Ein Volk, dass seine Wirte nicht ernähren kann, ist es nicht wert eine Nation genannt zu werden

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Zum Eingangspost.Neidvoll schaue ich mir die Postings an.Komme auch viel rum jagdlich und beruflich in D.
Jage in einem bewusst gewählten 150 Seelendorf im Nichts 150 km von mir.Die Fahrt geniesse ich zum Runterkommen es geht über Land oftmals ohne Gegenverkehr.Da gibt es Vorort nix mehr nur noch Bauern und Alte.Das hat für mich Charme.Denn was es da noch gibt und bei meinem Wohnort noch so bis vor 10Jahren gab:
Ein Mann ein Wort.Einen festen Händedruck.Einen Blick in die Augen.Die Hilfe untereinander.Das Freitag abend Bier der noch im Trinkfähigem Alter.Kaum Handyempfang.Spontaneinladungen an die Jäger.Das geben der Jäger ans Dorf.Und Ruhe.

Bei uns zu haus..KEin Wirtshaus kein Schlachter...nix mehr selbst wenn ich wollte kein Skatkloppen...
 
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Natürlich, aber in der Gegend spielt auch der Tourismus mit rein. Das darfst Du nicht vergessen. Ansonsten ist halt nun einmal die Situation so, wie sie ist. Solange um das Virus zu viele ungelöste Fragen umherkreisen, werden sich Teile der Bevölkerung zurück halten. Entweder man hat was auf der Seite oder nicht. In guten Zeiten sind Gastwirtschaften kein schlechtes Geschäft, wo Tourismus ist. Da bleibt schon was.

Der Staat kann nicht jahrelang den Vollkaskotarif für alle anbieten. In solchen Fällen ist immer auch Kreativität gefragt. Manche sind kreativ und manche nicht.
Naja, welcher Geschäftsmann hat schon groß Rücklagen. Ich kenne Firmen die verdienen richtig viel Kohle aber die GF verprassen alles.

Beispiel: Clubbesitzer in Muc. Beste Lage, zahlungskräftiges Publikum, immer Rappel voll.

Der Inhaber fliegt mit der bessern Hälfte alle 2 Monate weg, Interkontinentalreise. All Incl. aber Sterneklasse Hastenochnedgesehen.

Die verprassen mein Jahressalär allein für Urlaube. Und jetzt? Keine Rücklagen, er hat eine Spendenaktion (!) ins Leben gerufen um “den Club zu retten”.

Ich bin fast an meinem Mojito erstickt... :)
 
G

Gelöschtes Mitglied 15848

Guest
Zum eigentlichen Thema : wir haben noch zwei Wirtschaften ( deutsch und griechisch) ein Sportheim mit Bewirtung und eine Kneipe, in warmen Monaten dann noch einen Kiosk am See.

Und, wieviel Wildpret nehmen die ab? :D
 
D

doghunter

Guest
ch bin auf einem "Kaff" groß geworden, ich konnte mir nie vorstellen mal in eine Stadt zu ziehen ( also umgekehrt wie bei Dir;)) aber ich bereue mein Umdenken nicht.
ich bin in Berlin West aufgewachsen und nach der Wende nach Brandenburg in ein 130 Seelen Nest...habe es nie bereut. In der Stadt möchte ich nicht mehr "tot über den zaun hängen" wie man bei uns sagt!
Wohne im Revier, großes Haus und Grundstück direkt am See mit eigenem Wasserzugang. Dafür 4x in der Woche 70 km zur Arbeit
 
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Ich wollte jetzt eigentlich auch zu vielem einiges schreiben ....
bin grad wieder zutiefst erschüttert und verärgert über die Krawallnacht in Stuttgart (läuft grad in den Nachrichten) ... ich beobachte die Verrohung unserer Gesellschaft und die Auslöser dessen schon jahrelang. Wenn man nur einen Funken Fantasie hast, kann man sich selbst ausmalen, wo und wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist.
Zu meinen Arbeitskollegen sag ich immer, dass wir das dümmste Volk sind, was auf Erden je das Sonnenlicht erblickt hat ...

Pfuideibel! Ich will hier in D eigentlich gar nirgends mehr wohnen!
Hatte eine schöne Kindheit hier mit vielen Freunden von denen viele in meiner Straße wohnten. Wenn ich jetzt die Straße entlang gehe könnt ich mich nicht einmal unterhalten, weil ich der osteuropäischen Sprache nicht mächtig bin ... die alten sind gestorben und die Häuser wurden halt verkauft ...

Das Einzige was mich hier noch hält, sind meine Frau, meine zwei Buben und meine Mutter, die bei mir wohnt. Jagdlich passts auch, das ist natürlich auch noch ein Grund. Jobmässig in jahrzehntelanger Festanstellung bei einer Firma auf dem Abstellgleis warte ich halt, bis ich in 15 Jahren endlich den gesetzlichen Rentenanspruch beanspruchen darf. Mit ü50 kriegst hier in meiner Region auch nix anderes, oder du wirst Pendler. Hätte vor Corona tatsächlich die Möglichkeit gehabt den Job zu wechseln, aber so blöd ist niemand, wenn er sich in allem verschlechtern würde.

So, jetzt hab ich mir grad meine "Depri-phase" vom Herz geschrieben. Sorry für OT, aber mir gehts jetzt tatsächlich wieder besser. Geh jetzt den Hund füttern und morgen Abend wieder sauber Ansitzen

Allen hier ein kräftiges Waidmannsheil und bleibt auf der Hut
 
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Der Staat kann nicht jahrelang den Vollkaskotarif für alle anbieten. In solchen Fällen ist immer auch Kreativität gefragt. Manche sind kreativ und manche nicht.

Naja, komisch, der Vollkaskotarif geht seltsamerweise immer bei denen, die ohnehin jahrelang nichts auf die Kette kriegen. Oder die noch Dividenden ausschuetten muessen.
Aber wenn man als kleiner Selbstaendiger mal aufs Gesicht faellt, heisst es, Pech gehabt oder nicht kreativ genug.

Ruecklagen sind meistens wie Wellenbewegungen. Schlechtwetterphase, kein Mensch kommt ins Lokal, schwinden langsam die Ruecklagen, dann baut man sie wieder auf, wenns brummt.
Und wenn man etwas modernisieren will, greift man auf die Ruecklagen zurueck. Wird schon gut gehen. Es sei denn, Corona kommt. Wenn du eine Bank brauchst, was sagt sie als erstes? "Ihre Ruecklagen / Eigenkapital muessen sie selbstverstaendlich zuerst nutzen".

Die Margen im Gastgewerbe sind klein (Clubs sind was anderes, da liegt der Schwerpunkt auf Drinks).

Hier waren 5 Restaurants, die durften nach 1 Woche wieder schliessen. Corona positive Kunden. Kein Verschulden der Lokale. Von denen wird keiner mehr oeffnen. Interessant nur, dass man von positiv getesteten nie bei Baumaerkten oder Gartencentern hoert.

Man kann nicht alle Lokale unterstuetzen, die, die einem was bedeuten schon. Es waere sehr schade, wenn die beruehmte Deutsche Gemuetlichkeit auf Nimmerwiedersehen verschwindet.
 
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Naja, komisch, der Vollkaskotarif geht seltsamerweise immer bei denen, die ohnehin jahrelang nichts auf die Kette kriegen. Oder die noch Dividenden ausschuetten muessen.
Aber wenn man als kleiner Selbstaendiger mal aufs Gesicht faellt, heisst es, Pech gehabt oder nicht kreativ genug.

Ruecklagen sind meistens wie Wellenbewegungen. Schlechtwetterphase, kein Mensch kommt ins Lokal, schwinden langsam die Ruecklagen, dann baut man sie wieder auf, wenns brummt.
Und wenn man etwas modernisieren will, greift man auf die Ruecklagen zurueck. Wird schon gut gehen. Es sei denn, Corona kommt. Wenn du eine Bank brauchst, was sagt sie als erstes? "Ihre Ruecklagen / Eigenkapital muessen sie selbstverstaendlich zuerst nutzen".

Die Margen im Gastgewerbe sind klein (Clubs sind was anderes, da liegt der Schwerpunkt auf Drinks).

Hier waren 5 Restaurants, die durften nach 1 Woche wieder schliessen. Corona positive Kunden. Kein Verschulden der Lokale. Von denen wird keiner mehr oeffnen. Interessant nur, dass man von positiv getesteten nie bei Baumaerkten oder Gartencentern hoert.

Man kann nicht alle Lokale unterstuetzen, die, die einem was bedeuten schon. Es waere sehr schade, wenn die beruehmte Deutsche Gemuetlichkeit auf Nimmerwiedersehen verschwindet.


Die Sozialleistungen stehen ja jedem offen, also nicht nur denen, die jahrelang nix auf die Kette bekommen Natürlich lässt sich immer darüber streiten, wer was nun bekommen soll oder nicht. Keine Frage, aber unser Lieblingslokal bspw. war sehr kreativ. Das Abholen von vorbestellten Menüs funktionierte bestens. Vor der Eingangstür des Restaurants stand ein Tisch. Der Chef selber brachte alles sauber verpackt und persönlich geschützt heraus und stellte es ab. Daneben das Gerät für den bargeldlosen Zahlvorgang. Nach jedem Gast desinfizierte er Tisch und Gerät. Am WE standen da regelmäßig Stammgäste in Reih und Glied mit Mundschutz und warteten, bis die Tüte herausgebracht wurde. Auch werktags konnten Leute Mittagsmenüs auf diese Art und Weise ordern und abholen.

Besondere Zeiten erfordern besondere Umstände, aber deshalb geht die deutsche Gemütlichkeit nicht verloren.
Auch Corona-Zeiten gehen irgendwann vorbei bzw. es wird besser, je mehr wir über das Problem mit dem Virus wissen.

Es geht halt nicht immer alles glatt im Leben und man muss trotzdem irgendwie schauen, wie es weiter geht. Wenn jemand einen ordentlichen Laden beieinander hat, dann wird er es auch schaffen. Sorry, aber wenn ein Selbständiger (dazu gehören auch Wirte) nur immer so über die Runden kam, dann hat er vielleicht auch den falschen Beruf gewählt oder nur ne Imbissbude aufgemacht, weil er für nix anderes was drauf hatte. Aber da geht es doch vielen vielen anderen Leuten auch so in der Krise. Wer schon vorher nüscht oder nur wenig hatte, ist jetzt noch beschissener dran. Das ist klar, aber dafür haben wir einen Sozialstaat, der ein Existenzminimum sichert. Schau Dich mal bitte um auf der Welt, wie viele Menschen schwerst unter der Pandemie leiden, wie viele sterben müssen, blos weil sie auf dem falschen Fleck Erde geboren wurden. Bei uns geht es den Leuten mithin schon noch am Besten im weltweiten Vergleich.
 
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Naja, welcher Geschäftsmann hat schon groß Rücklagen. Ich kenne Firmen die verdienen richtig viel Kohle aber die GF verprassen alles.

Beispiel: Clubbesitzer in Muc. Beste Lage, zahlungskräftiges Publikum, immer Rappel voll.

Der Inhaber fliegt mit der bessern Hälfte alle 2 Monate weg, Interkontinentalreise. All Incl. aber Sterneklasse Hastenochnedgesehen.

Die verprassen mein Jahressalär allein für Urlaube. Und jetzt? Keine Rücklagen, er hat eine Spendenaktion (!) ins Leben gerufen um “den Club zu retten”.

Ich bin fast an meinem Mojito erstickt... :)

Tja, wen kratzt das? Dummheit ist unendlich. Und wer spenden soll, soll spenden.
 
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Die Sozialleistungen stehen ja jedem offen, also nicht nur denen, die jahrelang nix auf die Kette bekommen

Ein Selbstaendiger bekommt kein Arbeitslosen - oder Kurzarbeitergeld. Und Sozialhilfe nur, wenn er schon nichts mehr anderes hat.

QUOTE="Bluadwurz, post: 4296520, member: 25219"] ist klar, aber dafür haben wir einen Sozialstaat, der ein Existenzminimum sichert. Schau Dich mal bitte um auf der Welt, wie viele Menschen schwerst unter der Pandemie leiden, wie viele sterben müssen, blos weil sie auf dem falschen Fleck Erde geboren wurden. Bei uns geht es den Leuten mithin schon noch am Besten im weltweiten Vergleich.[/QUOTE]

Es gibt immer Menschen, denen es schlechter geht. Das sollte jetzt hier nicht das Thema sein. Und fuer gute Sozialleistungen zahlt der deutsche Steuerzahler ja auch nicht gerade peanuts.

Wir sind ja gar nicht so weit auseinander.
Wenn mich jemand um einen einzigen Rat fragt, was man als Selbstaendiger koennen soll, dann ist es die Faehigkeit, sich an Situationen anzupassen!
Es ist wie in der Natur. Wer es nicht kann, bleibt auf der Strecke.

Mir geht nur manchmal die Kaltschnaeuzigkeit einiger Mitmenschen auf den Sack, die immer herrlich selbstgerecht mit dem Finger auf Unternehmer zeigen, ohne mal in deren Schuhen gelaufen zu sein.
 
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Tja, wen kratzt das? Dummheit ist unendlich. Und wer spenden soll, soll spenden.
Viele Geschäfte haben so “Spendenaktionen” gestartet. Hier in der Umgebung alleine 3...

Besonders ist mir halt der Kasperl in Erinnerung geblieben. Teilt seine Spendenaktion auf Facebook und darunter nur Selfies vom Flughafen, Strand usw.

Wenn du aus 94... bist - schickst mir per PN die Adresse wo du den Steckerlsaibling holst?!
 
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Ein Selbstaendiger bekommt kein Arbeitslosen - oder Kurzarbeitergeld. Und Sozialhilfe nur, wenn er schon nichts mehr anderes hat.

QUOTE="Bluadwurz, post: 4296520, member: 25219"] ist klar, aber dafür haben wir einen Sozialstaat, der ein Existenzminimum sichert. Schau Dich mal bitte um auf der Welt, wie viele Menschen schwerst unter der Pandemie leiden, wie viele sterben müssen, blos weil sie auf dem falschen Fleck Erde geboren wurden. Bei uns geht es den Leuten mithin schon noch am Besten im weltweiten Vergleich.

Es gibt immer Menschen, denen es schlechter geht. Das sollte jetzt hier nicht das Thema sein. Und fuer gute Sozialleistungen zahlt der deutsche Steuerzahler ja auch nicht gerade peanuts.

Wir sind ja gar nicht so weit auseinander.
Wenn mich jemand um einen einzigen Rat fragt, was man als Selbstaendiger koennen soll, dann ist es die Faehigkeit, sich an Situationen anzupassen!
Es ist wie in der Natur. Wer es nicht kann, bleibt auf der Strecke.

Mir geht nur manchmal die Kaltschnaeuzigkeit einiger Mitmenschen auf den Sack, die immer herrlich selbstgerecht mit dem Finger auf Unternehmer zeigen, ohne mal in deren Schuhen gelaufen zu sein.[/QUOTE]


Ja mei... anpassen... muss sich wohl der Beamte oder abhängig Beschäftigte genauso können, sonst kommt er nicht weit. Ob es berechtigt ist, mit dem Finger auf Unternehmer zu zeigen, hängt vom Einzelfall ab. Ein Selbständiger jedenfalls arbeitet selbst und ständig. Ist er dafür geeignet, stehen Aufwand und Ertrag im besonders günstigen Verhältnis. Ansonsten hat er was falsch gemacht oder ist einfach für die Eigenverantwortung weniger geeignet.

Wenn dann so jemand nach noch nicht mal einem Jahr Krise anfängt zu jammern, dann brauchst dich nicht über Kaltschnäuzigkeit von Leuten zu wundern, die von Kurzarbeitergeld schauen müssen, dass sie durch kommen.

Lassen wir jetzt mal die Existenzgründer bzw. Selbständigen in den ersten Jahren außen vor. Ebenso die Kulturschaffenden oder die 3. Billigpizzaria / Imbissbude am Ort. Letztere sind aber eh meistens keine Gescheiten.
 
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Es gibt immer Menschen, denen es schlechter geht. Das sollte jetzt hier nicht das Thema sein. Und fuer gute Sozialleistungen zahlt der deutsche Steuerzahler ja auch nicht gerade peanuts.

Wir sind ja gar nicht so weit auseinander.
Wenn mich jemand um einen einzigen Rat fragt, was man als Selbstaendiger koennen soll, dann ist es die Faehigkeit, sich an Situationen anzupassen!
Es ist wie in der Natur. Wer es nicht kann, bleibt auf der Strecke.

Mir geht nur manchmal die Kaltschnaeuzigkeit einiger Mitmenschen auf den Sack, die immer herrlich selbstgerecht mit dem Finger auf Unternehmer zeigen, ohne mal in deren Schuhen gelaufen zu sein.


Ja mei... anpassen... muss sich wohl der Beamte oder abhängig Beschäftigte genauso können, sonst kommt er nicht weit. Ob es berechtigt ist, mit dem Finger auf Unternehmer zu zeigen, hängt vom Einzelfall ab. Ein Selbständiger jedenfalls arbeitet selbst und ständig. Ist er dafür geeignet, stehen Aufwand und Ertrag im besonders günstigen Verhältnis. Ansonsten hat er was falsch gemacht oder ist einfach für die Eigenverantwortung weniger geeignet.

Wenn dann so jemand nach noch nicht mal einem Jahr Krise anfängt zu jammern, dann brauchst dich nicht über Kaltschnäuzigkeit von Leuten zu wundern, die von Kurzarbeitergeld schauen müssen, dass sie durch kommen.

Lassen wir jetzt mal die Existenzgründer bzw. Selbständigen in den ersten Jahren außen vor. Ebenso die Kulturschaffenden oder die 3. Billigpizzaria / Imbissbude am Ort. Letztere sind aber eh meistens keine Gescheiten.

Im Gegensatz zu Österreich wird dem deutschen Selbständigen aber bei Beantragung von Sozialhilfe nicht zugemutet, erst sein Wohnhaus zu veräußern. Da darf er drin bleiben, außer es ist ein absolutes Luxusobjekt. Auch bestimmte Versicherungsmäntel für die AV muss er nicht auflösen, selbst wenn schon sechstellige Summen drin sind.
 
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Viele Geschäfte haben so “Spendenaktionen” gestartet. Hier in der Umgebung alleine 3...

Besonders ist mir halt der Kasperl in Erinnerung geblieben. Teilt seine Spendenaktion auf Facebook und darunter nur Selfies vom Flughafen, Strand usw.

Wenn du aus 94... bist - schickst mir per PN die Adresse wo du den Steckerlsaibling holst?!

Leider nicht mehr. War ich mal zu meiner Sturm- und Drangzeit. Schon lang her mit den vogelwildn Flintenweibern da unten... :D Mittlerweile hat auch der Penninga überall seine Lädn.
 

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