Erstes Auto mit leichter Geländegängigkeit

z/7

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Mein erstes Auto hat 350 Euro gekostet und hatte 130 000km Laufleistung. Es war ein zweitürer Kleinwagen mit Vorderradantrieb und umklappbarer Rückbank, die stets umgeklappt war. Bis ich den durch den Tüv hatte, hat der mich 550 Euro gekostet. Ich bin dann nochmal 100.000 km mit dem Fahrzeug gefahren, bis sich Reparaturen nicht mehr lohnten. Das Auto hatte keinerlei Technik wie elektrische Fensterheber, Klimaanlage, Funkschlüssel, ABS, ESP oder sonnstiger entbehrlicher Kram der kaputt gehen kann. Das Auto war mit 850 kg so leicht, dass immer wenn ich den Wagen doch mal festgefahren hatte, ich ihn im Standgas und eingelegtem ersten Gang, wieder aus Matsch und Schnee schieben konnte.
Hört sich an wie mein erster :love:.

Ford Fiesta, Opel Kadett, VW Golf...

Ein R4 wär mein Traum. Heckklappe nach oben als Vordach zu nutzen.

Den Golf gibts doch auch als Pritsche, für dicke Schweine.
 
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Eigentlich bräuchte unser Jungjäger einen echten Käfer: leicht zu reparieren, unverwüstlich und kommt überall hin. Ach, ich habe meinen geliebt. Tempi passati...
 
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Subaru Justy
Suzuki Ignis
Klein, leicht, Allrad.. und fressen dir in Steuer und Versicherung nicht die Haare vom Kopp. 🤷‍♂️
 
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Golf 4 Variant 4 Motion Benziner und Handschalter!
Kein Diesel!
Die Diesel die preislich in Frage kommen sind nicht mehr fest was den Kraftstoff betrifft.... der Bio Anteil macht die Pumpen undicht!

Teile bekommst Du billig, die Macken kannst Du selber beheben oder sind schon behoben!

Falls das ganze dann doch zu niedrig ist, Fahrwerk gibt es für kleines Geld, also höherlegung!

Unterfahrschutz light müsste er sogar schon haben!
 
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scaver

Guest
Für kleiner 2000 Euro habe ich einen Forester, der nun wirklich alles Gewünschte macht.
sca
 
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35i Passat Variant mit guten Winterreifen. Einen mit neuen Tüv suchen und mind. zwei Jahre fahren mit überschaubaren Kosten. Platzwunder ohne Schnickschnack, leicht zu reparieren, Ersatzteile günstig. Ohne Allrad muss man sich nur überlegen wo man hinfahren kann oder doch besser zu Fuß gehen sollte.

Horrido

Vogtlaender
 
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Davon träume ich heut noch :cry: :sad: ! Keine Kabelbäume in Türen oder Heckklappen :rolleyes: ...
An Jungjägers Stelle würde ich auf alles entbehrliche verzichten. Möglichst wenig Technik/Elektronik. Allrad ist nicht nötig. Bei e-bay habe ich drei Sätze Schneeketten ersteigert. Das preiswerteste Paar hat mich 1€ gekostet.

Achte auf Vorderradantrieb, keine Servolenkung, keine Aluräder, kein Esp, keine Klimaanlage, keine elektrischen Fensterheber, das macht das Auto unatraktiv für die Mehrheit. Für dich sind das nur Vorteile. Auch die Versicherungseinstufung sollte bedacht sein. Ein typischer Golf ist ein Anfängerauto und wird bei der Versicherung teuer eingestuft.
Ein Massenprodukt verspricht ausgereifte Technik und genügend Ersatzteile auf Schrottplätzen. Eine Anhängerkupplung ist sehr praktisch für einen Wildgepäckträger. Bei vorhandener Anhängerkupplung würde ich aber nur von einem Rentner kaufen, der darauf seinen Fahrradgepäckträger installiert hatte. Anhängerbetrieb schädigt Kupplung und Stossdämpfer. Mir wäre er aber die Krönung beim Erstauto gewesen.

Kleinwagen mit Vorderradantieb, Benziner, kein typisches Anfängerauto wie Golf, der in der Versicherung teuer ist, als Dreitürer mit flach umklappbarer Rücksitzbank. Und als Highliht ein installierbaren Dachgepäckträger (nicht auf Dachreeling) oder eine Anhängerkupplung.
 
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Golf 4 Variant 4 Motion Benziner und Handschalter!
Kein Diesel!
Die Diesel die preislich in Frage kommen sind nicht mehr fest was den Kraftstoff betrifft.... der Bio Anteil macht die Pumpen undicht!

Aha.. von welchen Pumpen sprichst du da?

Falls das ganze dann doch zu niedrig ist, Fahrwerk gibt es für kleines Geld, also höherlegung!

Na dann zeig mal her dein Höherlegungsfahrwerk für den Golf 4 motion
 
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Ich hatte mir vor 3 Jahren einen Grand Vitara mit 19 Monaten Tüv für 2300 € gekauft. Hatte 150 tkm runter, paar Beulen und Rost an Stellen, die mich nicht störten. Lief über ein Jahr/5000 km ohne Mucken.

Würde ich wieder kaufen.


Ich hab mir einen gebrauchten (Diesel) gekauft, 5 jahre 100tkm vom Autohaus.
Also die ersten zwei Jahre keine probleme, aber dann ging es los, Turbolader, AGR, Kupplung, Sensor vom Abgassystem und wieder probleme mit dem Turbolader.
Fazit, bei der nächsten größeren reperatur gibts ein neuen wagen, dieser macht mich sonst arm.
 
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Hatte ich entweder Glück oder Du Pech.

Bin oft im Harz, der Pächter dort fährt seit Jahren einen voll verranzten ohne jede Probleme. Und der knallt damit durch die Botanik als gäbs kein Morgen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25014

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Den alten Panda als 4 x 4 gibt es in der Preisklasse. Der verbraucht nicht viel und ist mit den entsprechenden Reifen geländegängiger als die meisten Landrover (auch wenn das keiner glauben mag).
 
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Ich fahre seit 3 Jahren einen 124er Mercedes als T-Modell und das ohne Probleme.
Viel Platz, keine gravierenden Defekte (kenne die Baureihe aber auch bis zur kleinsten Schraube).
Verschleißteile sind sehr günstig und reparieren kann man auch selbst ohne große Probleme.
Gut hat zwar Heckantrieb dafür aber ASD. Bisher hat das in unseren heimischen Revieren immer gereicht und man kann damit auch auch mal weitere Strecken fahren oder 40 Kästen Bier zu eine Feier transportieren
 

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