Elektronisch im Gelände - Beobachtungen und Gedanken [Keine Politik!]

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Bei den meisten klassischen Haushalten mit zwei Kfz wird wohl zuerst einmal Einer, zumeist der Kleinere, elektrisch werden. Unser Dieselbus wird hoffentlich noch lange, weit und möglichst überall hin fahren können. Das kompakte Revierfahrzeug kann relativ zum Dieselbus viel günstiger von einem Stromer ersetzt werden und sollte bei selber Nutzung wie gehabt selbst bei mäßiger Reichweite in mehr als 9 von 10 Fällen dahaim ausreichend geladen werden können. Es ist ja kein Zufall, dass die hier erwähnten Elektrovehikel Revierfahrzeuge sind.

Mein erstes gefahrenes Kraftfahrzeug mit vier Rädern war ein alter kleiner Traktor am kleinen Hof meines Großvaters. Acker und Wald waren allesamt nah an Haus und Hof und die Fahrten fast immer sehr kurz und laut. Der Traktor war auch kaum im Dauerbetrieb außer beim Heuen im Sommer und praktisch durch seine kleinen Maße. Später kam ein größerer modernere Traktor dazu der dann die schwereren und langen Arbeiten übernahm. Ein kleiner Stromertrekker/utv wäre wohl auch so ein Fall bei dem der große Verbrenner super ergänzt werden könnte.

WmH
Kronberg
 
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Die CO² Bilanz ist vernichtend! Das ist - bezieht man die Fertigung von allen Komponenten mit ein - auch nicht wirklich mit regenerativen Energien zu lösen, von der fehlenden Infrastruktur einmal ganz abzusehen.

Worauf basiert dieses Nicht-Wissen? Das ist schlichtweg alles falsch was du da von dir gibst, anders kann man das gar nicht ausdrücken. Nichts davon ist belegbar.
Ich hab in #18 schon klar gemacht wieso die Fahrstrecke von E-Mobilen weniger CO2-lastig ist als von Verbrennern wenn man mal fairerweise den ganzen Weg der Primärenergie zurückverfolgt.
Wieso sollte die CO2 Bilanz nun also vernichtend sein? In Relation zu was? Im Vergleich zu einem Eselsgespann vielleicht, aber sicher nicht im Vergleich zu einem Verbrennungsmotor!

Auch wenn man die Herstellung mitbetrachtet schneidet ein E-Mobil nicht schlechter ab.
Die Traktionsbatterie wird ständig als Totschlag-Argument gebracht. Wegen seltener Erden aus konfliktreichen Regionen, dem hohen Fertigungsaufwand, Kapazitätsschwund etc.
Das unser Sprit auch aus konfliktbehafteten Regionen kommt wird wieder gern ausgeblendet. Der enorme Energieaufwand einen Motorblock zu gießen und zu bearbeiten ebenso. Dazu der mechanische Verschleiß eines Kolbenmotors und die dadurch eigentliche lächerliche Lebensdauer. Das schlägt alles negativ auf die CO2-Bilanz des Verbrenners, wird aber wieder gern unter den Tisch fallen gelassen.
Das übertrifft ein Elektromotor mit Leichtigkeit. Die bürstenlosen synchronen Drehstrommotoren sind natürlich auch nicht gänzlich verschleissfrei, aber eben doch so nahe dran, dass die Motorlebensdauer nicht mehr länger die Lebensdauer des ganzen Autos bestimmt. Die Wellenlagerung zu tauschen ist ein Kinderspiel. Da wird man als eKfz-Besitzer, im Gegensatz zum Verbrenner, sicher nie vor der Frage stehen ob sich dass nochmal lohnt oder ob das Auto nicht doch direkt zum Schrott geht.

Bei den Batterien ist es so, dass selbst die Rücklauf- und Recyclingquote von Starterbatterien aus Verbrennermotoren (dank Pfand) bei annähernd 100% liegt. Es ist nur logisch das die hochwertigeren Traktionsbatterien eine mindestens ebenso hohe Recyclingquote erreichen werden. Dabei können jetzt schon >80% der seltenen Erden aus einem Akku wieder gewonnen werden, Tendenz steigend. Ein wesentlicher Kostentreiber eines "verschlissenen" Akkus, dessen Ausgangsrohstoff, ist also wiederverwertbar. Allein dadurch behält er viel mehr von seinem ursprünglichen Wert als ein verschlissener Verbrennungsmotor der nur noch eingeschmolzen werden kann. Dadurch geht dessen Hauptkostentreiber (Fertigungskosten/Bearbeitungskosten) gänzlich verloren, der Metallwert ist dagegen vernachlässigbar. Oder nenn mir nur einen PKW-Hersteller der seine verschlissenen Großserienmotoren nach Lebensdauerende wiederaufarbeitet?
Tatsächlich bekommt man einen Teil der höheren Anschaffungskosten eines E-Autos sogar wieder da die seltenen Erden im Akku ihren Wert behalten bzw. evtl. sogar noch steigern. Ein rollende Investition in "Edelmetall" sozusagen.

Die übrige Elektronik in einem E-Auto ist auch nicht mehr viel komplexer als die Elektronik die auch in jedem modernen Verbrenner schon vorhanden sein muss nur um die Kraft-Wärme-Maschine am laufen zu halten. Klar ist die hochstromfähige Last- und Umrichterregelung nicht ohne, aber das ist verhältnismäßig simples Elektronik 1mal1, während die ganze Sensorik an einem Verbrennungsmotor schon ein eigener bekanntermaßen fehleranfälliger Mikrokosmos ist.
Paradoxerweise ist vielen nicht wirklich klar das ein Elektroauto, obwohl als High-Tech bezeichnet, gegenüber einem konventionellen Auto das weitaus weniger komplexe und fehleranfällige Fortbewegungsmittel darstellt.

Aber man muss sich selbst nur die Frage beantworten, was es denn bedeuten würde, wären morgen 25 % der PKW nur mit Akkus unterwegs. Der Weg zur und weg von der "Tanke" wäre wohl ein Albtraum.
Wieso sollte ich mir vorstellen, dass morgen 25% PKW elektrisch unterwegs sind und mich dann darüber wundern das über Nacht keine Lade-Infrastruktur vom Himmel gefallen ist?! Ich bin ja nicht bescheuert, du vielleicht?
Als ob es zu Beginn des Automobils mit Verbrennungsmotor überall Zapfsäulen gegeben hätte und es soetwas wie ein bedarfsinduziertes Wachstum nicht geben würde (Angebot und Nachfrage, vielleicht schonmal gehört?!).
Berta Benz musste damals auf ihrer historischen ersten Automobilausfahrt in der Apotheke Sprit kaufen. So what?! Wir haben in D bereits ein sehr gut ausgebautes Stromnetz, da wird sich sicher eher was finden als eine Wasserstoffinfrastruktur aufzubauen.

Womit ich schon zur Gegenfrage komme: Womit wollt ihr eigentlich fahren wenn das Öl wirklich knapp ist? (Bitte jetzt nix mit Wasserstoff sagen, siehe oben, da muss jeder laut auflachen der nur rudimentäre Ahnung hat.)
 
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Zu Zeiten von Berta Benz brauchte man sowieso eine Woche von München nach Hamburg, da war das Benzinproblem der neuen Technik keins, heute statt Tagen Stunden, mit Elektroakku sind wir wieder bei Tagen. Also kein Fortschritt sondern ein Rückschritt.
Batterie Autos sind eine Sackgasse.

Im übrigen Öl wird nicht knapp. Ein imr wieder gern erzähltes Märchen der Endlichkeit von Öl.

Nachdem der Barrelpreis auf 100$ stieg wurden die USA plötzlich größter Erdölproduzent weltweit.
Bis heute kennt niemand die tatsächlichen Rohölvorkommen. Mit den Stories vom endlichen Öl wird (Preis)politik gemacht.
 
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Zu Zeiten von Berta Benz brauchte man sowieso eine Woche von München nach Hamburg, da war das Benzinproblem der neuen Technik keins, heute statt Tagen Stunden, mit Elektroakku sind wir wieder bei Tagen. Also kein Fortschritt sondern ein Rückschritt.
Batterie Autos sind eine Sackgasse
.

Wärst du bitte so nett und würdest das am nächsten G7/8 Gipfel den vollkommen verbl... Politikern, Vorstandsmittgliedern der Automobilkonzernen, Forschern, Ökoaktivisten,....... glaubhaft verkaufen und die von deiner Erkenntnis überzeugen? Das wäre ein super feiner Zug von dir!
 
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Die wissen das.

Jetzt wird der dämliche Autokäufer erst mal mit einer untauglichen Technik abgezockt um dann später wieder mit was neuem zu kommen usw.
Immer das gleiche. Seit Ewigkeiten. Nichts anderes ist das Euro Norm System....
 
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Zu Zeiten von Berta Benz brauchte man sowieso eine Woche von München nach Hamburg, da war das Benzinproblem der neuen Technik keins, heute statt Tagen Stunden, mit Elektroakku sind wir wieder bei Tagen. Also kein Fortschritt sondern ein Rückschritt.
Batterie Autos sind eine Sackgasse.

So ist es! Eine blödsinnige Idee unserer Politiker!

Das Auto der Zukunft wird entweder direkt mit einem Wasserstoffmotor betrieben oder mit einer Brennstoffzelle, die Strom direkt im Auto für einen Elektromotor erzeugt.

Die deutschen Autobauer wären gut beraten nur auf diese sinnvolle Technik zu setzen. Anstatt sich von ein paar Ökos verrückt machen zu lassen.
Dazu gehört natürlich auch der Ausbau des Wasserstoff-Tankstellennetzes.

Der Wasserstoff könnte sehr umweltfreundlich mit Strom aus Windkarftanlagen erzeugt werden. Dann müsste die Anlagen nicht immer wegen Stromüberkapzitäten abgeschaltet werden.

TH
 
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@Nachtdurchflatterer

"Oder nenn mir nur einen PKW-Hersteller der seine verschlissenen Großserienmotoren nach Lebensdauerende wiederaufarbeitet?
Tatsächlich bekommt man einen Teil der höheren Anschaffungskosten eines E-Autos sogar wieder da die seltenen Erden im Akku ihren Wert behalten bzw. evtl. sogar noch steigern. Ein rollende Investition in "Edelmetall" sozusagen."

Deswegen ":thumbdown:"

Selbst ich habe meine Mopeds und Motorräder und teilweise Autos, Schlepper, LKW wieder fit gemacht (Zylinder, Kolben, Lager, Bremsen...)

Toll - dann ist die "Elektrokiste" mit 4 toten Handys und einem Laptop jetzt Geld wert?!
In meiner Welt nicht wirklich...
 
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Im übrigen Öl wird nicht knapp. Ein imr wieder gern erzähltes Märchen der Endlichkeit von Öl.

Nachdem der Barrelpreis auf 100$ stieg wurden die USA plötzlich größter Erdölproduzent weltweit.
Bis heute kennt niemand die tatsächlichen Rohölvorkommen. Mit den Stories vom endlichen Öl wird (Preis)politik gemacht.

Größter Mumpitz den ich seit langem gehört habe.
Wie könnte eine fossile Rohstoffquelle denn nicht endlich sein?!
Wie kann man so unreflektiert die Propaganda irgendwelcher ölabhängigen Konzernlobbyisten wiedergeben.
Nenn doch mal nur eine einzige glaubwürdige Quelle die das belegt. Und wenn du glaubst eine gefunden zu haben, dann checke erst mal den Geldgeber des Verfassers.
Da könntest du genau so gut den Klimawandel leugnen, aber von den Aluhutträgern gibt's hier im Forum ja tatsächlich auch welche.

Selbstverständlich wird Öl als Rohstoff knapp, behauptet ja niemand, dass es schon in nächster Zeit gänzlich ausgeht. Wir brauchen das Öl ja auch noch für so viel mehr Anwendungszwecke, dass es zum Verfeuern eigentlich jetzt schon zu Schade ist.
Aber um beim Thema zu bleiben, reicht es doch schon aus, wenn der Förderaufwand so hoch wird, dass die Verfeuerung des dann teuren Sprits im Auto zu bloßen Fortbewegungszwecken nicht mehr wirtschaftlich ist.
Spätestens dann braucht es Alternativen. Da wird zunächst der Akku eine gewichtige Rolle spielen, der ja jetzt schon, je nach Einsatzsituation, wirtschaftlich ist.

P.S: Den hohen non-monetären Preis den die USA für ihren kurzzeitigen Status als größter Ölförderer bezahlt haben und weiterhin bezahlen, in Form von Umweltbelastung durch Fracking, Tiefseebohrungen, Subantarktische Bohrungen etc. ist dir aber schon auch bewusst?
Dieses Öl sollte aus diversen Gründen, aber allen voran Umweltschutzgründen, überhaupt nicht mehr gefördert werden. Aber was kümmert den durchschnittlichen Autofahrer schon die Umwelt...
 
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Ich denke das eine Alternative zur Ölgetriebenen Fortbewegung mittelfristg unumgänglich ist, allerdings sollten zuerst die daraus resultierenden Probleme gelöst werden, bevor ein Hype in die falsche Richtung ausgelöst wird. Die Brennstoffzellentechnik mit regenerativ gewonnenem Wasserstoff stellt wohl eine sinnvolle Technik dar.
 
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Und sie funktioniert und ist alltagstauglich wie Hyundai und Toyota beweisen.
 
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Selbst wenn ! Erdöl konkret knapp wird/würde:
- Filtern von Schmieröl ist machbar und verbreitet
- Brennstoff: "Salatöl" ist machbar und war mal mehr verbreitet
(Und lieferte einen kleinen Beitrag zum Printformat eines bekannten Forums;D- Erkrath-München:cool:)

-DIY-Wasserstofferzeuger und Profigeräte hatten Hippies und Weltenbummler schon vor 7 Jahren in meinem Umfeld.

...
 
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@Nachtdurchflatterer

"Oder nenn mir nur einen PKW-Hersteller der seine verschlissenen Großserienmotoren nach Lebensdauerende wiederaufarbeitet?
Tatsächlich bekommt man einen Teil der höheren Anschaffungskosten eines E-Autos sogar wieder da die seltenen Erden im Akku ihren Wert behalten bzw. evtl. sogar noch steigern. Ein rollende Investition in "Edelmetall" sozusagen."

Deswegen ":thumbdown:"

Selbst ich habe meine Mopeds und Motorräder und teilweise Autos, Schlepper, LKW wieder fit gemacht (Zylinder, Kolben, Lager, Bremsen...)

Toll - dann ist die "Elektrokiste" mit 4 toten Handys und einem Laptop jetzt Geld wert?!
In meiner Welt nicht wirklich...

Mit Verlaub, das ist das dümmste "Gefällt mir nicht" dass ich je bekommen habe.

Deine Elektrokiste mit Altbatterien ist kein Bar-Geld wert. Aber es gibt jetzt schon Anbieter, die dir immerhin das Porto erstatten wenn du ihnen dein kaputtes Smartphone oder nur den Akku zuschickst. Daran sieht du schon das da zumindest was zu holen ist. Bei einem einzigen oder wenigen Handyakkus hält sich die Marge eben in Grenzen. Ein Tesla besitzt aber 10.000 "Handyakkus", du verstehst vielleicht, dass da ein anderer Bemessungsspielraum bei der Rückvergütung besteht. Nicht umsonst mietet man den Akku bei manchem E-Auto Hersteller.

Was du in deinem Hinterhof mit deinem Maschinenpark machst lässt sich nunmal nicht auf die breite Masse umlegen. Wir reden hier von einem Konzept den Individualverkehr eines ganzen Landes/Kontinentes/Welt zukunftsfähig zu machen und du meinst nun es wäre ein zukunftsfähiges Konzept einfach selbst zu basteln. Das ist doch völlig aus der Zeit gefallen und auch als Vergleich nicht gültig. Wenn du die Arbeitszeit berechnen würdest, hätte sich das sicher nicht rentiert. Es fällt also nur unter Liebhaberei. Sicher war das vor zehn-zwanzig Jahren noch Gang und Gäbe, ich repariere meinen 25 Jahre alten Case-Schlepper auch selbst. Dich möchte ich aber mal sehen wie du an einem EURO5 Diesel was wesentliches am Motor machst, da brauchst du für >5k€ Equipment nur um die ECU neu zu parametrieren, ansonsten läuft da nichts.

Ausserdem habe ich das Gefühl, du hast meine Argumentation nicht verstanden. Die Motoren die du noch günstig reparieren kannst haben ihre Lebensdauerende logischerweise noch gar nicht erreicht. Die die du nicht mehr reparieren kannst, haben am Ende nur ihren Metallwert und der ist gegenüber den ursprünglichen Fertigungskosten zu vernachlässigen. Bei einem Akku ist das eben einfach andersherum, hier bekommst du viel von dem Wert der in die Produktion gesteckt wurde wieder zurück.
Damit wollte ich nur dem Vorurteil entgegentreten, ein E-Auto wäre aufgrund des Akkus teurer in der Anschaffung aber nach Lebensdauer genau so wenig wert. Aber so ist es eben nicht.
Abgesehen davon lässt sich ein E-Auto mit einem neuen Akku und geringem Aufwand leistungsmäßig wieder fast in den Neuzustand versetzen, in Zusammenhang mit den E-Motoren bietet sich hier die Möglichkeit die generelle Lebensdauer des Autos wesentlich über die eines Verbrenners zu verlängern.
Wenn dir also die Nachhaltigkeit einer Maschine am Herzen liegt, was ich deiner schrauberfreudigen Einstellung entnehme, dann müsstest du eigentlich ein Freund von E-Autos sein.
 
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Abgesehen davon lässt sich ein E-Auto mit einem neuen Akku und geringem Aufwand leistungsmäßig wieder fast in den Neuzustand versetzen, in Zusammenhang mit den E-Motoren bietet sich hier die Möglichkeit die generelle Lebensdauer des Autos wesentlich über die eines Verbrenners zu verlängern.
Wenn dir also die Nachhaltigkeit einer Maschine am Herzen liegt, was ich deiner schrauberfreudigen Einstellung entnehme, dann müsstest du eigentlich ein Freund von E-Autos sein.

Und du glaubst ernsthaft das die Lebensdauer von E-Autos größer sein wird als die die heutigen Verbrenner:no:?
Da werden der Wirtschaft mit hilfe der Politik schon Maßnahmen einfallen die solches verhindern, das haben sie immer geschaft.
Auch ein Verbrenner könnte heute locker für 1.000.000 km gebaut werden
 
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Obsoleszenz ist ein Ausbildungsteil angehender Maschinenbauer.
 

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