Elektrisches Problem

[Mbogo]

Moin,

nicht jedes Zangenamperemeter misst auch DC. Also darauf achten.

Ausserdem beim Akku nicht die max. Kapazität, sondern eher ca. 70% davon annehmen. Sonst ist der Akku schnell defekt.

Cheers,
Schnepfenschreck.

Gilt das auch

für die Gel-Batterien, die man eigentlich mit der Fotovoltaik zusammen verwenden sollte?

Und heißt Deine Empfehlung, die gesamte Anlage um ca. 30% überzudimensionieren, bezogen auf den errechneten/angenommenen Gesamtverbrauch?

Gruß,

Mbogo

 

[Schnepfenschreck]

Moin,

wenn man diese Batterien pfleglich behandeln möchte, wäre sogar nur eine Entladetiefe (DOD - depth of discharge) von etwa max. 50% sinnvoll. Die mögliche Zyklenzahl erhöht sich dadurch signifikant, wobei Gel dabei noch besser abschneidet als AGM.

Ich würde vermutlich eher LFMP-Akkus wählen. Aber das ist auch von der vorhersehbaren Nutzungsintensität und den weiteren eigenen Kenntnissen abhägnig.

Die Kapazität der Akkus sollte in der Tat so gewählt sein, daß die geplante Entnahme innerhalb der gewünschten DOD bleibt.

Cheers,
Schnepfenschreck.

 

[Frank 222]

Vermutlich wurde ja eher mit einem Messgerät nacheinander und nicht gleichzeitig gemessen. Insofern wird Kirchhoff I wohl weiterhin Bestand haben...

Natürlich nacheinander. Habe ja nur ein Meßgerät gehabt.
War irgendetwas vom Vater aus dem Modellbau, speziell für Gleichstrom.

WH
Frank

 

[peng]

Zeigt Dein Zangenamperemeter auch irgendetwas um die Null bevor Du es anlegst?

 

[Gelöschtes Mitglied 8792]

Vermutlich wurde ja eher mit einem Messgerät nacheinander und nicht gleichzeitig gemessen. Insofern wird Kirchhoff I wohl weiterhin Bestand haben...

Oder das es sich nicht um ein Messgerät, sondern um ein Schätzeisen handelt