Erderwärmung bedingt Dauerkälte !

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20 Jahre sind beim Klima kein Zeitraum. Und die Südalpen sind nun mal nur bei extrem rückwärtsgewandten Personen "unsere" Breiten.
Danke, jetzt musste ich wirklich herzhaft lachen.

Aber Latif hat selbst von 20 Jahren gesprochen (siehe mein obiges Zitat in Beitrag #579) und in den Ostalpen liegt der Haupkamm ziemlich genau auf der Breite 46,5° Nord.
Das kann man noch ganz zwanglos als "Unsere Breiten" bezeichnen.
 
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Nein. Da ist spätestens in den Nordalpen Schluss, wenn man aus Richtung Norddeutschland schaut.
 
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Na und? Unterschied Wetter:Klima. Zum gefühlt 1000sten Male ...
Latif hat in dem Spiegel-Artikel vom 1.04.2000 die Auswirkungen von Klimaänderungen auf das Wetter prognostiziert.
Daran muss er sich eben messen lassen :

1.04.2000 :
""Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie. "
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html
 
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Das ist zwar in unseren "BREITEN", aber nicht in unseren Medien.
Passt wohl nicht so recht zum aktuellen Narrativ :

"Schneepflüge im Dauereinsatz
Heftige Schneefälle sorgen für Chaos


Mit dem starken Schneefall in weiten Teilen Österreich haben am Mittwochvormittag umgestürzte Bäume für Probleme und Chaos auf den Straßen gesorgt. In den betroffenen Gebieten bestand teils auch Kettenpflicht. Bemängelt wurde, dass Fahrzeuge nicht auf die Situation vorbereitet waren. Durch umgestürzte Bäume kam es auch zu Stromausfällen – einige tausend Haushalte waren davon am Vormittag betroffen. ..."

https://orf.at/stories/3144094/


https://www.youtube.com/watch?v=CvFtr_8y1-c


@Mojib : "Si tacuisses, philosophus manuisses"
 
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Es schneit in den Bergen........
Nicht zu glauben.
Und die Medien müssen es verschweigen.....:ROFLMAO:

Irgendwann bist Du auf der Liste vom Mossad. Du weißt zuviel.......
 
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In den 80er war es das Ozonloch, dann der saure Regen und heute der Klimawandel.

Könnte schon kotzen, wie oft man dieses Wort liest und hört. Klimawandel hier und da.

Bin gespannt wann es den ersten Klima-Burger bei MC Doof gibt.

Es macht schon Sinn auf die Umwelt verstärkt zu achten, aber immer mit Maß und Ziel. Nicht so hysterisch, wie es derzeit bei uns stattfindet.

Jeder versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen,
warum fliegst du in Urlaub
warum fährts du so ein großes Auto
warum habt ihr mehr als ein Auto
warum fährst du nur zum Spaß am Wochenende

ich sch...ß drauf, frägt mich auch keiner, warum ich so viel arbeite und warum ich so viel Steuern zahle. Da nehm ich mir auch das Recht raus, mein Rest vom Leben so zu genießen, wie ich das als angenehm empfinde.

Robert
 
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In den 80er war es das Ozonloch, dann der saure Regen und heute der Klimawandel.
Und warum sind Ozonloch und saurer Regen heute in den Hintergrund getreten?
Zuerst erfolgte die Einsicht. Dann die Gegenmaßnahmen:
FCKW-Verbot und weitgehende Entschwefelung der Quellen.
Dadurch schließt sich das Ozonloch langsam wieder und es ist weniger Schwefel/Schweflige Säure in der Luft.
Das ist auch mit Co2 möglich - aber schwieriger.
 
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Das liebe ich so am den Klimaalarmisten,
ist es mal kälter, ganz normal, gehört zu einer ordentlichen Klimakatastrophe.
Ist es mal wärmer, ganz normal, gehört zu einer ordentlichen Klimakatastrophe.
Ist es mal stürmisch, mal windstill, mal viel Regen, mal trocken, alles ganz normal, alles Klimakatastrophe.

Das hat mit wissenschaftlichen Erkenntnissen und darauf aufbauenden Aussagen nicht das geringste zu tun. Eine wissenschaftliche Aussage bzw. Hypothese benennt exakt eine (physikalische) Größe die bei den und den Bedingungen eintritt. Tritt die vorhergesagte Größe nicht ein ist die Hypothese widerlegt und hinfällig.

Schaut man sich die vorhergesagten "Zenarien" der Klimaforschung unter diesem Aspekt mal an, liegt meine Wahrsagerin mit ihrer Glaskugel mindesten gleichauf.

Es werden Daten erfasst die interpretiert werden. Und da sind schon die ersten zwei Probleme. Die erhobenen Daten sind keineswegs so eindeutig wie das gerne behauptet wird. Nimmt man den Anstieg des Meeresspiegel über die letzten 800 Jahre, nur um mal eine Zahl zu nennen, bekommt man schon große Probleme dazu eine saubere Kurve zu bekommen die auch noch belegt, dass der Anstieg sich in den letzten 150 Jahren eindeutig aufgrund der Industrialisierung deutlich beschleunigt hat. Natürlich gibt es Leute die behaupten das ist alles ganz klar belegbar.
Ok, dann sollen sie sagen wo exakt der Meeresspiegel z.B. 2030 stehen wird.
Steht er dann da nicht sollten sie zu einer Wahrsagerin in die Lehre gehen und Glaskugeln befragen.

Das gleiche mit dem Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur, wo lag die vor 800 Jahren und wie sieht die Kurve dazu aus.

Wie wurden die Daten erfasst und wie werden sie interpretiert. Fragt man einen dieser Klimapäpste wo liegt die glob. Temperatur am 1. Januar 2025 wird er sagen, das ist Wetter und das kann man nicht vorhersagen. Klima ist ein Zeitraum von min. 30 Jahre,
aber wer kann und will 30 Jahre warten? Schaut man sich die Vorhersagen von vor 30 Jahren an wurde von einer neuen Eiszeit gesprochen.

Trotz des o.g. halte ich eine anthropogene Klimaerwärmung für wahrscheinlicher als eine nicht anthropogen verursachte. Nur stehe ich vielen Aussagen sehr skeptisch gegenüber. Mit diesem Thema wird einfach zu viel Geld hin - und hergeschoben, hautsächlich allerdings nicht in meine Tasche.
Und nicht nur Geld, viele Interessengruppen wollen unter dem Klimamäntelchen ihre Ideologie in der Gesellschaft durchsetzen.
 
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Jeder versucht mir ein schlechtes Gewissen zu machen,
warum fliegst du in Urlaub
warum fährts du so ein großes Auto
warum habt ihr mehr als ein Auto
warum fährst du nur zum Spaß am Wochenende
Das ist natürlich arschig - Fortschritt bekommt man nicht durch Gängelei. Tatsache ist nach wie vor, dass der Energieverbrauch in den letzten 100 Jahren enorm angestiegen ist (und weiter steigen wird) und ein Großteil der Energie durch Verbrennung erzeugt wird. CO2 ist dabei nur eines der Abgase, auch die anderen (Stickoxide, Kohlenmonoxid, ...) sind nicht wünschenswert. Auch wer den Klimawandel für Humbug hält, wird doch einsehen, dass es sinnvoll ist, endliche Ressourcen wie Öl und Gas einzusparen und schädliche Abgase der eigenen Gesundheit zuliebe zu reduzieren, oder?

Ein Auto, dass weniger Kraftstoff verbraucht (und somit billiger im Unterhalt ist) sollte doch erst Recht im Interesse aller sein, die gerne und viel fahren, oder? Und wer mit PV Stromkosten und mit neuen Fenstern Heizkosten spart, der macht das auch aus Eigennutz und nicht weil er dazu genötigt wurde.
 
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z/7

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Ich warte immer noch auf den starken Frost. Wo der wohl bleibt?
 
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