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Gelöschtes Mitglied 7846
Guest
ach, da gäbe eschon noch eine Menge dazu zu sagen.......
Mehr gibts dazu nicht zu sagen...
Ist aber sinnlos.
Lasse einfach der Evolution ihren Lauf!
ach, da gäbe eschon noch eine Menge dazu zu sagen.......
Mehr gibts dazu nicht zu sagen...
Kimm scho, woas moanst???
wer do oan Huaf kriagt, hot ihn sich eh vadient !
Ich schreib da schon mit.
In diesem Thread war es ein Nebensatz für Pedanten - im anderen Thread wärs Eigenlob
Kimm scho, woas moanst???
bei uns in Kärnten verhält es sich so, dass viele Almen in Privatbesitz sind !...
Das Almvieh weidet nunmal nicht auf privaten Flächen sondern auf Gemeindeflächen (bis zum Kahlgebirge, das üblicherweise Landeseigentum ist) und wird dort mit Steuermitteln erheblich subventioniert.
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Grosso
Das stimmt für die mittleren Lagen bis ca. 1800 Meter am Nordalpenrand, in den Zentralalpen bis max. 2000 m.eines sollte man bei der ganzen diskussion aber nicht vergessen. die almen schauen so aus weil sie bestossen wurden und werden. falls das nicht mehr der fall ist ... auf wiedersehen du schöne alm, willkommen verbuschung.
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...in den Zentralalpen bis max. 2000 m.
Darüber verbuscht nichts mehr, und die Beweidung ist eher eine Konkurrenz für Wild wie Gemsen, Steinböcke, Murmeltiere, etc., sogar für Rotwild, das im Sommer auch ganz gerne nach oben ziehen würde.
Sinnvoll wäre es, die Beweidung nur bis zur potentiellen natürlichen Waldgrenze zu subventionieren, das würde zu einer sehr positiven Entzerrung führen...
Offensichtlich bist du noch nie in den Regionen gewandert.
Es ist eher die Regel denn die Ausnahme, dass man beim Wandern die Weideflächen des Almviehs quert bzw. in diesen Flächen unterwegs ist.