- Registriert
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Uns hat es erwischt. Meine DW ist Anfang April im Alter von 2,5 Jahren das erste Mal mit einem Krampfanfall weggeklappt. Ein Anfall sei kein Anfall, meinte die Tierärztin, doch leider folgte nur rund eine Woche später eine Anfallsserie von drei Anfällen binnen 24 Stunden. Das löste dann das große Programm aus: Neurologin, großes Blutbild, CT und Hirnwasseruntersuchung. Alles ohne Befund. Damit idiopathische Epilepsie. Einerseits. Andererseits wenigstens kein Hirntumor. Seitdem ringen wir um eine medikamentöse Einstellung. Begonnen wurde mit einer niedrigen Dosis Pexion, was aber keine wirkliche Besserung brachte: letzte Woche kam es am Wochenende nach einer Woche Ruhe zu einer Anfallsserie von 5 Anfällen innerhalb von 24 Stunden. Das Leiden des Hundes und die Begleiterscheinungen der Anfälle lassen einen doch deutlich auf dem Zahnfleisch gehen. Seit letzter Woche gibt es jetzt noch Phenobarbital zum Pexion. Der Hund ist aktuell deutlich abgeschlagen, schläft viel und mit unbekannter Tiefe. Fressen ist ein großes Thema und teils nicht beherrschbar, aber das soll sich wohl legen.
Mit diesem Faden würde ich gerne einen Austausch starten. Was hilft? Was ist zu beachten? Wer kennt gute Ärzte/Spezialisten? Was geht jagdlich, was nicht?
In diesem Sinne: Ho‘ Rüd Ho‘....
Mit diesem Faden würde ich gerne einen Austausch starten. Was hilft? Was ist zu beachten? Wer kennt gute Ärzte/Spezialisten? Was geht jagdlich, was nicht?
In diesem Sinne: Ho‘ Rüd Ho‘....