Erstes Auto mit leichter Geländegängigkeit

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Danke
Habe jetzt mal ein Auge auf folgende Modelle geworfen...
... Ford fiesta (der ältere)
.... Polo 86c
Hat jemand damit Erfahrung gemacht?
LG!
 
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Ich war mit Opel Astra B und VW Passat 1,9TDI(beide waren beim Kauf schon tiefergelegt, Kaufpreis jeweils 500€; TÜV neu) im Wald unterwegs. Die Wege waren nicht immer wirklich einfach, aber da wo ich hin musste bin ich hingekommen. Auch bei Eis, Schnee und Matsch. Man muss nur wissen wie man es anstellt. Versetzt fahren, eventuell Ketten drauf (max. 10min mit Übung) Kratzen am Unterboden war normal.
Beide machten ihren Dienst und für normale Fahrten wurden sie zweimal im Jahr geduscht (Urlaub und Weihnachten) und musste nicht immer auf den Lack aufpassen.
Der Astra war aufgrund des kürzeren Radstandes einfach besser auf unseren Wegen zu bewegen. Der hüpfte immer ein wenig von Stein zu Stein.
 
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Habe jetzt mal ein Auge auf folgende Modelle geworfen...
... Ford fiesta (der ältere)
.... Polo 86c
Hat jemand damit Erfahrung gemacht?
LG!

Kann man machen, aber da bist Du dann schon in gefährlicher H-Kennzeichen Nähe.

Zwischen 15 und 30 Jahren ist schon ein ganz schöner Unterschied was Komfort und Fahrverhalten angeht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25821

Guest
...wenn man erstmal einen 2wd'ler an der Backe hat...
Lada Niva 4x4: erspart Umwege...sowohl in finanzieller Art, als auch in bildlichem Sinne;)

Ich erinnere mich an eine Drückjagd im letzten Winter. Zum Treffpunkt hatten es nur Allradler geschafft. Und im Graben lag mindestens ein 2wd'ler!

PS: Die Jagd wurde allerdings dann doch abgesagt:eek:...die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied:p
 
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Passen bei Lada eigentlich "normale" Werkzeuge? Metrisch oder zöllig oder verwenden die da was anderes?
 
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Habe jetzt mal ein Auge auf folgende Modelle geworfen...
... Ford fiesta (der ältere)
.... Polo 86c
Hat jemand damit Erfahrung gemacht?
LG!
Mit Ford Fiesta ist man in Wald und Feld generell bestimmt ganz gut unterwegs. Kenne ein paar Förster, die den fuhren, auch bei Schnee und steile Waldwege.
Mit Opel Astra auch.
Beide wurden in relativ großer Serie hergestellt und hier gefahren, weswegen es dafür günstig Ersatzteile gibt vom Schrottplatz.
Ich denke, am besten ein Fahrzeug, das 5 Türen hat, nicht viel älter als 20 Jahre ist, einen bewährten Motor / bewährte Technik hat und halbwegs regelmässig gewartet wurde. Wenn du ein Modell findest, dass dir zusagt, zieh jemanden zu Rate, der sich auskennt mit Gebrauchtwagen, damit es keine bösen Überraschungen gibt nach dem Kauf.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 20170

Guest
Klar... meiner lief 390.000km und ist gestorben weil die VE Undicht wurde!
Bis dahin lief er ohne auch nur einmal zu mucken...
Der Bio Anteil wurde erhöht und die Dichtungen der Pumpen habe das nicht vertragen!
2008 war dann aber Ende dadurch!
Die Pumpe gab es nur bei Bosch oder VW... Sau teuer.. damals!

Pumpen werden auch so mal undicht, Bioanteil ist eig. unproblematisch.
Bei fast 400000 würde ich sagen darf das mal sein ;)
 
G

Gelöschtes Mitglied 26188

Guest
Moin
Da ich im Frühjahr 18 werde und gerne zur Jagd gehe, stellt sich für mich die Frage welches Auto eine gute Wahl wäre..
... Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.
Als da ich ein armer Schüler mit kleinem Nebenjob bin suche ich ein günstiges Auto.
Es wäre gut, wenn es bis zu 2500€ kosten würde (ohne Nebenkosten).
Das Auto sollte auch für tägliche Fahrten zur Schule geeignet sein.
Man sollte mit dem Auto schonmal einen unbefestigten Waldweg fahren können ohne das es stecken bleibt oder aufsetzt, jedoch muss es kein echter offroader sein.
Allrad wäre wünschenswert.
Ich habe ein Auge auf den alten Subaru justy kad und den mittelalten subaru justy gx geworfen.
Was haltet ihr von diesen Modellen?
LG David

Ich würde mir einen gut erhaltenen Fronttriebler suchen. Klein, wendig und auf die Kosten für Steuer und Versicherung achten, sonst kommst nie auf nen grünen Zweig als Schüler. Fiat Panda waren früher super, aber ältere Exemplare auch rostig. Lada wäre nciht schlecht, aber säuft wie ein Loch. Subarus gelten als zuverlässig, Toyotas auch. Im Prinzip kommst aber mit einem kleinen leichten kurzen Fronttriebler schon weit. Hauptsach günstig im Unterhalt und gut erhalten.
 
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Mit einem Polo bist gut bedient. Leicht, wendig, hochbeinig, zuverlässig.
Hab den annodunnemals als billiges Transportmittel für auf die Arbeit gefahren. Der zog schön die Wurscht vom Teller in den odenwälder Kurven.
Gugg aber, ob es noch genug Teile beim Schrott gibt. Einfach mal ein paar Schrottis anrufen und fragen.
Ein weiteres Indiz, wie viele sind noch auf dem Markt.
Kann sein, dass der schon zu exotisch ist mittlerweile.
 
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Jungjäger2002:
hol dir für dein Budget das besterhaltenste Auto in deiner Gegend, wie andere schrieben eher ohne elektrischen Schnickschnack.
Damit fährst du eben nur jene Straßen und Wege, die geeignet sind, und die anderen Wege musst du laufen. Ich vermute, dass maximal 50% aller Jäger in DE einen 4x4 fahren, der Rest fährt "normale" PKW, denn: sie haben meist eine Familie, brauchen ein (innen) größeres Modell und können sich keinen Zweitwagen leisten.
 
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Ich quäle seit zwei Jahren einen alten Opel Agila durch den Wald.
Es ist erstaunlich wie weit man mit dem Ding kommt. Selbst im Bergwald bin ich damit Rückegassen hoch gekommen, die die aller meisten (schwereren) Autos nicht gepackt hätten.
Kratzer, Beulen, dreck, alles kein Problem...

Insofern. Allrad weg lassen und lieber nach passend wenig km und zwei Jahre tüv schauen.
 
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Mein erstes Auto war ein R4. Der ist fast überall durchgekommen. Hochbeinig wie ne Gazelle, Fronttrieb, leicht...
Ansonsten: Suzuki Samurai, das war auch so ein Unikum. Noch kleiner als das Jimmny. Ich habe sowas auf dem Offroad-Übungsgelände "Böser Wolf" bestaunen dürfen. Das kommt überall durch und wird auf Mobile für'n Appel und 'n Ei angeboten.
Und: Wenn Du eh (Hobby-)Schrauber bist: Mann, Du hast Freiheiten! :)
 

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