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- 22 Sep 2015
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Liebe Foristen, eine Frage an die hier aktiven Förster:
Mein Sohn hat gerade das Abitur bestanden. Jetzt beginnt er dann mit einem Freiwilligen Ökolologischen Jahr- vormittags in einem Waldkindergarten, nachmittags im Forstamt. Er hat auch schon einmal ein 2-wöchiges Praktikum beim Forst gemacht, was im sehr gut gefallen hat. Nach dem FÖJ überlegt er- und das ist eine von mehreren Optionen- Forstwirtschaft zu studieren. Jagdlich kennt er sich auch aus, er geht immer mal wieder mit mir mit, bzw. beim Treiben oder auch beim Zerwirken.
Ich bin immer der Meinung- jenseits der Berufsberatungen- wenn du wissen willst, wie ein Beruf wirklich ist: Frage diejenigen, die ihn schon jahrelang ausüben.
Daher meine Frage an die Förster:
Würdet ihr den Beruf heute wieder ergreifen? Erfüllt er euch und empfindet ihr ihn als "sinnvoll" für euch selbst? Wohin wird er sich eurer Meinung nach entwickeln?
Die übliche Kontroverse: Jagd vs. Forst, bzw. auch Forstbashing soll hier bitte nicht rein.
Es geht um die subjektive "Berufszufriedenheit" der praktiszierenden Förster.
Danke schonmal und WH
Mein Sohn hat gerade das Abitur bestanden. Jetzt beginnt er dann mit einem Freiwilligen Ökolologischen Jahr- vormittags in einem Waldkindergarten, nachmittags im Forstamt. Er hat auch schon einmal ein 2-wöchiges Praktikum beim Forst gemacht, was im sehr gut gefallen hat. Nach dem FÖJ überlegt er- und das ist eine von mehreren Optionen- Forstwirtschaft zu studieren. Jagdlich kennt er sich auch aus, er geht immer mal wieder mit mir mit, bzw. beim Treiben oder auch beim Zerwirken.
Ich bin immer der Meinung- jenseits der Berufsberatungen- wenn du wissen willst, wie ein Beruf wirklich ist: Frage diejenigen, die ihn schon jahrelang ausüben.
Daher meine Frage an die Förster:
Würdet ihr den Beruf heute wieder ergreifen? Erfüllt er euch und empfindet ihr ihn als "sinnvoll" für euch selbst? Wohin wird er sich eurer Meinung nach entwickeln?
Die übliche Kontroverse: Jagd vs. Forst, bzw. auch Forstbashing soll hier bitte nicht rein.
Es geht um die subjektive "Berufszufriedenheit" der praktiszierenden Förster.
Danke schonmal und WH