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Andere Eigentümer.Waidmannsheil und danke für die über den üblichen Detailgrad hinausgehenden Informationen!
Plant beim nächsten Mal einen der anderen Schläge mit Haarwasser zu behandeln? Rot statt Grün beispielsweise.
Aber : wir Dokumentieren wie viel Ansitzstunden wir zum Schutz des Beratungsresitenten Landwirtes investieren. Die JG ; und auch dieser Landwirt; allen sonstigen Ärger zum trotz; Akzeptieren das wir alles tun um das Thema Wildschaden nicht zu einem Konflikthaltigen Regulierungsthema sonder Systemrelevanten Minimierungsthema aller Beteiligten werden zu lassen. Zukünftig ist dieses Thema; weil es auch über unsere JG Kommuniziert wird; schon Thema; in unserer Region ist Sauen und Mais ein größeres Thema.
Mein Argument : Ist der Zug erst abgefahren;
könnte das Licht am Ende des Tunnel die Scheinwerfer der Lok sein die Zurück kommt.
Ach ja; die JG trägt hier 20 % des Wildschadens; wir haben eine Obergrenze von 1500 € zur Erstattung von Ges. zu Regulierenden Wildschaden. Die JG tragen das nur mit weil sie Wissen das
wir zu unserer Verantwortung der Lnadwirtschaft stehen; fordern dafür aber auch Mitarbeit der Flächennutzer : Anmelden von Grünlandschnitt zum Absuchen; Bejagungsschneisen; Termine für Erntejagd geben die Jäger in Absprache mit Nutzer und Lohnunternehmer vor; wir geben Hinweise welche Schläge wir bei der Ernte Bejagen möchten; dann werden diese Schläge auch zur Vereinbarten Zeit geerntet; und das steht ! Da wird nix geändert.
Die JG legt die Erlöse der Jagdpacht i.d.R. auf ein Festgeldkonto für 1 jahr Fest; als es dafür noch Zinsen gab; konnten diese Gelder von den Jagdpächtern für Revier-verbessernde Maßnahmen die Mehrjährig waren ( Hegebüsche; Wildäcker; Wildwarnreflektoren..) abgerufen werden.