Erstes Mal in der Hand gehabt

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 21083
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Mann sollte auch die Gelegenheit haben mit solchen Waffen zu schießen , ohne gleich eine erwerben zu müssen.

Für Schütze oder Jäger ist es oft ein Erlebnis mit sehr unterschiedlichen Folgen. Einige wiederholen das Experiment nie , andere sind begeistert und steigen auch ein.
 
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Also, eine Waffe mal in die Hand nehmen und dann feststellen, dass sie schwer ist, ist jetzt nicht ein vollkommener Testbericht.

Und ich weiß auch nicht, obs das wert ist, dass man mit diesem Informationsgehalt einen Thread anzettelt.

xxxxxxxxxx
hallo. nur Neider gönnen anderen keine einfache Freude über ein Erlebnis mit einer Waffe!!! (n)(n)(n)(n)Mann kan das dann einfach zur Kenntis nehmen und sich mit freuen wenn man will!!!
 
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Mann sollte auch die Gelegenheit haben mit solchen Waffen zu schießen , ohne gleich eine erwerben zu müssen.

Für Schütze oder Jäger ist es oft ein Erlebnis mit sehr unterschiedlichen Folgen. Einige wiederholen das Experiment nie , andere sind begeistert und steigen auch ein.

Gute Idee,...mit deiner 11,2x72 würd ich gern mal einen Schuss machen!

Vielleicht könnte ich dir auch was anbieten, dass dir Spaß macht.

;)

Gruß

HWL
 
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Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Vermute ich richtig, @ Francisco, dass Dein Basiswissen zu Waffen, deren Gewichtsermittlung und ihrer technischen Beschreibung ausbaufähig ist?
Der Informationsgehalt Deiner Posts in diesem Faden auf des Pudels Kern gebracht:
"Eine gefühlt schwere Waffe im Kaliber .500 Jeffery von Rigby Mauser(?) in der Hand gehabt"
Na und? Und nun?
Ich weiß nicht, ob mich ein ausgedehnter, furchtbar ernsthaft geschriebener "Testbericht" einer Elefantenbüchse auf einem bundesdeutschen 100m- Schiesstand wirklich mitgerissen hätte, ob der kompletten Sinnlosigkeit
mit so etwas hier auf die Scheibe zu schiessen. Ach so, rein aus Spaß? Ja gut, dann hätte mir ein einfaches "War das der Hammer!" wohl gereicht.
Aber 98er- Grosswildbüchsen sind ja nun nichts neues.
 
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Ich weiß nicht, ob mich ein ausgedehnter, furchtbar ernsthaft geschriebener "Testbericht" einer Elefantenbüchse auf einem bundesdeutschen 100m- Schiesstand wirklich mitgerissen hätte, ob der kompletten Sinnlosigkeit
mit so etwas hier auf die Scheibe zu schiessen. Ach so, rein aus Spaß? Ja gut, dann hätte mir ein einfaches "War das der Hammer!" wohl gereicht.
Aber 98er- Grosswildbüchsen sind ja nun nichts neues.

Ich denke, dass man die Trainingsmöglichkeiten nutzen sollte, die sich einem bieten, und schießen auf einen 100 m Stand ist immer noch besser, als gar nicht damit zu schießen.

Wo genau, und unter welchen Bedingungen trainierst Du deine handwerklichen Fähigkeiten mit Elefantenbüchsen?

Ach ja,... wie immer,.... womit schießt du da?

Bild wäre nett, und vielleicht auch von den von dir erbeuteten Trophäen.

Nur so um deine Kompetenz abzuschätzen.....

Gruß

HWL
 
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eine 500 Jeffery. Was für eine Waffe. Alles an der sagt: Ich halte egal was kommt und ich halte auch alles auf - auch egal was kommt. Nie hatte ich bisher eine schwere Repetierbüchst in der Hand. Gewicht hätte ich auf gut über 8 kg geschätzt - nackig. Wirklich ein bleibender Eindruck. Ach ja war eine Rigby Mauser, keine Ahnung über den Preis aber an nicht ganz so billiger Wagen wäre wohl auch drin gewesen....

Sowas musst mal schießen, ;)
meine größtes Afrika Kaliber (ohne Mündungsbremse) waren bisher die 416Rigby und 458 WM. Da wackeln nach dem Schuss die Zähne.:geek:

Die 406 Cheytac und .50BMG (mit Mündungsbremse) machten mir mehr Spass. Die Druckwelle muss man mal erlebt haben. :cool:
 
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Wir sollten Francisco an den Tatort zurückschicken mit dem Auftrag, mal am Schießstand ein Schächtelchen Munition rauszuschießen - Hälfte sitzend aufgelegt, wegen der Präzision, Hälfte stehend freihändig, meinetwegen auf den Laufenden Keiler, oder noch besser im Schießkino.

Dann gibt's sicher richtige Informationen zu berichten,.... und den Bericht vom behandelnden Arzt hätten wir dann auch gerne .

;)

Gruß

HWL

Kleine Anekdote:
Vor vielen Jahren in Neumünster bei einer Jagdmesse:
Ein Büchsenmacher bot an seinem Stand eine sehr ansprechende .500 Jeffrey an.
Auf Grund gemeinsamer Bekannter kamen wir ins Gespräch.
Die Waffe war eine Auftragsarbeit, der Käufer/Besteller hatte genau einen Schuß damit abgegeben.
Nach Fertigstellung holte der Käufer die Waffe ab und fuhr damit zu Schießstand um selbst Kontrollschüsse damit zu machen.
Er setzte sich stark vorgebeugt an den Anschußtisch - wie bei seinen anderen Jagdwaffen auch.
Nach diesem einen Schuß ging die Waffe - auf Grund des gebrochenen Schlüsselbeins - zurück an den Büchsenmacher mit dem Auftrag sie schnellstmöglich zu verkaufen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Ich denke, dass man die Trainingsmöglichkeiten nutzen sollte, die sich einem bieten, und schießen auf einen 100 m Stand ist immer noch besser, als gar nicht damit zu schießen.

Wo genau, und unter welchen Bedingungen trainierst Du deine handwerklichen Fähigkeiten mit Elefantenbüchsen?

Ach ja,... wie immer,.... womit schießt du da?

Bild wäre nett, und vielleicht auch von den von dir erbeuteten Trophäen.

Nur so um deine Kompetenz abzuschätzen.....

Gruß

HWL
Du hast mich falsch verstanden. Da hat jemand ganz subjektiv von seinem Eindruck eines nicht alltäglichen Gewehrs berichtet, was dann als Anstoss genommen wurde. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man sowas nicht so bierernst sehen sollte. War ironisch gemeint, aber das ging wohl in die Hosen.
 
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Du hast mich falsch verstanden. Da hat jemand ganz subjektiv von seinem Eindruck eines nicht alltäglichen Gewehrs berichtet, was dann als Anstoss genommen wurde. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass man sowas nicht so bierernst sehen sollte. War ironisch gemeint, aber das ging wohl in die Hosen.

Tschuldigung, schon ok...

Gruß

HWL
 
G

Gelöschtes Mitglied 25156

Guest
Basst scho. Freitag is, I geh heit schiassn, alles gut :)
 
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Kleine Anekdote:
Vor vielen Jahren in Neumünster bei einer Jagdmesse:
Ein Büchsenmacher bot an seinem Stand eine sehr ansprechende .500 Jeffrey an.
Auf Grund gemeinsamer Bekannter kamen wir ins Gespräch.
Die Waffe war eine Auftragsarbeit, der Käufer/Besteller hatte genau einen Schuß damit abgegeben.
Nach Fertigstellung holte der Käufer die Waffe ab und fuhr damit zu Schießstand um selbst Kontrollschüsse damit zu machen.
Er setzte sich stark vorgebeugt an den Anschußtisch - wie bei seinen anderen Jagdwaffen auch.
Nach diesem einen Schuß ging die Waffe - auf Grund des gebrochenen Schlüsselbeins - zurück an den Büchsenmacher mit dem Auftrag sie schnellstmöglich zu verkaufen.

Die Patrone 500 Jeffery ist eine gewaltige Patrone. Meine Erfahrung mit ihr auf dem Gelände ist begrenzt , aber laut sehr erfahrene Großwildjäger gibt es kaum was besseres für Elefanten.

Der Rückstoß einer nicht so schweren Waffe diese Kalibers und der Patrone mit voller Ladung kann aber bis zu 3 Mal dem einer 416 Rigby Büchse entsprechen. Er liegt über dem der Patrone 460 Weatherby Magnum und das ist von einigen nicht so bekannt. Wer nicht sehr entspannt mit einer Büchse Kaliber 416 umgehen kann und nie mit einer Büchse Kaliber 458 geschossen hat wird Überraschungen erleben. Das erklärt vielleicht warum regelmäßig Büchsen dieses Kaliber preisgünstig angeboten werden.

Mit entsprechender Übung und Willen sind aber auch solche Waffen gut beherrschbar , und präzis schießen mit Zielfernrohr aufgelegt im sitzen ist auch möglich.
 

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