Einbau eines Einstecklaufs

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Ich habe hier 2 rumliegen 22 und 44cm. Wie sind die eigentlich von der Schussleistung? Lohnt sich der Einbau überhaupt?
 
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Derzeit habe ich einen 44cm EL in meinem Drilling, die 22 WMR liegt auf 100m auf einem Daumennagel.
Die Treffpunktlage zwi. der CCI und der Hornady Laborierung ist zwar signifikant anders, aber präzise sind sie beide.
 
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Da greife ich mir an den Kopf bzgl. Selbsteinbau. Ist wohl wieder ein Geiz-ist-geil Thema. Ich habe meinen Sauer Drilling zu Krieghoff geschickt und einen 44 cm EL einbauen lassen. Super Präzision, habe ihn x-mal ein- und ausgebaut. Wer das den Hersteller nicht machen läßt - ich bin jetzt lieber ruhig…
 
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8 Nov 2018
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Da greife ich mir an den Kopf bzgl. Selbsteinbau. Ist wohl wieder ein Geiz-ist-geil Thema. Ich habe meinen Sauer Drilling zu Krieghoff geschickt und einen 44 cm EL einbauen lassen. Super Präzision, habe ihn x-mal ein- und ausgebaut. Wer das den Hersteller nicht machen läßt - ich bin jetzt lieber ruhig…
Frage @Woodleigh: Ich habe selbst einen Sauer 3000 und bei mir liegt seit Jahren ein 22er "Läufchen". Wieviel kostet ein fachgerechter Einbau bei Krieghoff? Ich finde das Kaliber für mittlere Entfernungen, also jenseits von Schrot bis ca. 70-80 m, eigentlich recht interessant.
 
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Moin
Ich hatte früher eien Esl, den 44 von Krieghoff, mit Inbus4 geliefert.
Ich habe damals versucht das Ding zu justieren, ging nicht.
Ich arbeitete damals bei Kettner in K und ein angefreundeter Büma hat mir dann den Gefallen getan.
  1. eine Kerbe im Drillingauszieher mit Feile gemacht,
  2. dieselbe im EsL Auszieher
  3. probegeschossen +/-30cm daneben auf 50m
  4. Läufchen heraus, fest in die Hand genommen und mit der Mündung hart auf den Tisch geschlagen
  5. Läufchen wieder eingebaut, probegeschossen, war nur noch 5/8cm daneben und erst dann wurde mit den Justierkeilen gearbeitet
  6. probegeschossen: prima!
  7. ab dem Augenblick hat das EsL "wie Gift" geschossen, tatsächlich in eine DM Münze, auch nach wiederholtem herausziehen und wiedereinbauen; was notwendig war um den Trägerlauf zu reinigen
 
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26 Jan 2005
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Ein echter Büchsenmacher hatte einen Satz der Justierkeile ! Natürlich in verschiedenen Höhen, um die unterschiedlichen Patronenlager auszugleichen . Die beschriebene Methode, dem Lauf eine andere Richtung zu geben, ist Pfusch, wurde aber als schnelle Lösung gerne angewendet. Das mit den Feilstrichen ebenso . Fräsen war ja so aufwändig ! Nicht alles war früher besser .......

WTO
 

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