Da mir das Forum so sehr bei der Suche geholfen hat, will ich es auch an den Ergebnissen teilhaben lassen.
Ich habe mir das Steiner Ranger 8x56 Xtreme zur Ansicht geholt und es am Tag und in der Dämmerung / Nacht mit einem einfachen 10x42 (Vortex Crossfire) verglichen.
Am Tage schlägt sich das 10x42 sehr gut, ich habe kein Problem mit dem "Wackeln". Allerdings stellt auch schon am Tag das 8x56 plastischer dar. Details sind dort kleiner, aber doch irgendwie schärfer. Hervorzuheben ist die größere Tiefenschärfe, die wohl auch für den plastischen Eindruck verantwortlich ist.
Was beim Vortex wirklich gut gelöst ist, ist die Bauchtasche: das Glas baumelt nicht irgendwie herum sondern ist gut geschützt vorne dabei. So kann man es sehr schnell und ohne Gefummel mit den Kappen herausholen, sogar mit einer Hand.
Beim Steiner ist das Öffnen und Schließen der Objektivkappen etwas schwer.
Gerade Nachts hat das Steiner aber sehr im Vorteil: das Bild ist nicht nur heller und kontrastreicher, sondern auch deutlich plastischer: dadurch kann man sich viel leichter orientieren. Beim 10x42 tritt der vom Drohnenfliegen mit FOV-Brille bekannte Effekt ein: man sieht das Bild eher 2D und hat Schwierigkeiten, sich zu orientieren.
Zudem ist das Steiner durch die größere Austrittspupille und das Gewicht deutlich ruhiger.
Ich habe mir das Steiner Ranger 8x56 Xtreme zur Ansicht geholt und es am Tag und in der Dämmerung / Nacht mit einem einfachen 10x42 (Vortex Crossfire) verglichen.
Am Tage schlägt sich das 10x42 sehr gut, ich habe kein Problem mit dem "Wackeln". Allerdings stellt auch schon am Tag das 8x56 plastischer dar. Details sind dort kleiner, aber doch irgendwie schärfer. Hervorzuheben ist die größere Tiefenschärfe, die wohl auch für den plastischen Eindruck verantwortlich ist.
Was beim Vortex wirklich gut gelöst ist, ist die Bauchtasche: das Glas baumelt nicht irgendwie herum sondern ist gut geschützt vorne dabei. So kann man es sehr schnell und ohne Gefummel mit den Kappen herausholen, sogar mit einer Hand.
Beim Steiner ist das Öffnen und Schließen der Objektivkappen etwas schwer.
Gerade Nachts hat das Steiner aber sehr im Vorteil: das Bild ist nicht nur heller und kontrastreicher, sondern auch deutlich plastischer: dadurch kann man sich viel leichter orientieren. Beim 10x42 tritt der vom Drohnenfliegen mit FOV-Brille bekannte Effekt ein: man sieht das Bild eher 2D und hat Schwierigkeiten, sich zu orientieren.
Zudem ist das Steiner durch die größere Austrittspupille und das Gewicht deutlich ruhiger.