Erfahrungen Taurus Mod 627 .357 Magnum 6" oder HW 357 Target Trophy ?

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Liebe Forumsgemeinde, heute ist mir beim Pistolenschießen auf dem Stand siedendheiß eingefallen, dass ich eigentlich ganz dringend einen Revolver brauche. Nun habe ich den lauschigen Samstag schon zum Studieren der üblichen Verdächtigen genutzt. Dabei bin auch über die beiden oben genannten als günstige Alternative gestolpert. Kaliber soll 357 Magnum, 6 Zoll sein, wird nur zum Spaß auf dem Stand genutzt. Falls jemand Erfahrungen hat, wäre ich sehr dankbar. Einem kurzen Eindruck zum HW habe ich hier bereits gefunden. Auch wenn es sicherlich schwierig bis unmöglich ist, wäre ich dankbar, wenn nicht die Beiträge (ohne eigene Erfahrung mit den genannten Modellen) mit dem Tenor „Alles Schrott, Kauf S&W, wer billig kauft, kauft 2x,etc,“ dominieren.😉
Danke im Voraus, würde mich freuen, wenn jemand seine Erfahrungen teilt.
 
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In Stainless 4Zoll mit Kontrasteinlage ähnlich S&W mit Gummi Griffstück von Houge. Liegt gut in der Hand(y)
MfG.
 
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Einen Taurus habe ich vor Jahren für eine nicht so versierten Schützenkameraden eingeschossen (25m, Spiegel aufgesetzt).... in meinen Augen ist das keine schlechte Waffe - wenn Du damit ab und zu auf dem Stand schießen willst reicht der absolut aus. Wie es mit Dauerbelastbarkeit aussieht wenn Du z.B. damit Jahre trainieren und Wettkämpfe schießen willst kann ich nix sagen.
Bei der von mir geschossenen Waffe war der Abzug ok und die Präzision auch gut.

CD
 
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Ich besitze seit ca. 30 Jahren einen Taurus im Kaliber .357 mit 4 Zoll Lauf, ( Modelreihe ist nicht eingeschlagen ), mit dem ich mehrere tausend Patronen verschossen habe, ohne irgend welche erkennbaren Mängel und immer präzise. Kann ich nur empfehlen, weil Preis/Leistung ok. ist.
Und weil ich mit dem Revolver mehr als zufrieden bin, habe ich mir vor kurzem einen im Kaliber .44 Mag 6" zugelegt, ebenfalls ein prima Teil alles in Edelstahl.
D.T.
 
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Ich besitze seit ca. 30 Jahren einen Taurus im Kaliber .357 mit 4 Zoll Lauf, ( Modelreihe ist nicht eingeschlagen ), mit dem ich mehrere tausend Patronen verschossen habe, ohne irgend welche erkennbaren Mängel und immer präzise. Kann ich nur empfehlen, weil Preis/Leistung ok. ist.
Und weil ich mit dem Revolver mehr als zufrieden bin, habe ich mir vor kurzem einen im Kaliber .44 Mag 6" zugelegt, ebenfalls ein prima Teil alles in Edelstahl.
D.T.
In 4 Zoll Ausführung auch als Fangschusswaffe geeignet(y)
MfG.
 
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Schieße mit meinem 4" 527 Tracker deutlich besser als mit jeder Pistole.
Der Abzug und die Mechanik sind top, die Visierung auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut einsetzbar.
Mit Hogue Griff liegt er perfekt in der Hand.

Leider nutze ich meinen nicht mehr, da er mir zu schade ist und ich keinen geladenen Revolver am Gürtel tragen will. Da ist mir die unterladene Glock lieber.

IMG_20190405_221245.jpg
(Bild noch ohne Hogue Griff gemacht)
 
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alles möglich.
Natürlich lässt sich das "gefahrlos" machen, aber ich ziehe meinen Gürtel auf dem Sitz aus und lege ihn irgendwo hin, laufe damit durch Dickicht und gehe auch sonst nicht zimperlich damit um. Da möchte ich das unangenehme Gefühl vermeiden, in einen geladenen Lauf zu gucken...

Auch wenn der Hammer nicht gespannt ist, liegt doch eine Patrone vor dem Schlagbolzen...
 
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Auch wenn der Hammer nicht gespannt ist, liegt doch eine Patrone vor dem Schlagbolzen...
:unsure:hmm, wenn du mit dem Teil am Gürtel durch den ,,Busch marschierst", könnte ein Ast, auch wenn's unwarscheinlich.....und ,,der Teufel ist ja eh ein Eichhörnchen" passieren.....
Tja, mit ner leeren Kammer wärst auf der sicheren Seite, oder besser noch die Knifte ins Schulterholster unter der Jacke;)
MfG.
 
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Jap das geht schon alles. Mir ist die Glock aber sicherer und nicht zu schade.
Schulterholster nerven bei der Jagd/Pirsch extrem. Der Gürtel geht gerade noch so.
 

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