Ermittlungen gegen NP Berchtesgaden eingestellt

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Nächster Griff ins Klo für den Millerschen Anpatzerverein!
Folgende Meldung entstammt der aktuellen Ausgabe der Jagdzeitung St. Hubertus:
20200401_115940.jpg
 
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Ich bin mal gespannt mit welchen abstrusen Verschwörungstheorien (siehe Einstellung Verfahren Gatterabschüsse Tirol) die üblichen Verdächtigen auf diese Meldung reagieren werden. Denken kann ichs mir ja schon!
Weiters bin ich neugierig ob diese Meldung auch in der WuH erscheint, wahrscheinlich genauso wenig wie die Über die Einstellung des Verfahrens in Tirol. Irgendwann sollten selbst die verblendetsten Konservativos einsehen, dass sie sich manchmal (oder eigentlich sehr oft) vergaloppiert haben. Spannend wird auch die Reaktion der Gamsndoktorin.
 
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Wir können doch wirklich froh sein, dass solche Fragen so vorbildlich untersucht werden !
Das ist auch wichtiges Signal für die Zukunft.
 
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Da darfst du nicht mehr erwarten ;)

Ansonsten frag ich mich ja sowieso, wie da irgendwas hätte nachgewiesen werden sollen.
 
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Für die großen Töne die du immer spuckst, ist das jetzt ein ziemlich schwaches Statement.
Also ich finde das Statement angemessen und ausgewogen.
Der Faden zu Berchtesgaden müsste ja noch zu finden sein.
Du kannst gerne daraus zitieren und erklären, warum du dir mehr erwartet hast.
 
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Da darfst du nicht mehr erwarten ;)

Ansonsten frag ich mich ja sowieso, wie da irgendwas hätte nachgewiesen werden sollen.
Ich finde es bedenklich für die Jagd, wenn solche Methoden zum Stansard werden. Wo fängts an, wo hörts auf. Start ma halt schnell a Petition zum Beispiel mit dem Titel "Stoppt den Fuchsmord", einen flauschigen Jungfuchs vorne drauf und im nu hab ich 100000 Unterzeichner, die mit der ganzen Materie nix zu tun haben. Kritische, kontroversionelle Aufarbeitung der Themen ja, populistische Methoden ala Miller oder PETA eindeutig nein. Denn wer/was bleibt dabei auf der Strecke?
 

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