Elch Schaufler

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Wenn die Schaufeln noch auch noch mit nach Deutschland sollen, rechne nochmal 1.500 € oben drauf.
 
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ein Elch ist für residents das billigste Wild in Kanada.
Im Yukon USD 10.- + "seal fees" auch nochmal 10 USD
Wenn Du über 65 bist brauchst nicht mal die Lizenz bezahlen.
Für uns Ausländer(Aliens) schauts nun mal anders aus.
Drum habt ihrs ja so schön,weil sich wenige Leute blicken lassen(können)
Unterhalb von Alces Alces Gigas bist mitm 10er reel dabei.
Wenn Du die Top Klasse dort willst reicht das bei weitem nicht.
Greg,das sind die Preise die uns hier laufend angeboten werden.
Grüße
KF
 
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ein Elch ist für residents das billigste Wild in Kanada.
Im Yukon USD 10.- + "seal fees" auch nochmal 10 USD
Wenn Du über 65 bist brauchst nicht mal die Lizenz bezahlen.
Für uns Ausländer(Aliens) schauts nun mal anders aus.
Drum habt ihrs ja so schön,weil sich wenige Leute blicken lassen(können)
Unterhalb von Alces Alces Gigas bist mitm 10er reel dabei.
Wenn Du die Top Klasse dort willst reicht das bei weitem nicht.
Greg,das sind die Preise die uns hier laufend angeboten werden.
Grüße
KF
Das glaube ich dir schon ,das die saftigen Preise euch angeboten werden. Wenn ich jetzt einen Elch erlegen will,dann mache ich auch meine Hausaufgaben und kontaktiere die Outfitter selbst ohne Vermittler. Yukon oder NWT sind immer teurer,weil erstens alles teurer ist und zweitens man mit einem Flieger ins Jagdgebiet geflogen wird und das ist halt nicht billig.
Nebenbei erwähnt zahlst du das selbe,egal ob 70” Schaufeln oder 30”.
 
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Hatte mich auf der Messe auch mal für einen Elch in BC etc. interessiert - manche rufen das Preise bis 24000€ auf ...

dafür fahr ich lieber 2 mal nach Afrika :p
 
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manche rufen das Preise bis 24000€ auf ...

:p

deswegen sollte man seinen Elch auch in Russland oder im Baltikum erlegen. Wenn es kapital sein soll auch auf Kamtschatka. Jedoch 24 T€ für einen BC Elch.... wer macht da das Housekeeping im Camp ? Gisele Bündchen oder Kendall Jenner ?
 
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Wer eine besondere Trophäe begehrt zahlt den Preis egal wie die Rahmenbedingungen sind. Die Anbieter wissen das.

Schaut euch die Preise mancher Schafsjagden oder der Jagd auf den Markhor an und wo , und unter welchen Konditionen , die durchgeführt werden.
 
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Läuft wie fast alles nach Angebot und Nachfrage und sobald es jemanden gibt der den Preis bezahlt bestätigt dies den Anbieter
 
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So ist es , und es gibt mehr als genug Leute die zahlen für die Angebote. Zeitweise werden sogar wegen der Nachfrage solche Jagden versteigert.
 
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die Reisebüros haben im schnitt
Das glaube ich dir schon ,das die saftigen Preise euch angeboten werden. Wenn ich jetzt einen Elch erlegen will,dann mache ich auch meine Hausaufgaben und kontaktiere die Outfitter selbst ohne Vermittler. Yukon oder NWT sind immer teurer,weil erstens alles teurer ist und zweitens man mit einem Flieger ins Jagdgebiet geflogen wird und das ist halt nicht billig.
Nebenbei erwähnt zahlst du das selbe,egal ob 70” Schaufeln oder 30”.

Greg,die Reisebüros haben im Schnitt 15 %
Das sind bei einer 10.000.- Dollar Jagd 1.500.- ,gut Geld,die aber in der Gesamtsumme nicht kriegsentscheidend sind.
Wenn ein Outiffter in Alaska, Kanada untergeht den ich selber rausgesucht habe, kräht nach meinen Zahlungen die ich vor Antritt der Reise leisten muss kein Hahn.Wenn ich nach Kamtschatka fahren möchte, habe ich einen Russen als Direktanbieter,ich kann kein russisch der andere kein oder schlechtes englisch.
Ein hiesiges Büro, dass schon Jahre Kunden rüberschickt ist mir persönlich lieber.
Die namhaften Anbieter hier sind alle versichert gegen Untergang der Kundengelder.
Ein Reiner W. beispielsweise, wenn der Mist anbieten würde, könnte sich hier nicht halten,einem Outfitter auf der Rückseite des Mondes ,dem ist das unter Umständen Wurscht was ich über ihn in München sage.Ihm nicht.
Dann soll die Branche auch was haben.Ich arbeite ja auch nicht umsonst.
Billige Elchbullen in Deiner neuen Heimat gibts für uns Touristenjäger nicht,sowenig wie es anderswo billige Büffel gibt.
Nix in Stein gemeisselt ,nur meine Meinung .
KF
 
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Wir sprechen hier aber von jemanden der einen Elch erlegen will und nicht unbedingt mit einem hochkapitalen mit 60 inch plus heimkehren will. In Newfoundland ist der Elch das meist vorkommende Großwild. Es sind nicht die stärksten Elche dort, aber gute Repräsentanten der Spezie. Anreiße ins Jagdgebiet ist meistens mit dem Pickup und Natuerlich halten sich dann die Kosten in Grenzen. Wenn ich jetzt auch noch eine Lodge brauche ,weil mir das Zelt zu primitiv ist,erhöhen sich die Kosten wieder. Es ist auch klar,das in Gebieten ,wo kochkapitale Elche geschossen werden die Outfitters mehr Geld wollen,aber dort muss ich ja nicht hin. Die Elche suedlich von Prince George sind im Schnitt geringer als die nördlich davon und somit verlangen die Outfitter im Norden auch mehr.Es traeumen ja die Jaeger von den gewaltigen Elchschaufeln und das hat in gewissen Gebieten einen Aufpreis.
Wie aber schon sagte,Outfitter anschreiben und zur Zeit ist der Kurs Euro vs can Dollar gut ,das man unter $10.000-. Can.Dollar einen Elch bekommt.
 
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die Reisebüros haben im schnitt

Greg,die Reisebüros haben im Schnitt 15 %
Das sind bei einer 10.000.- Dollar Jagd 1.500.- ,gut Geld,die aber in der Gesamtsumme nicht kriegsentscheidend sind.

KF

Ist das tatsächlich so? Nur 15% kann ich einfach nicht glauben.
Hierzulande schlagen die Jungs einfach mal 100% bei den Trophäenpreisen auf das, was der Pächter oder Eigentümer will, drauf.
Und wie ich schon schrieb, würde ich nach Neufundland oder Rußland gehen (mit Russia-Tours).
Liebenswerte Leutchen, die Russen!
 
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Ist das tatsächlich so? Nur 15% kann ich einfach nicht glauben.
Hierzulande schlagen die Jungs einfach mal 100% bei den Trophäenpreisen auf das, was der Pächter oder Eigentümer will, drauf.
Und wie ich schon schrieb, würde ich nach Neufundland oder Rußland gehen (mit Russia-Tours).
Liebenswerte Leutchen, die Russen!

Grundsätzlich vertrete ich die Ansicht,dass eine Jagdreise erst dann (finanziell) zu Ende ist,wenn die Trophäen an der Wand hängen.Die Nebenkosten hauen manchmal brutal rein.

Ich reise seit 40 Jahren jagdlich jedes Jahr irgendwo hin und checke natürlich die dortigen Preise gegen,soweit möglich.
Ganz aktuell: Hirschbrunft 2018- Merle hat die gleichen Trophäenpreise wie das rum.Forstamt anbietet in dem wir gejagt haben
Für Kahle Reviere in Polen galt das gleiche.
Wenn der mehr rausholt meinetwegen.
An den trophy fees für meine Büffel war kein Unterschied.
Bei Niederwildjagden weiß ich das nicht so genau.
Aber es hat immer auch Vorteile über ein Büro zu buchen dass mehrere Reviere unter Vertrag hat.So hat mich Mistral einmal als es auf Hühner nach Polen ging umgebucht,weil in dem dortigem Revier nix mehr zu holen war.
Die polnische Jagdgesellschaft hätte mich eiskalt anreisen (und bezahlen) lassen.

Sollte jemand ein Alleinstellungsmerkmal haben wird das natürlich ausgenutzt.
Aber ob das für Standardjagden gilt,glaube ich in Summe nicht,dafür gibt es doch zu viele Anbieter.
KF
 
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Grundsätzlich vertrete ich die Ansicht,dass eine Jagdreise erst dann (finanziell) zu Ende ist,wenn die Trophäen an der Wand hängen.Die Nebenkosten hauen manchmal brutal rein.

Ganz aktuell: Hirschbrunft 2018- Merle hat die gleichen Trophäenpreise wie das rum.Forstamt anbietet in dem wir gejagt haben
Für Kahle Reviere in Polen galt das gleiche.
Wenn der mehr rausholt meinetwegen.

Aber ob das für Standardjagden gilt,glaube ich in Summe nicht,dafür gibt es doch zu viele Anbieter.
KF

Also ich studiere weiß Gott genug Anbieter, bevor ich wo jage. Aber in summa gleichen sich die aufgerufenen Preise bei allen Anbietern doch sehr, egal wie viele Anbieter auf dem Markt sind.

Was z.B. Merle und das rumänische Forstamt angeht: Behörden sind nicht doof, auch wenn man´s oft behauptet, und wissen, was die privaten Veranstalter verlangen. Interessant wäre es erst, wenn man wüßte, was Merle an den Pächter des jeweiligen Reviers zahlt. Und ich verwette meinen Hintern, dass er da kräftig aufsattelt.
 
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Ich habe zu dem Thema auf einer norwegischen Jagdseite gelesen, dass die Elchbestände dort massiv eingebrochen sind. Schuld ist wohl das Klima und der Wolf.
In russischen Revieren für Tourijäger wird der Wolf scharf bejagt, damit das nicht passiert.
Dem nach lohnt Norwegen nicht oder?
 
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Ich habe zu dem Thema auf einer norwegischen Jagdseite gelesen, dass die Elchbestände dort massiv eingebrochen sind. Schuld ist wohl das Klima und der Wolf.
In russischen Revieren für Tourijäger wird der Wolf scharf bejagt, damit das nicht passiert.
Dem nach lohnt Norwegen nicht oder?

Und welche Seite war das, wenn ich fragen darf?

tømrer
 

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