ein grauenhafter Schlumpschuß

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Gelöschtes Mitglied 25675

Guest
Bei meiner ersten Drückjagd als Jungjäger Dezember 1973 habe ich einen starken Keiler krank geschossen.

Stundenlang hatte ich keinen Anblick. Nur Hunde, manchmal einen Durchgeher. Kurz vor dem Ende des Drückens kam dann ein starkes Stück ...allein … und ich habe alles falsch gemacht. Die Büchse angeschlagen, abgesetzt, wieder angeschlagen - mein Herz, mein Magen haben verrückt gespielt.
Das Stück drohte hinter einem niederen Fichtenkussel zu verschwinden - ich habe die Kugel fliegen lassen. Viel zu spät und überhastet.
Bei der Kontrolle des Anschusses hatte ich dann die Bescherung: wenig, kaum Schweiß und viel Grünes: ein Schuß durchs Gescheide.
Die Nachsuche durch einen Springer Profi mit seinem HS ging ca 5km im Kreis. Auf einem Sportplatz war dann Schluß; trotz aller Bemühungen ging es nicht weiter.
Die Nachsuche wurde als nicht mehr lösbar beendet.
Am übernächsten Wochenende wurde der Keiler (der ca 100kg gehabt haben dürfte) verludert in einer Weihnachtbaumplantage aufgefunden.
"Nur" ca. 250 Meter hinter dem Sportplatz.

Dieser Schlumpschuß hat mein Seelenleben so sehr erschüttert, dass ich mich nicht wieder an einer Drückjagd beteiligen wollte. Durch die Seelenmassage des Jagdherrn und eines zweiten erfahrenen Jägers habe ich das 1975 dann revidiert.
Den beiden Jagdfreunden (das waren wir in der Zwischenzeit geworden) und mir selbst habe ich geschworen NIE wieder den Finger krumm zu machen, wenn ich meiner Sache nicht absolut sicher bin.

Das habe ich eingehalten: es war mein erster und letzter Schlumpschuß - Beim Gedanken daran, wird mir Heute noch schlecht.
 
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Danke fürs Teilen!

Was ich in meiner noch kurzen Karriere gelernt habe ist, dass man viel öfter trifft als daneben schiesst. Jeder Schuss muss also kontrolliert werden, wenn man nicht zufällig sieht, dass man drei Meter neben dem Stück in den Boden schiesst. Aber sowas ist ja recht selten.
 
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Das Ereignis liegt doch schon über 40 Jahren zurück und hat sich glücklicherweise nie wiederholt.

Wer regelmäßig jagt , wie schwieriger die Bedingungen beim Schuß , und so mehr besteht die Gefahr des krank schießen.

Ich habe auch schon einiges großes und kleines weltweit nachsuchen müssen , zum Glück überwiegend mit Erfolg , aber leider auch nicht immer.

Es ist sehr gut darüber zu sprechen weil oft wird so was wenig erwähnt , insbesondere auf den Forum , und kaum darüber gesprochen wenn es um das Weltweit jagen geht.
 
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Was ich in meiner noch kurzen Karriere gelernt habe ist, dass man viel öfter trifft als daneben schiesst. Jeder Schuss muss also kontrolliert werden, wenn man nicht zufällig sieht, dass man drei Meter neben dem Stück in den Boden schiesst. Aber sowas ist ja recht selten.

Das stimmt und soll auch so sein , aber 100% vermeidbar sind Fehlschüsse nach meiner Meinung trotz allen Bemühungen nicht.

Wer über einen sehr langen Zeitraum keinerlei Probleme gehabt hat sollte eher von Glück sprechen.
 
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Danke für diesen Beitrag - er könnte den andre davon abhalten, wirklich jede Erfahrung selber machen zu müssen!
Aber wie schnell ist mal ein Fehler passiert, der nachher das Gewissen plagt (so man eines hat).
Ich VERSUCHE, mich (u.das Wild!) davor zu schützen, indem ich bei DJ nur dann schieße, wenn's FÜR MICH ganz leicht und sicher geht, so dass ich also gar nicht mehr anders kann, als schießen. Riskante Schüsse unterbleiben gänzlich.
Sprüche von Mitjägern ("warum hast Du nicht geschossen?") gehen mir............
 
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Hallo Kabe,

zunächst einmal meine Hochachtung und mein Respekt dafür, dass Du dieses Jagderlebnis mit uns teilst. Ich kann mir genau vorstellen wie Du Dich gefühlt hast und wie lange Dich diese Erfahrung verfolgt hat. Das spricht absolut für Dich. Auch Jäger sind mitfühlende Menschen und lieben die Tiere, auch wenn dies gewissen Menschen nicht vermittelbar ist.

Für mich gibt es bei der Jagd einen Grundsatz, wenn ich mir bei einem Schuß nicht sicher bin:

Laß es ! Der kommt wieder. Niemand muß heute hungern, wenn Du das Stück ziehen lässt.

Schön, dass Du deswegen die Jagd nicht aufgegeben hast, wäre wohl schade gewesen.
Du hast sicher auch einige sehr erfreuliche Jagderlebnisse gehabt, oder?

Waidmannsheil!

Bernhard
 
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Leider passiert das.
Wen das dann anfrisst und er seine Lehren draus zieht wird (nach meiner Meinung) ein Guter.
Ich habe nach einem ähnlichen (ersten) Fall daheim verkündet: Wenn mir das mal egal werden sollte was ich heute verbockt habe - dann hör ich auf.
 
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Das stimmt und soll auch so sein , aber 100% vermeidbar sind Fehlschüsse nach meiner Meinung trotz allen Bemühungen nicht.

Wer über einen sehr langen Zeitraum keinerlei Probleme gehabt hat sollte eher von Glück sprechen.
Da gebe ich Dir Recht, aber sehr schnell sagt man (und das habe ich auch schon gemacht), ich habe vorbeigeschossen. Der Hund war dann anderer Meinung. Der Dachs ist jetzt gegerbt.
 
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Hut ab für deine Ehrlichkeit @Kabe (y)

Ich denke jedem kann so etwas passieren und vielen ist so etwas passiert.

Mir selbst ist in meinem zweiten Jungjäger Jahr ein schlimmer Fehler passiert, der mich auch emotional sehr mitgenommen hat. Da habe ich den Pächtern auch angeboten meinen Begehungsschein zurück zu geben. Die haben mich in Einzelgesprächen wieder aufgebaut und die Quintessenz war, dass es scheiße war, aber ich für die Zukunft draus gelernt habe. Interessant war, dass jeder von denen (unabhängig voneinander) von ähnlichen Erlebnissen in ihren Anfangsjahren berichtet haben und dass sie für ihre darauf folgenden Jahrzehnte als Jäger daraus gelernt haben.

Deshalb sind sie dann auch so fair jedem eine zweite Chance zu geben. Allerdings haben sie einen anderen Mitjäger raus geworfen, weil er nix aus seinem Fehler gelernt hat und innerhalb eines Jahres dreimal Bockmist gebaut hat.
 
Y

Yumitori

Guest
Zum Gruße,
dem TS ein respektvolles Waidmannsheil -
Ich gehe auch nur noch äußerst selten auf DJen, es ist mir zu laut und zu "bevölkert" im Wald dann... .
Ich habe ein Erlebnis, das mir nach über 40 Jahren noch vor Augen steht. Der Pächter meinte, es müsse unbedingt noch Rehwildstrecke her und ich ging raus, 20 Jahre alt, voll Beutetrieb und natürlich der Auffassung, ich sei ein unfehlbarer Schütze... .
Strömender Regen, ziemlich starker Wind und in der heraufziehenden Dämmerung erscheinen zwei Rehe, ein Bock und eine alte, nicht führende Ricke (d a hatte ich mich nicht getäuscht). Ich also stehend angestrichen mit einem vierfachen ZF Ziel gefasst (Hochblatt), mitgefahren und raus war der Schuss.
Am Anschuss erst nix, dann grün - der Hund hat die Ricke in der Dickung gefunden, nach ca. 2 Stunden... es war noch Leben in ihr und ich schwor mir, nie wieder auf schräg ziehende Stücke auf ca. 180m zu schießen - denn die recht große Entfernung war mir erst bewusst, als ich zum Anschuss geschritten war - Pächter und mein Vater hatten liebe Mühe, mich dazu zu bewegen, weiter zu jagen, denn ich habe noch heute vor Augen, wie die Ricke das Haupt zu heben versucht.
Ich bin ziemlich sicher, dass ich die Waffe im Schuss verkantet habe, aber wie gesagt, ich habe seither nie mehr auf von mir weg ziehendes (Reh-)Wild geschossen, wenn Licht und Witterung im Grunde gegen mich waren.
 
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Hallo,

ging mir ähnlich:

Anfang Juni 1995, den ersten Jagdschein druckfrisch gerade 2 Tage in der Brieftasche gehabt.
Erster Ansitz abends auf einen freibekommenen Knopfspießer. Mein Vater und der Revierpächter (der mein Lehrprinz war) wollten unbedingt dabeisein, wenn ich meinen erstes Stück Wild schieße.
So quetschten wir uns alle drei auf die Kanzelbank. Mein Vater links, der Pächter rechts und ich dazwischen.
Nach einer knappen Stunde kam dann aus dem Eichenniederwald ein einzelnes Stück auf den Brachacker und begann ca. 80m vor der Kanzel ruhig zu äsen. Ein Blick durchs 10-fache Fernglas ergab dann, daß es der freigegebene Knopfspießer war.
Der Pächter sagte ich solle mich fertig machen.
Ich nahm die Waffe (umgebauter Schwedenmauser) und legte sie auf die Fensterbrüstung auf.
Die Brüstung war reichlich tief für meine 182cm Körpergröße und zudem recht schmal und uneben.
Ich kam irgendwie nicht gut aufs Ziel. Zudem ließen mir meine beiden Beobachter links und rechts von mir kaum Platz zum seitl. korrigieren. Es folgte ein verkrampfter, herrausgedrückter Schuß, der den Bock schlagartig zusammenberchen ließ.
Da ich schon einen Krellschuß vermutete wollte ich schnell durchrepetieren und das Ziel wieder aufnehmen. dazu kam ich aber nicht, denn bevor das Schußecho an den gegenüberliegenden Bergen der Nahe verhallt war, steckten schon mein Vater und der Pächter ihre Köpfe mit ihren Ferngläsern aus dem Kanzelfenster. Ich saß zusammengedrängt an die Rückwand gepreßt.
"Der liegt!", sagten beide zufrieden, weiter beobachtend. Die Bewegungen im Bewuchs hinter dem Anschuß sahen sie nicht. Der Bock machte sich in "tiefster Gangart" zurück in den Eichenbestand.
"Ach was, der liegt da in dem hohen Grasbüschel!" hörte ich.
Wir baumten ab und machten uns auf den Weg zum vermeindl. Bock. Natürlich fanden wir ihn nicht, dafür aber die sichtbare Fährte durch die Brachpflanzen zu den Eichen hin.
Der Pächter ging seine Wachtel holen und meinte unmittelbar eine Nachsuche starten zu müssen, die dann aber, wen wunderts, erfolglos blieb.

In dieser Nacht fand ich keinen Schlaf. Auch die Früh- und Spätansitze der folgenden Tage ergaben nichts, der Bock war nicht mehr zu sehen.

Ich schoß dann meinen ersten Bock knapp 2 Wochen später an einer anderen Stelle. Die beiden hatte ich zu "Stubenarrest" verdonnert, ich wollte alleine mit meiner Rauhhaardackelhündin zum Ansitz. Auch das "Unglücksgewehr" hatte ich diesmal nicht dabei, sondern lieh mir Vaters DWM-98er.
Bock (ein Lehrbuch-Knopfer mit kl. Rosenstöcke) kam, erhielt auf 50m das 12g Starkmtl. zwei Finger hinters Blatt und brach im Schuß zusammen.

Seitdem war der Hund der einzige, den ich mit auf den Hochsitz genommen habe.

Ende September desselben Jahres, wurde auf der stark befahrenen Verkehrsstraße 400m unterhalb des ersten oben beschriebenen Ereignisses ein Knopfspießer überfahren, der über der Wirbelsäule im Bereich hinter dem Vorderblatt eine faustgroße, vernarbte Wunde eines Krellschusses hatte...


Grüße
Sirius
 

Westwood

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Ich glaube so Geschichten sind relativ zahlreich...
Wichtig ist das man daraus lernt und es sich zu Herzen nimmt.

Mir selbst ist am Anfang meiner Laufbahn leider ähnliches passiert.
Ich hatte meinen Jagdschein bereits ein halbes Jahr und durfte mit freier Büchse in einer kleinen aber trotzdem sehr feinen Eigenjagd irgendwo im Westerwald jagen. Ich hatte bis zu dem Zeitpunkt schon mit recht großem Erfolg auf fast alles gewaidwerkt was in dem Revier kreuchte und fleuchte, nur auf Sauen wollte es nicht recht klappen. Mein damaliger Lehrprinz der auch der Revierinhaber ist hatte dafür absolut kein Verständnis da es bei ihm schien als würden die Sauen grundsätzlich den Freitod wählen wenn er im Revier war.
Und sollte es widererwarten mal so sein das keine Sau auf der Kirrung auftauchte fand er Barfuß pirschend doch irgendwo eine.
Meinen Einwand das ich zwar schon öfter Sauen vor gehabt hätte aber mir nie sicher mit dem Ansprechen war wurde mit einer Handbewegung weggewischt und es hieß er würde sich mal dabei setzen und für mich Ansprechen damit ich mich auf anderes Konzentrieren kann.
ef
So kam es dann das ich mich irgendwann mit ihm auf dem Hochsitz an einer Kirrung wiederfand um meine erste Sau vom Ansitz aus zu schießen. Bei relativ gutem Licht kam dann auch gegen 23 Uhr Bewegung in die Sache. Nach etwas Bewegung in den Brombeeren vor uns trat dann tatsächlich ein einzelnes Stück auf die Kirrung welches geschätzt keine 40 Kilo hatte. Der Puls ging bei mir natürlich direkt hoch. Das war dann so eine Situation bei der ich im Vorfeld und auch heute einfach den Finger gerade lassen würde und mich des Anblickes freue aber nach ungefähr 10 Minuten beobachten kam von der Seite die Ansage "Die ist allein, Feuer".... Heute weiß ich es besser.... Die Sau lag mit sauberem Treffer im Maschinenraum und war natürlich nicht alleine sondern führend.

Dann stehste da wie Hanswurst vor der ersten Sau, es ist genau der Fall eingetreten vor dem du Schiss hattest und bekommst noch einen zwischen die Hörner weil du dich auf die Ansage "Die ist allein" verlassen hast..
Ab dem Moment hieß es natürlich gerade stehen für den Scheiß den man gebaut hat, erst kam die Überlegung am nächsten Tag mit dem DD des Pächters um die Kirrung rum zu räumen, aber dann kamen wir zum Schluss es erstmal so zu versuchen ob die Frösche Mais annehmen und Sie quasi zu unterstützen bis unabhängig werden. Das war zwar mit recht viel Aufwand verbunden hat aber erstaunlich gut geklappt. Und irgendwann verschwand auch der Nachwuchs nach und nach in der Truhe. Allerdings sind bis dahin Unsummen an Mais und vor allem Zeit bei jedem Wind und Wetter investiert worden um dahin zu kommen. Definitiv eine Scheißmethode...

Seid diesem Abend nehme ich keine anderen Jäger mehr mit auf den Ansitz (Jungjäger und nicht Jäger ab und an) und bin ein regelrechter Ansprechfetischist. Auch auf Bewegungsjagden kratzen mich die Sprüche wie "Warum haste nicht geschossen" oder "die war bestimmt allein" nicht mehr die Bohne. Ich verlass mich nur noch auf mein eigenes Urteil und kann so wenigstens nur Sauer auf mich selber sein wenn trotz Vorsicht nochmal was in die Hose geht.

Fehler passieren jedem nur gerade stehen tut leider nicht jeder für seinen eigenen Scheiß... Das ist aber leider oder auch zum Glück nicht nur auf der Jagd so.
 
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16 Apr 2008
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Fehler passieren!
Die Ursachen sind unterschiedlichster Natur.
Mir persönlich ist es wichtig sich seiner Fehler ein zu gestehen und mein möglichstes zu tun es das nächste mal besser zu machen. Dazu gehört es für mich ein Perfektionist mit meiner Waffe zu sein, ein leidiges Thema in der Jägerschaft wenn ich mir die Ergebnisse bei den Hegeringschießen so ansehe. Aber ok anderes Thema!

Fehler passieren und wenn sie passiert sind gehört es dazu den Schaden möglichst zu mindern.
Das fängt damit an dass man einen Anschuss ohne Pirschzeichen nicht gleich als Fehlschuss abwinkt. Es geht weiter damit dass eine Anschusskontrolle der nächste greifbare SPEZIALIST macht und nicht Dackelchen Elma die 3x im Jahr ne 50m Totsuche macht. Im Weitergang enden Totsuchen UNTER 150m. Danach ist mit noch lebendem Wild zu rechnen hier sollte man sich die Frage stellen, kann mein Hund die Hatz bestehen, hat er die nötige Schärfe, hab ich die nötige Kondition, hab ich das Recht die Grenze zu übertreten, traue ich mir die Situation am Stück zu?

In fast 20 Jahren Nachsuchenarbeit hab ich viel Mögliches und Unmögliches gesehen. Details erspare ich Euch. Einzig meine Bitte, macht und lasst das was in der einschlägigen Literatur nachzulesen ist, ihr helft uns NSF unsere Arbeit möglichst effektiv durchzuführen und Leid wo möglich zu mindern.

Jedem der sich seine Fehler eingesteht und auch Gewissensbisse und damit Respekt vor der Kreatur zeigt gehört mein Respekt!

Dem Threadstarter und allen Selbstkritischen ein WMH!
 

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