- Registriert
- 16 Mrz 2008
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Waidmannsheil!
Ich habe einmal eine Frage zu den Erschließungskosten eines Neubaugebietes. Ich hatte eine Faustformel im Hinterkopf, dass die (ursprünglichen) Grundstücksbesitzer 20-25% der Fläche abgeben, um die Erschließungskosten zu bezahlen und die Flächen für den Straßenbau der Gemeinde zu geben, und die restlichen Flächen dann als erschlossene Parzellen verkaufen können.
Ist diese Formel zu optimistisch ?
Im konkreten Fall geht es um eine Fläche von zusammen 1,6ha innerorts. Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon liegen bereits an der Fläche an. Die Fläche liegt an einer Straße.
Die Gemeinde verlangt nun 30% der Fläche für Straßen- und Grünflächen. Zusätzlich möchte sie 550.000 Euro für Erschließungsmaßnahmen. Schließlich möchte sie noch 70.000 Euro für Planverfahren, Management und Gutachterkosten.
Als einer der Betroffenen scheint mir das ein wenig viel zu sein ...
Gruß, WB
Ich habe einmal eine Frage zu den Erschließungskosten eines Neubaugebietes. Ich hatte eine Faustformel im Hinterkopf, dass die (ursprünglichen) Grundstücksbesitzer 20-25% der Fläche abgeben, um die Erschließungskosten zu bezahlen und die Flächen für den Straßenbau der Gemeinde zu geben, und die restlichen Flächen dann als erschlossene Parzellen verkaufen können.
Ist diese Formel zu optimistisch ?
Im konkreten Fall geht es um eine Fläche von zusammen 1,6ha innerorts. Strom, Gas, Wasser, Abwasser, Telefon liegen bereits an der Fläche an. Die Fläche liegt an einer Straße.
Die Gemeinde verlangt nun 30% der Fläche für Straßen- und Grünflächen. Zusätzlich möchte sie 550.000 Euro für Erschließungsmaßnahmen. Schließlich möchte sie noch 70.000 Euro für Planverfahren, Management und Gutachterkosten.
Als einer der Betroffenen scheint mir das ein wenig viel zu sein ...
Gruß, WB