Deshalb sind viele Eisbären auf dem Festland unterwegs und durchsuchen den Müll um an Nahrung zu kommen.Aber im Winter gibts normalerweise keine Bären auf dem Festland, die sind auf dem Packeis unterwegs.
Ohne Packeis haben die Probleme an nahrung zu kommen.
war eines der ersten Dinge, die man mir in Canada beigebracht hat - der Unterschied zwischen den Bärenarten.
Schwarzbär - nicht ganz harmlos, vergleichbar mit europäischem Schwarzwild was Aggressivität und Wehrhaftigkeit angeht.
Braunbär (Grizzly) - lebensgefährlich, wenn man zwischen Bärin und ihren Jungen gerät. Ansonsten aber meiden Grizzlys die Begegnung mit Menschen.
Polarbär - betrachtet den Menschen als Beute, als aufrecht gehende Robbe. Der Weiße ist wirklich gefährlich.
Keine Frage wenn es dich persönlich betrifft ist es wohl was anderes. Aber auch nur für dich. Für alle anderen dreht sich die Welt ganz normal weiter.
Wenn ich heute noch Sterben sollte juckt das genau niemanden daher erlaube ich mir den Blick von Oben.
Würden Staatsoberhäupter selber kämpfen oder ihre Söhne in die Erste Reihe Stellen m ü s s e n, hätten wir keine Kriege mehr.
Ich stell mal eine steile These auf.
In dem verlinkten Artikel ist von einem Schneesturm mit 50 meilen/h die Rede, mit white-out conditions. Das koennte sich auf den Geruchtssinn des Baeren ausgewirkt haben, der sich dorthin "verirrt" hat.
Es mag zwar lange her sein, dass ein polar bear dort jemanden attackiert hat. Aber es ist auch nicht unmoeglich.
Man muss ja nicht immer gleich alles auf den Klimawandel schieben.
Schliesslich befindet sich das Oertchen direkt an der Bering See.
.... das wird aber noch deutlich von einem anderen Säugetier übertoffen1960 von 5.000 auf über 25.000 vermehrt.