Hallo zusammen,
ich bin auf meine erste Anrührjagd auf Hochwild eingeladen. Da ich typischerweise nur Treibjagden aus dem Niederwildrevier kenne, frage ich mal nach Tipps zum schnellen Ansprechen (beim Rehwildansitz brauche ich bisher immer einige Minuten mit dem Fernglas um mir zu 100 % sicher zu sein das es passt, frei nach dem Motto Sicherheit vor Schnelligkeit). Aber auch die richtige Verhaltensweisen etc.. Sowas wie für die Einladung bedanken, beim Bergen helfen etc. ist klar aber gibt es noch etwas zu beachten ?
Freigaben sind Schwarzwild und weibliches Damwild (habe beide noch nie in freier Wildbahn gesehen) sowie weibliches Rehwild und Raubwild.
Der Rehwildansitz alleine ist dann doch etwas ganz anderes als eine Gesellschaftsjagd auf Hochwild, jedenfalls in meinen Augen und wie oben schon gesagt fehlt mir das sichere Auge beim Ansprechen aufgrund mangelnder Erfahrung.
Grundsätzlich habe ich für mich vereinbart nur auf verhoffenes Wild und nicht auf flüchtiges Wild zu schießen, da mir dafür die Erfahrung fehlt. Frei nach dem obigen Motto Sicherheit vor Schnelligkeit. Da reicht der regelmäßige Besuch auf den Trap- und Skeetstand sicher auch nicht aus.
Bin daher für jeden Tipp dankbar um nicht gleich in den größten Fettnapf zu treten und um mir evtl. die Nervosität zu nehmen. Freue mich auf das Erlebnis und bin daher jetzt schon zufrieden, ohne etwas erlegt zu haben.
Vielen Dank und Waidmannsheil
ich bin auf meine erste Anrührjagd auf Hochwild eingeladen. Da ich typischerweise nur Treibjagden aus dem Niederwildrevier kenne, frage ich mal nach Tipps zum schnellen Ansprechen (beim Rehwildansitz brauche ich bisher immer einige Minuten mit dem Fernglas um mir zu 100 % sicher zu sein das es passt, frei nach dem Motto Sicherheit vor Schnelligkeit). Aber auch die richtige Verhaltensweisen etc.. Sowas wie für die Einladung bedanken, beim Bergen helfen etc. ist klar aber gibt es noch etwas zu beachten ?
Freigaben sind Schwarzwild und weibliches Damwild (habe beide noch nie in freier Wildbahn gesehen) sowie weibliches Rehwild und Raubwild.
Der Rehwildansitz alleine ist dann doch etwas ganz anderes als eine Gesellschaftsjagd auf Hochwild, jedenfalls in meinen Augen und wie oben schon gesagt fehlt mir das sichere Auge beim Ansprechen aufgrund mangelnder Erfahrung.
Grundsätzlich habe ich für mich vereinbart nur auf verhoffenes Wild und nicht auf flüchtiges Wild zu schießen, da mir dafür die Erfahrung fehlt. Frei nach dem obigen Motto Sicherheit vor Schnelligkeit. Da reicht der regelmäßige Besuch auf den Trap- und Skeetstand sicher auch nicht aus.
Bin daher für jeden Tipp dankbar um nicht gleich in den größten Fettnapf zu treten und um mir evtl. die Nervosität zu nehmen. Freue mich auf das Erlebnis und bin daher jetzt schon zufrieden, ohne etwas erlegt zu haben.
Vielen Dank und Waidmannsheil