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Ich habe mir eine 22-250Rem 1991 (Winchester 70) gekauft, weil in dem Kaliber Varmintgeschoss-Patronen zu finden waren und ich nicht wiederladen kann.
Das war die Federal mit 45gr Sierra.
Bisdahin hatte ich .222 auf Fuchs geführt und war als Tier-Präparator von den Ausschüssen sehr enttäuscht. Mit meinem Wild will ich was machen, seine Erlegung muss sich irgendwie rechtfertigen.
Präzision und Zuverlässigkeit phenomenal: Katzen und Fuchswelpen ohne Ausschuss, Krähen bis 250m explodiert; hatte auf grössere Entfernung nicht probiert.
ZFR ? ist noch darauf: ein Tasco 4-12x50.
Auf Reh mit Norma, Winch 55gr kein Problem höchstens 5-10m Fluchtstrecke. Ausschuss immer vorhanden, auch mit Hornady Ballistic Tip.
Nach etwa 700-800 Schuss liess die Präzision abrupt nach.
Also Lauf chemisch reinigen, die Laufreinigungs-Tampax kriegte ich nie komplett sauber mit Lampe inspiziert, und nach der Kammer lassen sich auch Verbrennungen feststellen.
Habe mir dann gedacht: Naja Lauf ist ausgeschossen. Auf dem 100m-Schiesstand war die Leistung jedoch die alte: da wo ich schiesse, die Leute nur 50er-Scheiben haben, sind meine Zielpunkte die 6 und 9-Ziffer dessen ringförmiger Teil alle Einschüsse beinhalten. Also Gruppen unter 10mm.
Diese Waffe in dem Kaliber hat sich besonders bewährt, wie die AutobahnPolizei mich mehrmals aufgefordert hat, ausgebüchstes oder irrewanderndes Wild zu "beseitigen" : das war Arbeit für die 22-250 mit Remington Power-lokt, kein Ausschuss, Stück sofort tot oder 2m weiter, keine Gefährdung hinter dem Stück, meist Reh- und Damwild, seltener Sauen, die den Ausgang nicht mehr finden...
Auch noch Eines: auf Irland war (oder ist noch) .224 das dickste Kaliber, das man auf der Jagd verwenden durfte (oder noch darf).
Das gesamte Schalenwild wurde (wird) mit 22-250Remington geschossen und zwar auf die Leber, da es ein lebenswichtiger Organ ist und sich direkt unter der Haut (Decke) befindet.
Das war die Federal mit 45gr Sierra.
Bisdahin hatte ich .222 auf Fuchs geführt und war als Tier-Präparator von den Ausschüssen sehr enttäuscht. Mit meinem Wild will ich was machen, seine Erlegung muss sich irgendwie rechtfertigen.
Präzision und Zuverlässigkeit phenomenal: Katzen und Fuchswelpen ohne Ausschuss, Krähen bis 250m explodiert; hatte auf grössere Entfernung nicht probiert.
ZFR ? ist noch darauf: ein Tasco 4-12x50.
Auf Reh mit Norma, Winch 55gr kein Problem höchstens 5-10m Fluchtstrecke. Ausschuss immer vorhanden, auch mit Hornady Ballistic Tip.
Nach etwa 700-800 Schuss liess die Präzision abrupt nach.
Also Lauf chemisch reinigen, die Laufreinigungs-Tampax kriegte ich nie komplett sauber mit Lampe inspiziert, und nach der Kammer lassen sich auch Verbrennungen feststellen.
Habe mir dann gedacht: Naja Lauf ist ausgeschossen. Auf dem 100m-Schiesstand war die Leistung jedoch die alte: da wo ich schiesse, die Leute nur 50er-Scheiben haben, sind meine Zielpunkte die 6 und 9-Ziffer dessen ringförmiger Teil alle Einschüsse beinhalten. Also Gruppen unter 10mm.
Diese Waffe in dem Kaliber hat sich besonders bewährt, wie die AutobahnPolizei mich mehrmals aufgefordert hat, ausgebüchstes oder irrewanderndes Wild zu "beseitigen" : das war Arbeit für die 22-250 mit Remington Power-lokt, kein Ausschuss, Stück sofort tot oder 2m weiter, keine Gefährdung hinter dem Stück, meist Reh- und Damwild, seltener Sauen, die den Ausgang nicht mehr finden...
Auch noch Eines: auf Irland war (oder ist noch) .224 das dickste Kaliber, das man auf der Jagd verwenden durfte (oder noch darf).
Das gesamte Schalenwild wurde (wird) mit 22-250Remington geschossen und zwar auf die Leber, da es ein lebenswichtiger Organ ist und sich direkt unter der Haut (Decke) befindet.