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- 14 Aug 2019
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Hallo an die Forumsgemeinde. Wie die Überschrift schon sagt bin ich interessiert an SELBST ERLEBTEN Erfahrungen mit Geschossen im Kaliber .30-06 und 14 Gramm. Ich habe diesen Thread gestartet, weil die anderen einfach nur zugemüllt waren mit Diskussionen um verschiedenste Geschosse / -kontruktionen und -gewichte aus zig verschiedenen Kalibern, da blickt einfach niemand mehr durch. Ich möchte keine dieser Diskussionen lostreten, ich möchte wirklich einfach nur persönliche Erfahrungen in dieser Kombination.
Meine Ausrütung: Sauer 100 Classic in .30-06, 11" Drallänge, 56er Lauf
Zur Situation:
Ich war bis vor 2 Jahren in einem Revier "tätig" in dem vorrangig Rotwild und Sauen vorkamen und habe dort ausschließlich mit dem Geco Plus hantiert, was da auch wunderbar funktioniert hat.
Auf Grund Neuverpachtung (war nur Begeher) habe ich mir ein neues Revier suchen müssen, dort kommt allerdings weder Rotwild, noch dicke Tschucken vor.
Der Hauptbestandteil der Strecke besteht dort aus Rehwild (welches für Rehwild durchaus stark ist) und Sauen bis an die 60kg, wenn sie denn mal schwer sind. Schussentfernungen liegen zwischen 30 und 80 Metern. Mein Problem ist nun, das meine bisherigen Geschosse allesamt nicht den von mir gewünschten Erfolg bringen. Tot machen sie alle, allerdings mit recht explosiven und zu durchschlagendem Erfolg. Mit Geco Plus und z.B. habe ich Fluchtstrecken jenseits der 100m, mit Geco Zero und RWS Evo Green liegen oder stehen die Stücke völlig geschockt am Anschuss, beim ausziehen sieht man auch warum. Das heißt, entweder suche ich mich müde, weil die Stücken einfach im Wald weg rennen und dann auch weg sind (Hund sei dank alle gefunden), oder die Geschosse explodieren förmlich, was sich dann in extremer Wildpretzerstörung und Hämatomen niederschlägt. Probiert hab ich bis jetzt Geco Plus, Teilmantel, Zero, Express; RWS Evo (Green); Brenneke TIG und TUG. Alles irgendwie im Bereich von ich glaub 150 bis 180 grains, bitte nicht exakt auf die Zahl festnageln. Ich habe mittlerweile auch keine Lust mehr in diesem Bereich zu suchen und zu probieren, mir fehlen da echt die Nerven. Mein BüMa möchte mir nun die Geschosse um die 14 Gramm schmackhaft machen, weil sie wohl etwas langsamer sind und deswegen wohl die o.g. Mängel nicht so ausgeprägt hätten. Nur bevor ich mir nun wieder ne Schachtel besorge und dann wieder 10 Murmel rum liegen habe, dachte ich frage ich hier mal nach PERSÖNLICHEN Erfahrungen mit diesen Geschossen, insbesondere auf schwaches Wild.
Ich liebe diese Waffe und möchte sie nur ungern verkaufen, allein deswegen suche ich so lang nach einem gescheiten Geschoss. Es wäre toll wenn jemand seine Erfahrungen mit mir teilen könnte.
Meine Ausrütung: Sauer 100 Classic in .30-06, 11" Drallänge, 56er Lauf
Zur Situation:
Ich war bis vor 2 Jahren in einem Revier "tätig" in dem vorrangig Rotwild und Sauen vorkamen und habe dort ausschließlich mit dem Geco Plus hantiert, was da auch wunderbar funktioniert hat.
Auf Grund Neuverpachtung (war nur Begeher) habe ich mir ein neues Revier suchen müssen, dort kommt allerdings weder Rotwild, noch dicke Tschucken vor.
Der Hauptbestandteil der Strecke besteht dort aus Rehwild (welches für Rehwild durchaus stark ist) und Sauen bis an die 60kg, wenn sie denn mal schwer sind. Schussentfernungen liegen zwischen 30 und 80 Metern. Mein Problem ist nun, das meine bisherigen Geschosse allesamt nicht den von mir gewünschten Erfolg bringen. Tot machen sie alle, allerdings mit recht explosiven und zu durchschlagendem Erfolg. Mit Geco Plus und z.B. habe ich Fluchtstrecken jenseits der 100m, mit Geco Zero und RWS Evo Green liegen oder stehen die Stücke völlig geschockt am Anschuss, beim ausziehen sieht man auch warum. Das heißt, entweder suche ich mich müde, weil die Stücken einfach im Wald weg rennen und dann auch weg sind (Hund sei dank alle gefunden), oder die Geschosse explodieren förmlich, was sich dann in extremer Wildpretzerstörung und Hämatomen niederschlägt. Probiert hab ich bis jetzt Geco Plus, Teilmantel, Zero, Express; RWS Evo (Green); Brenneke TIG und TUG. Alles irgendwie im Bereich von ich glaub 150 bis 180 grains, bitte nicht exakt auf die Zahl festnageln. Ich habe mittlerweile auch keine Lust mehr in diesem Bereich zu suchen und zu probieren, mir fehlen da echt die Nerven. Mein BüMa möchte mir nun die Geschosse um die 14 Gramm schmackhaft machen, weil sie wohl etwas langsamer sind und deswegen wohl die o.g. Mängel nicht so ausgeprägt hätten. Nur bevor ich mir nun wieder ne Schachtel besorge und dann wieder 10 Murmel rum liegen habe, dachte ich frage ich hier mal nach PERSÖNLICHEN Erfahrungen mit diesen Geschossen, insbesondere auf schwaches Wild.
Ich liebe diese Waffe und möchte sie nur ungern verkaufen, allein deswegen suche ich so lang nach einem gescheiten Geschoss. Es wäre toll wenn jemand seine Erfahrungen mit mir teilen könnte.