arosole; Erhöter Aufwand für Mitslagerungsflächen; Erhöhter Aufwand für Strohlagerung und Händlich mit Einstreu; schlechtere Nutzung der Wirtschaftsdünger da Flüssige Substrae sich besser und Pflanzengerechter Aplezieren lassen als Stapelbare Wirtschaftsdünger
Aber der Reihe nach : Das sind die Planungsziele der Grünen/ Greenpace zur Entwicklung der Landwirtschaft 2050
Demzufolge sollen Schweine von 28,7 Mio auf 10,7 Mio bis 2050 ; also 2/3 der Bestände abbauen;
Kühe und Mastrinder von 12,4 Mio auf 6,5 Mio halbieren;
Geflügel aber von 177,2 auf " nur" 120 Mio; wohl wissend das die Glügelhaltung heute überwiegend in der Hand von Finanzkonzernen sind; die sich einen Feuchten F+++ darum kümmern was Greenpeace will...
Dadurch werden dann die Oberflächengewässer im guten Zustand von derzeitig 28 % auf 100% angehoben... ah ja.. also spielen Humifizierung aus Waldbau; Siedlungsreste der Menschlichen Ballungszentren und Industrialisierung also keine Rolle bei der Gewässerbeurteilung..
Die Hypothetischen in Co² Äquivalent von 72Mio To auf 35 Mio To aus Tierhaltung Halbiert und aus Landnutzung von 37 Mio To auf 18 Mio to ebso um 50 % Abgebaut werden...
Ich stelle dies Zahlen hier ohne Garantie der Glaubwürdigkeit mal ein;...
Die Vorstellung einer idealen Tierhaltung :
Sind Phrasen einer Bambi-Mentalität die mit der Realität nun nicht wirklich vereinbar.
Freilandhaltung und ASP ?
Artgenrechte Haltung sind längst Überholt : Ausreichend Platz ist Definiert; Tageslicht längst Vorgeschrieben; Hygiene im Eigeninteresse des Tierhalters; Verzicht auf Antibiotika bedeutet Verstoß gegen Tierschutz wen ich Erkrankte Tiere nicht mehr Behandeln darf. Antibiotika als Masthilfsmittel ist in Deutschland schon längst unter Strafandrohung gestellt; allerdings im Ausland teilweise noch Zulässig.Futtermittel ohne Gentechnik ? Wo bitte in De ist der Einsatz von Gentechnisch Verändertes Futter Erlaubt ? Haltung auf Stroh komm ich gleich nach drauf;
Möglichkeit des Suhlens kollidiert mit dem Thema Hygiene
Auch wen sich die Mastdauer verlängern sollte; die Max Zulässige Stickstoff- und Phosphor-menge die der STALLPLATZ jährlich als Anfall Emetieren darf sind 13 kg N und 5,5 k P pro Stallplatz ! Sind diese Werte ereicht; muss der Betrieb bis zum nähsten jahr ausgesetzt werden.
Das alles muss auch Finanzierbar sein
In dieser Kostenkalkulation sind noch nicht alle Einflüsse mit Erfasst; es fehlen die Kosten der Strohlagerung; die höheren Kosten der Mistlagerung und Ausbringen; die erhöhten Kosten im Energieeinput für Heizung; Reinigung und Lüftung; demzufolge sind bei einer Neukonstellation mit Mehrkosten Pro Mastplatz 75 €; pro Mastschwein von 28 € oder Kg Schlachtgewicht von 0,35 €; das sind Derzeitig 1,59 € / kg SG 20-25 % Minimum.
Wen gesichert ist das diese Mehrkosten auch vom Verbraucher getragen werden; dann wird die Landwirtschaft das auch umsetzen. Wen es gesellschaftlich gefordert wird; das die bestehenden Rechtlichen Vorgaben nicht mehr ausreichen sollen; und sie damit ihre Grundlage der Planungssicherheit ( wer heute einen Stall platz baut; muss ihn 25 Jahre lang Finanzieren. Er braucht als Planungssicherheit für 25 jahre; und nicht politische gesehen nicht jedes Frühjahr eine " Neue Sau durchs Dorf getrieben"