Einem Rehkitz den Äser zugeklebt: Rettungsversuch gescheitert

[Busch]

"Kulturheppe"

Sehr scharfes Schlagwerkzeug mit langer Klinge zur Kulturpflege/Weichholzaushieb...
zum Abfangen eher nicht geeignet, eher zum Zerwirken...
oder es wird richtig grausam...

 

[Jagerloisel]

Du warst noch nicht dabei, wie einer samt Protokoll und Richtlinien (alles im Internet verfügbar) daneben gesessen hat und Punkt für Punkt durchexerziert, was geht und wie. Die haben viel zu tun und wollen keine Mehrarbeit. Bei uns war die froh, nach äußerst anstrengenden zwei Stunden wieder gehen zu können und schon nach einer Woche hatten wir den korrekten Pflegegrad verbescheidet. Die schon etwas in die Jahre gekommene Dame noch eine grauenvolle Erinnerung.

Nun hab das Mehrfach im Zivildienst mitgemacht und zuletzt bei meiner Mutter (über 90)
Ich wollte ich hätte deine kentnisse gehabt...
2 Ärzte und 2 ausgebildete MTA/Artzthelferin in der Familie haben uns nichts genutzt

 

[Excubitor]

Aus der Anzeige wird sowieso nichts. Die Polizei hat gar nicht mehr die Kapazitäten solchen Dingen nachzugehen. Ich würde auch davor warnen, hier in aller Öffentlichkeit das zu schreiben, was man denkt, mit den Tätern machen zu wollen. Nicht das diejenigen, die so was schreiben, plötzlich ein Problem mit ihrer Zuverlässigkeit haben.
Das Ausloben eine Fangprämie, könnte schon ehr funktionieren, denn das Denunziantentum funktioniert.
Ich persönlich denke das es sogenannte "Tierfreunde" waren, die das Kitz einfach mitgenommen haben. Vielleicht hat es tatsächlich vor Hunger erbärmlich gefiept.
Der Fundort spricht auch dafür. Und ein Klebeband hat man ja nicht so mal auf einem Spaziergang mit dabei. Die Leute sind garantiert in der Nähe zum Fundort zu suchen.
Es gibt natürlich auch andere Varianten, aber auf so was krankes will ich wirklich nicht eingehen

 

[Schilchersturm]

Sehr scharfes Schlagwerkzeug mit langer Klinge zur Kulturpflege/Weichholzaushieb...
zum Abfangen eher nicht geeignet, eher zum Zerwirken...
oder es wird richtig grausam...

Dann sieht mans den vorgefundenen Kadavern auch an, macht ein Bildchen und der Amtsrichter entscheidet ....

 

[Schilchersturm]

Nun hab das Mehrfach im Zivildienst mitgemacht und zuletzt bei meiner Mutter (über 90)
Ich wollte ich hätte deine kentnisse gehabt...
2 Ärzte und 2 ausgebildete MTA/Artzthelferin in der Familie haben uns nichts genutzt

Dann hätte einer der Ärzte / MTA aus der Familie sich für den Termin Zeit nehmen sollen. Bei mir war die Dame am Anfang des Gesprächs auch sehr resolut. Ich fuhr ihr gleich mal über den Mund, indem ich es wird ein Gesprächsprotokoll gefertigt und zu dem Zweck läuft mein Diktiergerät mit. Das wollte sie absolut nicht und dann kam freundlicher Stimmung auf.
Die Kriterien für die Beurteilung stehen klar fest. Wo es Diskussionen gibt, muss man sie führen.
Klar muss die Mutter auch mitmachen. Ist die Mutter dement, spielen Angaben der Kinder bzw. Betreuenden eine große Rolle. Die sollten sich auf so einen Termin natürlich vorbereiten. Der MDK schickt keine Dummhausener Und da es hier schon um gut Kohle geht, wird gern geflunkert. Hexenwerk ist das aber alles keines. Zuckerschlecken ein Termin mit dem MDK aber ebenso nicht. Gute Vorbereitung auf Unangenehmes ist der halbe Erfog, wie immer im Leben.....
Die Existenz eine ärztlichen Angehörigen nützt wenig. Man muss aus dem Alltag heraus glaubhaft vermitteln können, dass dies und das nicht mehr möglich ist, sofern man es als fremder Dritter der Mutter nicht schon gleich ansieht.
Aber das ist OT und bloß ne Anmerkung, weil es halt so viele auch selbst treffen kann....

 

[nerofrankkirn]

Du warst noch nicht dabei wenn der "Medizinische Dienst der Krankenkasse" die Pflegestufe bei einem alten Menschen festlegt....

......bei meiner Oma , das sind auch Weidlöcher, die kamen mit Suggestivfragen, ich durfte nix sagen weil meine Mutter, welche Oma pflegte, Angst hatte leer auszugehen.....und dann noch der ganze Rest was die veranstaltet haben, Freunde werden das von mir keine .....Hauptsache der ganze Rest der Welt wird mit unserem Geld zugeschissen .......
mein Sohn erzählte mir von einem viralen Video wo eine Chinesengöre einen lebenden Karpfen in einer Plastiktüte kocht ......meine Meinung "die Menschheit hat ihren Untergang verdient " .....und zuallererst diese kranken Tierquäler und selbsternannten "Religionsheilsbringer" mit Messern .....!
Grüße +WMH Olli

 

[sarahmaria]

Empathie ist nicht angeboren. Sie ist ein Lernbereich wie Sozialverhalten und andere Herzens-und Seelenbildung auch. Ich habe mein ganzes Berufsleben um diese Bereiche kämpfen müssen.
Wenn auf dem Weg zu einem "anerkannten" Fördertermin noch ein toter Vogel bedauert werden- und diverse Nacktschnecken vom Radweg gerettet werden mussten, kam es schon mal zu Verspätungen, die bei den Eltern der Kinder nicht wirklich gut ankamen.
"Wegen so einem Mist ward ihr zu spät?"
Was hinter diesem Mist genau steckt haben schon die heutigen Eltern nicht mehr verstanden.
Ein bekannter Erziehungswissenschaftler hat gesagt:" In dreißig Jahren werden wir es nur noch
mit empathielosen, egozentrischen Arschlö...... zu tun haben.
Das ist ungefähr fünfzehn Jahre her.
Tierquälerei ist ja nun keine Erfindung der neueren Zeit aber ich hoffe wirklich, dass es sich in dem Fall des Kitzes um ein Unglück von "Tierfreunden" gehandelt hat.
Ich fürchte allerdings, dass es der blanke Sadismus war und das macht mir Angst.

 

[Jagerloisel]

Dann hätte einer der Ärzte / MTA aus der Familie sich für den Termin Zeit nehmen sollen

Ich nehm das jetzt mal nicht als erbärmliche Unverschämtheit, und unterstelle bei dir war jemand ganz anderes.
Wie gesagt, deine"profunden" Kentnisse hatte bei uns keiner.

 

[Rocky Mountains]

Der Fall zeigt wieder mal sehr eindrücklich wie tief die Abgründe der menschlichen Seele sein können.
Und PETA nutzt die Chance, weitet das Ganze noch aus und setzt eine Belohnung von 1.000€ für Hinweise aus.

Und wenn PETA oder irgendein Privater oder andere Organisation eine belohnung aussetzt um Tierquaeler zu erwischen dann habe ich damit ueberhaupt kein problem.

Cheers

 

[Damischer Saujager]

Du schaffst es bei jedem Thema die bösen Ökos in den Dreck zu ziehen. Hast du dafür Belege??? Oder grad wieder eine deiner Anpatzereien? Das ist ja schon gleich krankhaft wie bei der Ameise. Mich würd interessieren an wessen Tisch du dich setzt..........

Ich würde sagen, der ist im Gegensatz bestimmter Personen am Tisch anständiger Menschen immer willkommen.

 

[regloh]

Was ist denn eine "Kulturheppe"?

https://shop.brennerforst.de/de/original-karnebogen-kulturheppe.html

 

[colchicus]

Was ist denn eine "Kulturheppe"? Hat den Vorgang jemand gesehen und wurde Anzeige erstattet? Wenn nein, warum nicht? Oder ist es fünfmal verdrehtes Hörensagen? Es klingt wenig glaubhaft, dass ein örtlich bekannter Waldbesitzer so eine Straftat begeht. Vielleicht waren die Tiere im Zaun auch schwer verletzt und er wollte sie erlösen.

Na eine Kulturheppe wirst wohl kennen? Tante Google hilft sofort. Täusch Dich nicht, die Sache ist vor Gericht gelandet, er kam mit einer Geldstrafe davon. Natürlich wurde eine Verletzung als Schutzbehauptung angeführt. Gutachter - Rechtsanwald - Staatsanwalt das übliche Gegeneinander.
Interessant ist die Tatsache das Medien zu bestimmten Verstößen oft recht schweigsam sind.
Beispiele gibt es genug wo auch durch die Medien sehr viel schnellwachsendes Gras gesät wird. Das kennen wir auch von anderen Straftaten in Verbindung mit bestimmten Bevölkerungsgruppen.

 

[colchicus]

okay für die Schlaumeier:

Wunsiedel: Vor Gericht: Waldbesitzer erschlägt trächtiges Reh - Frankenpost

Der Vorfall aus dem vergangenen Winter hat nun Landgericht in Hof beschäftigt. Die Verhandlung endet mit einem Vergleich. Der Mann aus Landkreis Wunsiedel muss 5000 Euro und die Kosten des Verfahrens bezahlen.

www.frankenpost.de

Der Vergleich kostete 5.000 Euro plus Verfahrenskosten. So und was nun?

 

[Schilchersturm]

okay für die Schlaumeier:

Wunsiedel: Vor Gericht: Waldbesitzer erschlägt trächtiges Reh - Frankenpost

Der Vorfall aus dem vergangenen Winter hat nun Landgericht in Hof beschäftigt. Die Verhandlung endet mit einem Vergleich. Der Mann aus Landkreis Wunsiedel muss 5000 Euro und die Kosten des Verfahrens bezahlen.

www.frankenpost.de

Der Vergleich kostete 5.000 Euro plus Verfahrenskosten. So und was nun?

Tss, der Fall ist aus dem Jahr 2012 !!!! Beschränkst dich jetzt darauf, zu zündeln und Gescheites andernorts zu schreiben oder wie darf man diesen Blödsinn deinerseits interpretieren
?

 

[colchicus]

Wenn Du so ein Verhalten eines Waldbauern als Blödsinn titulierst, dann sei Dir das unbenommen. Acht Jahre ist nicht mal eine Pachtdauer. Wenn einer so etwas macht, dann ist das auch für mich noch nach Jahren ein Grund solche Personenn zu meiden. Das für den Fall dass Du damit mein Posting meinst.
Die "Retter" des Waldes haben keine Narrenfreiheit. Hin und wieder erwischt es mal einen. Und das ist gut so. Es geht dieser Person um einen abgrundtiefen Hass gegenüber dem Wild. Das dürfte ja auch für Außenstehende klar sein. Der Gutachter aus derselben Szene konnte halt das Gericht nicht überzeugen.