"Passiv schützen" bedeutet Zutritt erschweren, nicht selbigen eigenmächtig zu bestrafen.
Zutritt erschweren ist gut, meistens sind das heutzutage kaum noch Einzeltäter, die machen das in Kleingruppen.
Wenn Du als Eigentümer das dokumentieren kannst und wie in einem Falle hier Im Landkreis in der einige Landwirte unter Generalverdacht gestellt wurden, ist es gut, dass Du ggf. ein Videosystem im Stall hattest, welches die Zoten der Herren Tierschützer mit dokumentiert.
Muss nur unauffällig sein. Nicht dass Die Anlage zerlegt wird.
Auf jeden Fall hatte die nach Recherche eines Bildes einer lokalen Zeitung ergeben, dass der Jungbauer der in dem einen Bild die Kuh tritt, in Wirklichkeit an die Kuh herangetreten ist um dem Tier Glukose und Calcium zu verabreichen, die Kuh sah auch nicht so krank aus weil sie wie von den Tierschützern behauptet tagelang gequält wurde, sondern weil das Tier nach der Abkalbung einfach an Milchfieber erkrankt war.
Es wird gerne von diesem Klientel gelogen und betrogen. Gerade die Soko-Tierschutz ist da recht bekannt für, dass sie Bilder gerne retuschiert.
Es gibt aber auch noch eine andere Masche. Die mittlerweile aber nicht mehr so erfolgreich ist, wir werden als ganzes mittlerweile misstrauischer - es wird nicht mehr jeder als Praktikant oder Azubi genommen.