Irgendwie bin ich hin- und hergerissen ob ich in meinen Sauer-Drilling einen Einstecklauf einbauen soll oder nicht:
+ Fein , alles dabei. Mit der kleinen Kugel Kleinwild bis Gänse erlegen und mit leichten Varmintgeschoß (z.B. .17Hornet) weniger Hinterlandgefährdung.
+ In Ortsnähe weniger Krach
+ das Raubwild sieht damit besser aus
- bloß nicht, der Drilling wird schwerer (ich pirsche gern und viel und bin nicht nur Ansitzjäger) Balance ist dahin, flintenmäßig schießen wird schwieriger
- immer aufpassen, daß sich keine Feuchtigkeit/Rost im Trägerlauf breit macht
- das Gefummel zwei Kugeln auf die selbe Treffpunktlage zu justieren
- wozu, Fuchsbälge habe ich genug
- einen klassischen Drilling macht man nicht zum Trägerrohr?
Also, wie geht es euch:
Der Einstecklauf war ne Super Entscheidung, möchte ihn nicht mehr missen?
Oder:
Hm, hätte ich mir auch sparen können - mehr Nachteile als Vorteile?
Danke!
Kohlfuchs
+ Fein , alles dabei. Mit der kleinen Kugel Kleinwild bis Gänse erlegen und mit leichten Varmintgeschoß (z.B. .17Hornet) weniger Hinterlandgefährdung.
+ In Ortsnähe weniger Krach
+ das Raubwild sieht damit besser aus
- bloß nicht, der Drilling wird schwerer (ich pirsche gern und viel und bin nicht nur Ansitzjäger) Balance ist dahin, flintenmäßig schießen wird schwieriger
- immer aufpassen, daß sich keine Feuchtigkeit/Rost im Trägerlauf breit macht
- das Gefummel zwei Kugeln auf die selbe Treffpunktlage zu justieren
- wozu, Fuchsbälge habe ich genug
- einen klassischen Drilling macht man nicht zum Trägerrohr?
Also, wie geht es euch:
Der Einstecklauf war ne Super Entscheidung, möchte ihn nicht mehr missen?
Oder:
Hm, hätte ich mir auch sparen können - mehr Nachteile als Vorteile?
Danke!
Kohlfuchs