Empfehlung für Luftdruck-Gewehr gesucht

G

Gelöschtes Mitglied 4026

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Ich würde bei Federvieh wahrscheinlich eher auf .177 gehen und Hunter Extrem nehmen, die Präzision ist mehr als ausreichend gut und sie haben die nötige Stoppwirkung..
Dazu kommt die bessere (gestrecktere Flugbahn) und die geringere Windempfindlichkeit..
Sie sind relativ schwer, so das man wohl bei 290m/s landet ...

Die Wirkung der Hunter Extreme kommt aber nicht von "aufpilzen" sondern vom trudeln nach Eintritt..

Für ganz besondere Präzision gibt es noch die JSB Exact Premium hand selektiert zu 200 Stück..
Zumindest in .177 /4,5mm..
Die Engländer gehen eh alle auf Kopfschuss..
 
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@Blechhase

Das Bild der HW100 ist meines.. allerdings hatte sie zum Schluss noch einen großen Tank..
Es war eine 100KT die langsam gewachsen ist, Langer Lauf, den Förderdorn verlängert usw...
Lauf frei schwingend, FSB Aufnahme für eine 20mm Carbonrohr über den Lauf bis 1,5mm vor den Schalli..
Im Forum in UK habe ich das Bild mal gepostet...
Das Gewehr ist jetzt in Italien, in der Nähe von Ravenna ..
Das mit dem Bild von der HW 100 war etwas anders gemeint. Hier hatte noch jemand eine sehr ähnliche Kombi aus HW100 und Ritter-ZF.

Wo hast du FT geschossen, wenn man fragen darf?
 
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Gelöschtes Mitglied 4026

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Diese Frage möchte ich lieber nicht beantworten, sie lässt mich nicht gerade zuverlässiger erscheinen....
 
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Diese Frage möchte ich lieber nicht beantworten, sie lässt mich nicht gerade zuverlässiger erscheinen....

Das:
https://forum.wildundhund.de/threads/vw-amarok-kleiner-testbericht.85586/post-3989835
Der Trend geht zum Viertauto!
Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht!
Also einen für die Familie (Golf Variante) einen um zur Arbeit zu Gurken und Training von Junior .. (Golf 4 vom Rentner gekauft) einen zum Spaß haben und als fahrlässiger Raser mit Tempo 200+ das Leben unschuldiger zu gefährden (Lotus Elise) und nun noch einen für das Grobe... (H3T wäre schön)...

Problem ist bei mir, ich fahre nur Benziner!


auch nicht(n).
 
G

Gelöschtes Mitglied 4026

Guest
@tømrer

Die Diskussion fange ich mit Dir nicht wieder an... und mit frisch überprüften NULL PUNKTE Konto in Flensburg, frischen polizeilichen Führungszeugnis ohne Einträge werde ich mich einem Treckerfahrer der bei 120km/h auf der AB an der Grenze von Belastung und Befähigung ist, auch nicht Sarkasmus erklären.... :p
 
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Wenn schon basteln - dann Windbuechse, historisch.
Sonst Daystate, Quackenbush, FX, und https://www.airguns.nl/product/pcp-...--beaumont-new-model-warrior-309-450-joules/r

allerdings bis auf FX nur gecasteted

Aus meiner Sicht kommt dann irgendwann das Problem auf, dass ab einer gewissen Leistungsstufe (Joules) ein Mündungsknall dazu kommt. Der ist dann nicht mehr LW-typisch, so dann man gleich auf KK umsteigen kann. Statt der gepressten Luft sind es dann eben Verbrennungsgase, die den Bleibatzen antreiben ...
 
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Aus meiner Sicht kommt dann irgendwann das Problem auf, dass ab einer gewissen Leistungsstufe (Joules) ein Mündungsknall dazu kommt. Der ist dann nicht mehr LW-typisch, so dann man gleich auf KK umsteigen kann. Statt der gepressten Luft sind es dann eben Verbrennungsgase, die den Bleibatzen antreiben ...

ab einem gewissen Ölanteil im System (Kompressionskammer) entzündet sich die komprimierte ölgesättigte Luft (dieseln) und du hast beides.:)
Aber wenn es um Hintergrundgefährdung geht bist du mit Diabolos
doch besser dran.
 
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Es gab auch von Weihrauch mal ein HW 35 Barakuda, wo in den Kompressionsraum Äther eingespritzt werden konnte. Kontrolliertes Diesen sozusagen.
Ist heute ziemlich selten und meines Wissens WBK-pflichtig.

Das mit der Hintergrundgefährdung ist wohl wahr.
Es gab notariell beaufsichtigte Versuche, wo festgestellt wurde, dass ein freies LG max. ca. 150 m und ein 16 J LG ca. 180 m weit fliegt.
Für FT-Schießstände wurde daher ein Sicherheitsbereich von 250 m festgeschrieben.
Allerdings wird bei sehr starken LGs der Aufwand durch den Gebrauch von Pressluft ziemlich hoch, verglichen mit einer .22lfB. Auch finanziell.
 
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ab einem gewissen Ölanteil im System (Kompressionskammer) entzündet sich die komprimierte ölgesättigte Luft (dieseln) und du hast beides.:)
Aber wenn es um Hintergrundgefährdung geht bist du mit Diabolos
doch besser dran.
Auf youtube findest Du so Filme, wo sie das bei einem regulären Knicklaufgewehr machen. Ist halt leider sehr unberechenbar, aber notfalls machbar. Ich würd die Finger davon lassen...
 
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Es gab auch von Weihrauch mal ein HW 35 Barakuda, wo in den Kompressionsraum Äther eingespritzt werden konnte. Kontrolliertes Diesen sozusagen.
Ist heute ziemlich selten und meines Wissens WBK-pflichtig.

Das mit der Hintergrundgefährdung ist wohl wahr.
Es gab notariell beaufsichtigte Versuche, wo festgestellt wurde, dass ein freies LG max. ca. 150 m und ein 16 J LG ca. 180 m weit fliegt.
Für FT-Schießstände wurde daher ein Sicherheitsbereich von 250 m festgeschrieben.
Allerdings wird bei sehr starken LGs der Aufwand durch den Gebrauch von Pressluft ziemlich hoch, verglichen mit einer .22lfB. Auch finanziell.

Die HW 35 mit Einspritzung schossen sehr unregelmäßig und die ganze Idee war maximal ein Gag.
 

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