"ein ha Wald erbringt 450 Euro für Naturschutz"

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Gelöschtes Mitglied 13565

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Jetzt kommt gleich die Wohlstand bringende Privatisierung.
Bin ich froh das unser Staat, den Wald nicht nur als Bretterfabrik missbraucht.

Richtig interessant wird es erst, wenn der nächste Mühlstein forstwirtschaftlicher Kompetenz (mit den vier Buchstaben) den Faden entdeckt. Der hat den Ursprung allen Übels in den privaten Wäldern verortet.


CdB
 
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Warum die Aufregung ?
Für euch ist die Wirtschaftlichkeit doch sowieso egal, ist ja nicht euer Wald und das Gehalt kommt vom Steuerzahler.
Und im Zweifelsfall verweist man halt auf die wunderbaren Zusatzfunktionen ...
Man muss ja auch wirklich nicht immer das letzte rauspressen.
 
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Wenn Wald wirklich nur ein Zuschussgeschäft wäre, dann verstehe ich nicht, dass die Waldpreise in den letzten Jahren förmlich explodiert sind.

Wer mit seinem Waldbesitz unglücklich ist, soll doch einfach verkaufen.
 
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Richtig und mit dem gesparten Geld kaufen wir unser Holz in den Entwicklungsländern, natürlich mit der Forderung verbunden, dass viele bunte Aufkleber dran sind, damit sich der Konsument wohler fühlen kann.

Aber vielleicht liest du noch einmal den Artikel des Anfangsbeitrags durch, dort kann man die Tendenz für den richtigen Weg zumindest erkennen, Geld für erbrachte Leistung, dann stimmt auch der Hektarertrag.
Genau so machen wir das! Machen wir mit den Bestandteilen unserer E-Autos doch nicht anders. Schön andere in Erdlöchern sterben lassen und es als top Produkt verkaufen🤷‍♂️

Bei Holz aus Osteuropa hätte ich weniger Bedenken - allerdings habe ich mich damit auch noch nicht intensiv befasst.

Den Artikel kann ich nicht lesen, hab da kein Abo.
 
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Warum die Aufregung ?
Für euch ist die Wirtschaftlichkeit doch sowieso egal, ist ja nicht euer Wald und das Gehalt kommt vom Steuerzahler.
Und im Zweifelsfall verweist man halt auf die wunderbaren Zusatzfunktionen ...
Man muss ja auch wirklich nicht immer das letzte rauspressen.
Ich denke du tust damit sehr vielen Mitarbeitern der Landesforsten Unrecht. Muss aber zugeben das ich ein großer Gegner der Verbeamtung von Forstpersonal bin.
 
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Man sollte auch nicht vergessen, wie viel ein ha Wald für die Berufsgenossenschaft bringt ... lollol.gif
 
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Gelöschtes Mitglied 13565

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Warum die Aufregung ?
Für euch ist die Wirtschaftlichkeit doch sowieso egal, ist ja nicht euer Wald und das Gehalt kommt vom Steuerzahler.
Und im Zweifelsfall verweist man halt auf die wunderbaren Zusatzfunktionen ...
Man muss ja auch wirklich nicht immer das letzte rauspressen.

Du mußt wirklich nicht in jedem Beitrag beweisen, dass du keine Ahnung hast, (aber du darfst natürlich.)


Wenn Wald wirklich nur ein Zuschussgeschäft wäre, dann verstehe ich nicht, dass die Waldpreise in den letzten Jahren förmlich explodiert sind.

...


Schonmal etwas von Bodenspekulationen gehört? Das hat mit den Erträgen nichts mehr zu schaffen.

..
Wer mit seinem Waldbesitz unglücklich ist, soll doch einfach verkaufen.

Kommunismus in Reinform, wir machen dir deinen Besitz solange sauer bis du ihn aufgibst.
Hat dich unser Forums-Fourletterword bekehrt?


CdB
 
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Du mußt wirklich nicht in jedem Beitrag beweisen, dass du keine Ahnung hast, (aber du darfst natürlich.)





Schonmal etwas von Bodenspekulationen gehört? Das hat mit den Erträgen nichts mehr zu schaffen.



Kommunismus in Reinform, wir machen dir deinen Besitz solange sauer bis du ihn aufgibst.
Hat dich unser Forums-Fourletterword bekehrt?


CdB

Das Du Kommunismus und Bodenspekulation in einem Atemzug nennst, ist klasse! Das passt ja wunderbar zusammen.

Ich wehre mich nur gegen den Anspruch der Besitzenden, zusätzlich zu den Spekulationsgewinnen auch noch öffentliche Gelder einzufordern.
 
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Ich war mal in der Ukraine. Kurroption und Waldzerstörung. Da stecken sich ganz wenige die Taschen voll.
Hört man auch aus Polen und Rumänien.
Aber da herrschen ganz rauhe Sitten.
Ein paar "Forstexperten" hier bei uns wollten da auch mitmischen.
Es hat damit geendet, dass die hier ihre Grundstücke verkaufen mussten, um die Schulden zu bezahlen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 13565

Guest

Die Besitzenden sind in der Überzahl Klein- und Kleinstprivatwaldbesitzer, die gerne den Wald den sie von Opa geerbt haben behalten würden, Aber ein Hektar Eichenkultur kosten auf einen Schlag mal 10k€ die die geworfenen alten Kiefern* nicht bringen. Aber der Wald muß nach Gesetz innerhalb Frist aufgeforstet werden und soll auch noch Klimastabil++++ sein.

Und jetzt kommst du. Das ist nichts anderes als kalte Enteignung, womit du auf einer Linie liegst z.B. mit Dalbert und ihrem Ökokommunistenstaatssekretärsdarsteller.

Das Du Kommunismus und Bodenspekulation in einem Atemzug nennst, ist klasse! Das passt ja wunderbar zusammen.

Das ist falsch, und das habe ich auch nicht in einem Atemzug genannt, sondern getrennt auf zwei verschiedenen Sachverhalte, die du angeführt hast. Eigentlich hätte ich von dir erwartet dies zu erkennen.


CdB
 
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Ich denke du tust damit sehr vielen Mitarbeitern der Landesforsten Unrecht.
Und den Privaten sowieso. (... ach nee - die haben ja alle ausgesorgt ...)

Wenn Wald wirklich nur ein Zuschussgeschäft wäre, dann verstehe ich nicht, dass die Waldpreise in den letzten Jahren förmlich explodiert sind.
Um die Jahrtausendwende war´s glaube ich: da zogen die Holzpreise etwas an (nach Jahrzehnten) und es keimte mal sowas wie Hoffnung, dass eines Tages vielleicht ein Taschengeld oder gar eine Aufbesserung der Rente vorstellbar wären ;)

Wer mit seinem Waldbesitz unglücklich ist, soll doch einfach verkaufen.
Echt? Aufgeben? :oops:
 

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