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Ein Zeltcamp muß angelegt, bewacht und bewirtschaftet werden, letztlich ist dieses "Erlebnis" teurer für den Gast.Was spricht eigendlich gegen Zeltcamps im (ungezäunten) Busch, so wie man´s mit Afrikajagd (Safari) assoziert?
Da ist für den Betreiber eine Farm / konventionelle Gebäude auf lange Sicht günstiger.
Und die modernen Luxus-Camps (v.a. Tansania, Uganda) haben heute alle schon WLAN...
Malaria-Prophylaxe braucht man in weiten Teilen des südlichen Afrikas nicht. Erst ab Caprivi und nördlich davon. Das macht es leichter in RSA, Namibia, Botswana und Zimbawe zu reisen.Hepatitis-/Typhusimpfung sowie Malaria-Prophylaxe werden doch eh bei solchen Reisen empfohlen, egal ob man in der Lodge oder im Zelt hockt.