Entfernungsmesser - wer hat einen und kann Tip geben für Neukauf

G

Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Die Gleichen die bei uns die bleifreien Murmeln kontrollieren....
 
G

Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
@gipflzipfa
@Passion
Danke für eure Antworten - dann lag ich mit meiner insgeheimen Annahme ja richtig.
Wie bereits erwähnt, sind wir (W)Eidgenossen diesbezüglich leider nicht in dieser komfortablen Lage.
In der Jagdverordnung des Kantons Bern wird beispielsweise sogar festgelegt, dass man sich bei der maximal zulässigen Schussdistanz nur um maximal 10 % verschätzen darf...

Art. 18​
Schussdistanzen​
1 Die maximalen Schussdistanzen betragen​
a 35 Meter für den Schrotschuss und Flintenlaufgeschosse,​
b 200 Meter für den Kugelschuss.​

2 Beim Schätzen der Schussdistanzen wird ein Schätzfehler von höchstens zehn Prozent zugestanden.​


Wo kein Kläger, da kein Richter !

..oder ist das bei euch etwas auch anders ?? ;)

Ich schieße mehr als seltenst auf Schalenwild >220m. Muss es nicht.... (ich bin immer näher dran).
Mit Schrot bis geschätzt 45m aber schon ....
 

tar

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Wenn sie einen Bleimagneten haben dann können sie den auch größer machen und mit dem alle Bleipartikel rausziehen. :ROFLMAO:
 
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und wer kontrolliert diesen Quatsch?

Jagdaufseher. Seine Tätigkeit sorgt u.a. für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften bezüglich Jagd, Schutz von wildlebenden Tieren und den Forstbestand.

Ich habe zwar noch nie erlebt, dass er die Schussdistanz mit einem Messband nachkontrollierte :). Was sie aber im Kanton Zürich kontrollieren, ist das verwendete Kaliber (seit August 2016 sind 6,0 mm vorgeschrieben). Die beliebte .233 ist somit nicht mehr zulässig.
 
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Gelöschtes Mitglied 21155

Guest
Bei uns haben sie einen Blei-Magneten. Der reagiert nur auf Blei. Wird drangehalten, und wenn er am Geschoss klebt, hat man ein Problem ...

Den Magneten würde ich gerne einmal sehen. Klingt nach Nobelpreis. :D
Blei ist nicht magnetisch. Genausowenig wie Kupfer
Wenns am Magneten kleben bleibt ist Flusstahl mit drin.
 
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tar

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Was sie aber im Kanton Zürich kontrollieren, ist das verwendete Kaliber (seit August 2017 sind 6,0 mm vorgeschrieben). Die beliebte .233 ist somit nicht mehr zulässig.

Ich dachte in der Schweiz muss man immer mit der 10,3 raus, wenn man nicht den rauhen Schuss aufs Rehwild wagen will. ;)

Gibts eigentlich jemanden der mit dem zuhause vorhandenen Stgw 90 jagen geht, oder ist das als Zweckentfremdung verboten?
 
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Gelöschtes Mitglied 7846

Guest
servus

Auch das ist bei uns reglementiert: Schrot und FLG dürfen nur bis 30m eingesetzt werden.
das habe ich gelesen.. ja, danke (y)

10% Schätzfehler... ;)

Heute bin ich im Kopfrechnen schwach....

Also die Schweiz hat schon so ihre Eigenheiten :unsure: (aber unsere Bundesländer sind da kaum anders.. jeder kocht sein eigenes Süppchen)
 
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Ich dachte in der Schweiz muss man immer mit der 10,3 raus, wenn man nicht den rauhen Schuss aufs Rehwild wagen will. ;)

Gibts eigentlich jemanden der mit dem zuhause vorhandenen Stgw 90 jagen geht, oder ist das als Zweckentfremdung verboten?

Mindestkaliber 10,3 mm ist nur im Kanton Graubünden bis heute gesetzlich vorgeschrieben.

Wildern kannst du natürlich mit dem StGw 90, aber jagen...? [diesen Teil deiner Frage kannst du dir selbst beantworten].
 

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