Falls es jemanden interresierts folgende schritte beim abfangen.
Durch das messer wird am anfang des stiches unteranderem der lungenbeutel perforiert was zu einem SPANNUNGSPNOEUMOTHORAX fuehrt . dieser lungenfluegel kollabiert. D.h aber das die andere seite der lunge noch arbeitet.
Nur diese verletzung evtl weil das messer zu kurz ist, macht nicht sofort tot.
:thumbup:
Erst wenn durch das messer grosse gefaesse z.b. lungenvene -arterie oder gar die hauptschlagader(aorta) beschaedigt oder gar durchtrennt werden. Fuehrt der sogenannte VOLUMENMANGELSCHOCK zum tode.
:thumbup:
Durch die hebelwirkung im brustraum wird die wahrscheinlichket das ich mehr gefaesse durchtrenne groesser.
:thumbup:
Nachgewissener masen ist der schnellste tot die vollstaendige durchtrennung im obersten halswirbelsaeule was aber praktisch bei angeschweisten wild technisch sehr schwierig ist . hierfuer braucht mann kein langes messer aber viel kraft d.h stabiles messer um zwischen die wirbelkoerber zukommen .
Nicht ganz richtig: Beim Schwarzwild nahezu unmöglich, bei Reh und Rotwild aber schon: das sog. Abnicken. Und wie im richtigen Leben brauchts dafür kein besonders großes Wekzeug oder besonders viel Kraft - die Technik ist die entscheidende. Untere Verbindungslinie zwischen den Lauschern und das Haupt im richtigen Winkel zum Träger gehalten kann man mit einem normalen Taschenmesser jedes Stück Rehwild relativ sicher, einfach und schnell töten. Üben läßt es sich auch einfach, möglichst bei jedem erlegten Stück versuchen!
Allerdings muss man hinterher auch noch dafür sorgen, dass das Stück ausschweißen kann.
Umgangssprachlich waere fuer diese eine taetigkeit tatsaechlich ein schweres beil und eine sichere fixation des wildkoerpers noetig.