Das liebe ich so am den Klimaalarmisten,
ist es mal kälter, ganz normal, gehört zu einer ordentlichen Klimakatastrophe.
Ist es mal wärmer, ganz normal, gehört zu einer ordentlichen Klimakatastrophe.
Ist es mal stürmisch, mal windstill, mal viel Regen, mal trocken, alles ganz normal, alles Klimakatastrophe.
Das hat mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und darauf aufbauenden Aussagen nicht das geringste zu tun. Eine wissenschaftliche Aussage bzw. Hypothese benennt exakt eine (physikalische) Größe die bei den und den Bedingungen eintritt. Tritt die vorhergesagte Größe nicht ein ist die Hypothese widerlegt und hinfällig.
Schaut man sich die vorhergesagten "Zenarien" der Klimaforschung unter diesem Aspekt mal an, liegt meine Wahrsagerin mit ihrer Glaskugel mindesten gleichauf.
Es werden Daten erfasst die interpretiert werden. Und da sind schon die ersten zwei Probleme. Die erhobenen Daten sind keineswegs so eindeutig wie das gerne behauptet wird. Nimmt man den Anstieg des Meeresspiegel über die letzten 800 Jahre, nur um mal eine Zahl zu nennen, bekommt man schon große Probleme dazu eine saubere Kurve zu bekommen die auch noch belegt, dass der Anstieg sich in den letzten 150 Jahren eindeutig aufgrund der Industrialisierung deutlich beschleunigt hat. Natürlich gibt es Leute die behaupten das ist alles ganz klar belegbar.
Ok, dann sollen sie sagen wo exakt der Meeresspiegel z.B. 2030 stehen wird.
Steht er dann da nicht sollten sie zu einer Wahrsagerin in die Lehre gehen und Glaskugeln befragen.
Das gleiche mit dem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur, wo lag die vor 800 Jahren und wie sieht die Kurve dazu aus.
Wie wurden die Daten erfasst und wie werden sie interpretiert. Fragt man einen dieser Klimapäpste wo liegt die glob. Temperatur am 1. Januar 2025 wird er sagen, das ist Wetter und das kann man nicht vorhersagen. Klima ist ein Zeitraum von min. 30 Jahre,
aber wer kann und will 30 Jahre warten? Schaut man sich die Vorhersagen von vor 30 Jahren an wurde von einer neuen Eiszeit gesprochen.
Trotz des o.g. halte ich eine anthropogene Klimaerwärmung für wahrscheinlicher als eine nicht anthropogen verursachte. Nur stehe ich vielen Aussagen sehr skeptisch gegenüber. Mit diesem Thema wird einfach zu viel Geld hin - und hergeschoben, hautsächlich allerdings nicht in meine Tasche.
Und nicht nur Geld, viele Interessengruppen wollen unter dem Klimamäntelchen ihre Ideologie in der Gesellschaft durchsetzen.