Elektronischer Fallenwächter / Fallenmelder

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Mich auch… Die Fallen stehen schon
In ca 4 Wochen geht es in den Testbezrieb
 
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Wenn wir gerade bei der Wunschliste sind - wie sieht es mit Fotos aus ?

Könnte man nicht eine Wildkamera entsprechend umbauen bzw. integrieren, so dass nicht nur eine Fangmeldung, sondern auch ein Foto vom inneren der Falle geschickt wird ?

Wäre natürlich der "Premium-Melder".
 
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Ich hätte gern einen Melder mit abgesetzten Magnetkontakt. Funk Fenster/Türkontakte gibt es schon für unter 15€. Hätte den Vorteil, daß der gemeine Fallenzerstörer den teuren Teil des Fallenmelders nicht findet.
 
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Man kann dann auch den Melder bei schlechtem Empfang hoch in einen Baum hängen und nur den Magnetkontakt an die Falle machen.
 
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Ich steige diese Jahr neu an und brauche nur noch Melder. 5 sind sicher, 5 weitere 2022 möglich. Gebe gerne 5x50€ aus, auch als sunk costs/Versuchsunterstützung/.....

Aber: ich nutze nichts mehr, was nicht eine app als Plattform hat. Nutze die Revierwelt oder Seissiger für Bilder. Dann können auch Dritte darauf zugreifen. SMS-Orgien brauche ich nicht.

Und bitte simple Technik. Nix mit Wärmesensor, Ultraschall oder GPS Überwachung bei Vollmond. EDIT: Multisimkarte ist fast auch ein Musskriterium.

Ein Markt wird kaum da sein. Fallenjagd ist böse und zeitaufwändig - das macht kaum jemand.
Nur als Idee... in Bawü müssen Fallen genehmigt werden. Ruf doch da mal an und frage, wieviel Fallen genehmigt sind. Das gibt ein Gefühl für den potentiellen Markt.

Zusatznutzen kann auch für Kirrungskisten sein. Ich erwarte fast, dass Kameras wegen Datenschutz immer mehr verboten werden.
da irrst du aber gewaltig, Tz99
 
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Von meiner Seite aus keine, da Ihr das Gerät kauft und dann selbst entscheiden könnt wie und wo Ihr es einsetzt.
Was natürlich Kosten verursacht ist die SIM-Karte für die Übermittlung der Status- und Auslöse-Meldungen, also die SMS / URL-Aufrufe. Aber auch da liegt es in Eurer Hand, welche Provider Ihr wählt. Für eine Falle die lediglich ihre zwei Statusmeldungen und ab und zu mal eine Fangmeldung absetzt, macht Prepaid Sinn. Da kostet eine SMS mittlerweile 6ct und kommt man so auf ca. 4€ im Monat. Bei einer Kirrtonne wo es eventuell mehrmals am Tag Meldungen gibt, machen dann irgendwann Pakete oder Flatrate Sinn. Aber das kann wie gesagt jeder selbst entscheiden.
Wer wie ich seine Fallen ca. 10 Monate im Jahr aktiv stehen hat, muss demnach jährlich 40 Euro laufende Kosten pro Melder rechnen, oder habe ich da etwas falsch verstanden?
Bei meinen 38 Fallenmeldern wäre das eine gigantische Summe pro Jahr!!!! Da sind sogar Minkpolice und Trapmaster ja noch billig, obwohl sie auch viel Geld pro Jahr kosten. Da gibt es einen deutlich besseren Fallenmelder auf dem Markt, der zwar in der Anschaffung der teuerste ist, aber nur jährliche Kosten von vielleicht 30 - 50 Cent verursacht, wenn es hoch kommt. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Gruß rotfuchs2.
 
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Ist ja bald wieder Weihnachten.
Da kommen sicher noch weitere kreative Wünsche.

Neu dazugekommen sind allein auf dieser Seite

- Magnetkontaktverbindung per Funk.
- Integrierte Wildkamera.
- Outdoor-Betrieb OHNE SIM-Karte. lollol.gif

Und natürlich muss das Teil fast geschenkt sein und eine jahrelange Rückgabegarantie (auch im Fall von Fehlbedienungen durch DAU´s und Beschädigungen aller Art) haben.

Da freut sich der Entwickler und sieht dem sicheren finanziellen Ruin entgegen.
 
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.... Da gibt es einen deutlich besseren Fallenmelder auf dem Markt, der zwar in der Anschaffung der teuerste ist, aber nur jährliche Kosten von vielleicht 30 - 50 Cent verursacht, wenn es hoch kommt. Wer rechnen kann, ist klar im Vorteil.
Gruß rotfuchs2.
Was ist denn das für ein Wunder-Gerät ?
 
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- Outdoor-Betrieb OHNE SIM-Karte.
lollol.gif

Das ist nicht so abwegig, wie Du vielleicht denkst.
Das Thema wurde auch schon einmal angerissen: Lora mit einem zentralen Gateway im Revier. Wenn man Lora als 'Federated System' nutzt und der Allgemeinheit das Gateway auch zur Verfügung steht, könnte sich mit recht wenigen Geräten ein riesiges Gebiet abdecken lassen.
 
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Das ist nicht so abwegig, wie Du vielleicht denkst.
Das Thema wurde auch schon einmal angerissen: Lora mit einem zentralen Gateway im Revier. Wenn man Lora als 'Federated System' nutzt und der Allgemeinheit das Gateway auch zur Verfügung steht, könnte sich mit recht wenigen Geräten ein riesiges Gebiet abdecken lassen.
Ich kenne LORA und habe in Beitrag #48 schon was dazu geschrieben :
...
Die Kommunikation, Verbindungsaufbauten und Logouts im Subnetz müssen zwischen allen Meldern natürlich vollautomatisch und selbstkonfiguriert erfolgen !
Man kann mit LORA sogar diekt eine Verbindung zu Satelliten aufbauen.
Nur ist LORA "a weng" instabil und es gehen gerne mal Datenpakete verloren.
Für die Zuverlässigkeitsanforderungen bei Fallenmeldern also eher suboptimal.

Meine Prognose : Bei der "Geiz ist Geil" und Anspruchsmentalität der potentiellen Nutzer hat man als Entwickler bei Fallenmeldern ein weit höheres Risiko, sich finanziell zu ruinieren, als etwas zu verdienen.
Wenn überhaupt sollte man das nur über eine GmbH o.ä. machen, dann sind zwar ggf. das Stammkapital und die investierte Zeit futsch, aber man ist persönlich finanziell nicht komplett ruiniert.

Es ist kein Zufall, dass hier im Forum schon verschiedene Fallenmelder-Projekte krachend gescheitert sind und die Entwickler irgendwann sogar jeden Kontakt verweigert haben.
 
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Nur ist LORA "a weng" instabil und es gehen gerne mal Datenpakete verloren. Für die Zuverlässigkeitsanforderungen bei Fallenmeldern also eher suboptimal.
Das dürfte ein Mißverständnis des Konzeptes sein. Es werden bei einem Fallenmelder äußerst wenig Daten übertragen. Und das kann man bspw. so oft regelmäßig wiederholen, bis der Fallenstatus sich wieder ändert. Ein "verlorenes" Datenpaket spielt also überhaupt keine Rolle.
 
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rotfuchs2 predigt es ja immer wieder. Es geht halt bei Wildmelder alles über Anruf. Deswegen sind die LAUFENDEN Kosten so günstig. Ein verpasster Anruf kostet ja nix...
 
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rotfuchs2 predigt es ja immer wieder. Es geht halt bei Wildmelder alles über Anruf. Deswegen sind die LAUFENDEN Kosten so günstig. Ein verpasster Anruf kostet ja nix...
Das ist natürlich schnorren pur.
Wenn das relevante Ausmasse annimmt, werden die betreffenden Provider reagieren und zum Nachteil aller z.B. einen Mindestverbrauch pro Jahr oder eine zeitliche Begrenzung festlegen, nach der man die Karte wieder nachladen muss.
Bei manchen Providern ist das jetzt ja schon Standard.
Dadurch haben sich z.B. auf den SIM-Karten meiner Funkfotofallen teils recht stattliche Beträge angesammelt, die ich mir nach Kündigung des Vertrages aber wieder auszahlen lassen kann.
 
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