Ein Nachfolger soll her

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Wer schon einen Jagdhund hat und diesen auch bejagt hat, der sollte doch schon soviel eigene Erfahrungen und Beobachtungen gemacht haben, daß man weiß, was man möchte und was nicht! Wenn dem nicht so ist, dann ist es eh besser, wenn er keinen Jagdhund nimmt! Freds wie dieser, führen nur dazu, daß jeder x-beliebige Hundehalter seine Lieblingsrasse nennt und sonst nichts!

PS. ich empfehle den Français blanc et orange
 
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PS. ich empfehle den Français blanc et orange

Unbedingt, der würde uns allen auch sofort als erstes Einfallen :ROFLMAO:

- große Zuchtbasis in Deutschland, engagierte Züchter, die einem Hilfestellung geben, wenns mal nicht so läuft und vor allem DAS Rassenprofil: "The Chien Français Blanc et Orange (FCI No.316) is a breed of dog of the scenthound type, originating in France. The breed is used for hunting in packs and descends from the old Hound of Saintonge type of large hunting dog". (Wikipedia)
Widerristhöhe 60-70 cm

Im Wettbewerb "wer macht den abstruseren Vorschlag" ist hier wirklich Substanz vorhanden...
 
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Wenn du viel Niederwild hast , bleib beim KLM ... Deutsche Bracke : Stöbern , Nachsuche mit einbringen von viel Zeit und Geduld gepaart mit Wissen . Werden die Speerspitzen der Revierübergreifenden DJ draus . Gibt auch welche die Apportieren ,wenn die aber was in die Nase bekommen das keine Ente ist , war´s das . Also freie Jagd ;) . Brandl B. wird wohl genau das selbe sein ... Wachtel ? Die muss man lieben um mit ihnen zu können und Bracken eben auch :) ... DJT , oh Gott ,bekommst einen "Übertriebigen" brauchst eben viele Füchse ,Dachse und Sauen das er zu tun hat . Sonst geht der Schuß gerne nach hinten los . ... Bei den Bracken und Wachteln gibt es immer noch viele Hunde ,die eben nur Jagen . Je mehr Druck bzw. Wert auf Gehorsam gelegt wird ,desto weiter jagen sie !
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Bracken brauchen bei der Erziehung eben sehr viel Zeit und Geduld. Was wir auf der Jagd "Finderwillen" oder "Durchhaltevermögen" nennen, ist der gleiche Wesenszug, den wir zu
hause "Sturheit" nennen. Das kann einem schon mal auf die Nerven gehen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 10054

Guest
Was "passte" an deinem KLM nicht, dass du dir Gedanken über "völlig andere" Rassen machst?

Die "Kleinen aus dem Münsterland" sind doch sehr gute Allrounder und finden im Feld, im Wald und im Wasser ihren Einsatz. Dort und auch bei Nachsuchen (kurze Totsuchen) leisten sie bei entsprechender Einarbeitung ihren Dienst.

Die anderen von dir genannten Rassen sind in erster Linie Spezialisten für zumeist nur eine Jagdart. Wird z.B. der BGS ausreichend Arbeit (Nachsuchen) bekommen können?

Wenn du nur einen Hund halten wirst, sollte dieser sich vorrangig im Haus bei seinem Rudel aufhalten. Daher sollte bei der Entscheidung für eine Rasse eine Entscheidung mit den anderen Rudelmitgliedern getroffen werden.

Lasst eure Herzen mitreden und ihr findet den Richtigen.
 
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Unbedingt, der würde uns allen auch sofort als erstes Einfallen:ROFLMAO:

- große Zuchtbasis in Deutschland, engagierte Züchter, die einem Hilfestellung geben, wenns mal nicht so läuft und vor allem DAS Rassenprofil: "The Chien Français Blanc et Orange (FCI No.316) is a breed of dog of the scenthound type, originating in France. The breed is used for hunting in packs and descends from the old Hound of Saintonge type of large hunting dog". (Wikipedia)
Widerristhöhe 60-70 cm

Im Wettbewerb "wer macht den abstruseren Vorschlag" ist hier wirklich Substanz vorhanden...
Ironie, manch einer erkennt sie nie!
 
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Ich finde Deine Frage aller Ehren wert und sehe derartige Überlegungen im wohltuenden Kontrast zum so weit verbreiteten Reflex "gefällt mir (zumeist ja äußerlich) - haben wollen!"

Obs dann passt oder ich nicht mal die Brauchbarkeit machen kann, weil Waldi ja ein exotischer "Wasweisich" mit "Papieren" aus dem Farbkopierer ist, ist dann sekundär und Anlass für Krokodilstränen und Geschimpfe über den uneinsichtigen JGHV.

Zum Hintergrund: führe zusammen mit meiner Frau einen KLM Rüden im 12. Feld, eine DK Hündin im 3. Feld, eine Hannoveranerin im 1. Behang.

Haben ein 860ha Revier mit 2/3 Feld und Wiese mit eingestreuten Wäldchen und 1/3 geschlossener Waldbereich, der Bestandteil eines über 90km2 großen geschlossenen Waldkomplexes ist.

Wildarten sind Dam, Reh, Sauen, Fuchs, Marderhund, Waschbär, Dachs und zudem ein inzwischen heran gehegter Niederwildbestand mit gutem Hasen und Fasanen Besatz sowie Enten und Gänse. Wolf zieht hier durch und bleibt immer öfter.

Auch ich stand vor etwa einem Jahr an Deiner Stelle - welcher Hund soll meinem KLM nachfolgen?
Dieser war schon in frühen Jahren, nachdem ich ihm anfangs keinerlei wirkliche Niederwildarbeit bieten konnte und er nach erfolgreichem Prüfungsmarathon drohte nur "Jagdbegleithund" meiner Ansitzte zu werden, quasi aus der nachbarschaftlichen Notwendigkeit in der Region zumindest einen brauchbar geprüften Hund für Nachsuchen zu haben, rasch zu einem erfahrenen und bekannten "Schweißhundeersatz" geworden. Sein Jahrespensum hätte hier auch im VH und KBGS zumindest für einen Platz im unteren Mittelfeld gesorgt.

Auch ich hatte damals die Entscheidung für diese Rasse emotional getroffen. Mein Vater hatte in seiner Jugend einen KLM und schwärmte immer davon. Die KLM ,die ich kannte, waren freundliche und führerbezogene mittelgroße Kerlchen und offensichtlich breitbasisg einzusetzen.
Ich habe diese Entscheidung nicht einen Tag bereut und die Arbeit die der Hund auf der Fährte, sowie beim Hetzen und Stellen geleistet hat, war beeindruckend.

Im Herbst letzten Jahres verlor er einen hoch laufkrank geschossenen Spießer auf den ich ihn nach etwa 1km Riemenarbeit sichtig geschnallt hatte - das wäre ihm vorher niemals passiert. Innerlich gebrochen kam er zurück zu mir getrottet - und konnte sich dann bei partiellen Lähmungen der Hinterhand fast zwei Wochen nur eingeschränkt bewegen.
Seitdem nur noch Totsuchen. Das macht ihm Freude. Aber das die Zeit an meiner Seite sehr übersichtlich geworden ist, weiß und spüre ich.

Also wie weiter. Die Anrufe für Suchen kamen weiter und die Freunde, die große Bewegungsjagden ausrichten sowie die Landesforst fragte immer bohrender nach, was ich denn nun machen wolle wenn der alte Eddi nicht mehr so könne....ich solle doch mal überlegen einen neuen Hund anzuschaffen.

Wieder ein KLM ? Aber würde ich den nicht mit dem alten Eddi stets vergeleichen ? Wäre das fair und hätte "der bzw die Neue" eine Chance ?

Meine Frau hatte ihre junge DK Hündin fertig bis zur VGP und Bringtreue ausgebildet - der Niederwildbestand der inzwischen durch viel Hege wieder auf sehr gute Besätze angewachsen war, kann wieder bejagt werden, aber hier gab es keinen Bedarf für einen zweiten Vorsteher.

Da Nachsuchen neben der nächtlichen Pirsch die für mich spannendste Jagdart sind lag die Überlegung nah, einen Schweißhund zu beschaffen und auch das Drängen meiner Jagdfreunde bei der Forst ging dahin.
Durch große Unterstützung der "grünen Farbe" hier in der Mark und in benachbarten Niedersachsen wurden wir Mitglied im VH und bekamen überraschend schnell eine sehr gute Hündin zugeteilt.

So können wir dann hoffentlich ab Ende des kommenden Jahres wieder Nachsuchen anbieten (vorher muss die Hannoveranerin durch VP und DANACH erst Einarbeitung auf Krankfährte).
Die DK benötigt nur noch VSwP, dann könnte sie exklusiv den Bereich Rehwild Nachsuche mit bedienen und eines Tages, im Bedarfsfall als pfeilschneller Loshund die HS Hündin unterstützen.

Soweit meine Überlegungen damals....

Und, das will ich nicht verschweigen, engagierte Rüdemänner im Forum waren an der Konkretisierung meiner Gedanken sehr hilfreich und engagiert. Dafür bin ich heute noch sehr dankbar !

Was kann ich Dir aus heutiger Sicht also raten ? Ich versuche es mal im Text unten, direkt neben Deinen Fragen:

eventuell Brandelbracke (dafür bräuchtest Du m.E. jagdlichen Zugang zu großen und zwar wirklich großen Revieren (oder führst sie als Durchgeschütze eng bei Dir, was aber nach den diesbezüglich völlig konträren Prüfungen, wo der Hund lange Zeit ALLEINE brackieren soll, einen erneuter Ausbildungsschritt ist)

BGS (wenn dann nur vom KBGS und keine Schwarzzucht, wo Du dann nachhher dicke Backen machst, wenn Du den Hund nicht arbeiten kannst und NUR wenn Du vorher schon ziemlich viele Nachsuchen (nicht kleine Totsuchen oder Kontrollen) mit Deinem KLM gemacht hast)

Deutscher Jagdterrier (wäre vollumfänglich für Deine Ansprüche geeignet und Du wärest auf jeder Hochwild-Jagd die ich kenne, ein gern gesehener Gast mit einem gut arbeitenden, spurlauten DJT)

Rauhaardackel (siehe DJT und Baujagd Optionen on top)

oder wieder ein KLM (da weißt Du was Du hast und das sind einfach auch tolle Familienhunde).

Und in Ergänzung würde ich noch den Wachtel nennen. Stöbern ist Kernaufgabe, auf Nachsuchen erreichen die erstaunliches. Ist bei einigen HS Führern die ich kenne, die präferierte "Zweithund"-Rasse.

Könnt Ihr mir bitte eine Entscheidungshilfe geben, bin über jeden Ratschlag froh.
Falls noch Infos fehlen, einfach schreiben.
 
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Ich finde Deine Frage aller Ehren wert und sehe derartige Überlegungen im wohltuenden Kontrast zum so weit verbreiteten Reflex "gefällt mir (zumeist ja äußerlich) - haben wollen!"

Obs dann passt oder ich nicht mal die Brauchbarkeit machen kann, weil Waldi ja ein exotischer "Wasweisich" mit "Papieren" aus dem Farbkopierer ist, ist dann sekundär und Anlass für Krokodilstränen und Geschimpfe über den uneinsichtigen JGHV.

Zum Hintergrund: führe zusammen mit meiner Frau einen KLM Rüden im 12. Feld, eine DK Hündin im 3. Feld, eine Hannoveranerin im 1. Behang.

Haben ein 860ha Revier mit 2/3 Feld und Wiese mit eingestreuten Wäldchen und 1/3 geschlossener Waldbereich, der Bestandteil eines über 90km2 großen geschlossenen Waldkomplexes ist.

Wildarten sind Dam, Reh, Sauen, Fuchs, Marderhund, Waschbär, Dachs und zudem ein inzwischen heran gehegter Niederwildbestand mit gutem Hasen und Fasanen Besatz sowie Enten und Gänse. Wolf zieht hier durch und bleibt immer öfter.

Auch ich stand vor etwa einem Jahr an Deiner Stelle - welcher Hund soll meinem KLM nachfolgen?
Dieser war schon in frühen Jahren, nachdem ich ihm anfangs keinerlei wirkliche Niederwildarbeit bieten konnte und er nach erfolgreichem Prüfungsmarathon drohte nur "Jagdbegleithund" meiner Ansitzte zu werden, quasi aus der nachbarschaftlichen Notwendigkeit in der Region zumindest einen brauchbar geprüften Hund für Nachsuchen zu haben, rasch zu einem erfahrenen und bekannten "Schweißhundeersatz" geworden. Sein Jahrespensum hätte hier auch im VH und KBGS zumindest für einen Platz im unteren Mittelfeld gesorgt.

Auch ich hatte damals die Entscheidung für diese Rasse emotional getroffen. Mein Vater hatte in seiner Jugend einen KLM und schwärmte immer davon. Die KLM ,die ich kannte, waren freundliche und führerbezogene mittelgroße Kerlchen und offensichtlich breitbasisg einzusetzen.
Ich habe diese Entscheidung nicht einen Tag bereut und die Arbeit die der Hund auf der Fährte, sowie beim Hetzen und Stellen geleistet hat, war beeindruckend.

Im Herbst letzten Jahres verlor er einen hoch laufkrank geschossenen Spießer auf den ich ihn nach etwa 1km Riemenarbeit sichtig geschnallt hatte - das wäre ihm vorher niemals passiert. Innerlich gebrochen kam er zurück zu mir getrottet - und konnte sich dann bei partiellen Lähmungen der Hinterhand fast zwei Wochen nur eingeschränkt bewegen.
Seitdem nur noch Totsuchen. Das macht ihm Freude. Aber das die Zeit an meiner Seite sehr übersichtlich geworden ist, weiß und spüre ich.

Also wie weiter. Die Anrufen für Suchen kamen weiter und die Freunde, die große Bewegungsjagden ausrichten sowie die Landesforst fragte immer bohrender nach, was ich denn nun machen wolle wenn der alte Eddi nicht mehr so könne....ich solle doch mal überlegen einen neuen Hund anzuschaffen.

Wieder ein KLM ? Aber würde ich den nicht mit dem alten Eddi stets vergeleichen ? Wäre das fair und hätte "der bzw die Neue" eine Chance ?

Meine Frau hatte ihre junge DK Hündin fertig bis zur VGP und Bringtreue ausgebildet - der Niederwildbestand der inzwischen durch viel Hege wieder auf sehr gute Besätze angewachsen war, kann wieder bejagt werden, aber hier gab es keinen Bedarf für einen zweiten Vorsteher.

Da Nachsuchen neben der nächtlichen Pirsch die für mich spannendste Jagdart sind lag die Überlegung nah, einen Schweißhund zu beschaffen und auch das Drängen meiner Jagdfreunde bei der Forst ging dahin.
Durch große Unterstützung der "grünen Farbe" hier in der Mark und in benachbarten Niedersachsen wurden wir Mitglied im VH und bekamen überraschend schnell eine sehr gute Hündin zugeteilt.

So können wir dann hoffentlich ab Ende des kommenden Jahres wieder Nachsuchen anbieten (vorher muss die Hannoveranerin durch VP und DANACH erst Einarbeitung auf Krankfährte).
Die DK benötigt nur noch VSwP, dann könnte sie exklusiv den Bereich Rehwild Nachsuche mit bedienen und eines Tages, im Bedarfsfall als pfeilschneller Loshund die HS Hündin unterstützen.

Soweit meine Überlegungen damals....

Und, das will ich nicht verschweigen, engagierte Rüdemänner im Forum waren an der Konkretisierung meiner Gedanken sehr hilfreich und engagiert. Dafür bin ich heute noch sehr dankbar !

Was kann ich Dir aus heutiger Sicht also raten ? Ich versuche es mal im Text unten, direkt neben Deinen Fragen:


Danke für deinen ausführlichen Beitrag.(y)(y)
 

ElCaracho

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Er hat was von 200ha Revier geschrieben, meiner überjagt auch auf 840 ha :/

Vor allem - Wachtels stinken.:devilish: :evil:

Das stimmt so nicht, wenn man ihn gut trocken hält/macht nachdem er wieder planschen war.



Also ich würd mich bei deiner Beschreibung der Teckel oder KlM Empfehlung anschliessen. Haben im Revier 2 Wachtel, 1 Teckel, 1 Terrier und eine alte KlM Dame.

Stöbern tun die Wachteln am schönsten (müssen aber vorher dem Nachbarn bescheid geben, dass es rund geht).
Totsuche macht der Teckel am schönsten, der schleppt einen nicht hinterher wie ein Traktor, wenn die Fährte heiss wird. Die beiden Wachteln haben da einfach nicht die Ruhe so weg wie die anderen.

Der Terrier verschwindet in jedem Bau. Würde mich persönlich etwas kribbelig machen.

Und die KlM Dame ist toll zum stöbern unter der Flinte.

Wasser machen alle super (wir haben 120 Kleingewässer im Revier) Teckel inklusive. Der stößt halt schneller an seine Grenzen, bei Uferböschung und einer Gans.
 
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Es ist genau anders rum.
Wie man es nimmt , hast du einen devoten Hund ,wirkt sich der Druck negativ auf seine angewölfte Eignungen aus . Ein dominanter oder triebiger Hund ,bricht gerne aus und Jagd sich frei ;) . Darum spricht man beim 3 Hund vom erfahrenen Hundeführer , da sollte er es mit genug Hund zu tun gehabt haben um jede Art Karakter führen bzw. Einjagen zu können !
 

z/7

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Wie man es nimmt , hast du einen devoten Hund ,wirkt sich der Druck negativ auf seine angewölfte Eignungen aus . Ein dominanter oder triebiger Hund ,bricht gerne aus und Jagd sich frei
Deshalb jagt er aber auch nicht weiter als ohne Gehorsam. Höchstens länger. Bei der falschen Art von Druck.

Überhaupt ist es weniger der Gehorsam, der Bracken kurz macht, als die Art, ihn zu vermitteln. Des weiteren kann es an der Art liegen, wie sie geführt wird.

Führt hier aber zu weit. Bei 200 ha braucht der Fredstarter eh maximal nen Teckel, alle anderen Bracken und DW sorgen höchstens für Ärger mit den Nachbarn.
 

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