Ersthundeführer sucht Literatur zur Erziehung und Ausbildung

z/7

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Ein Großteil der allgemeinen Jagdhundeausbildungsliteratur hebt auf Vorsteher ab. Anke Lehne ist eines der wenigen, die auch für Bracken zu gebrauchen sind. Die Frau führt übrigens selber u.a. Brandl.
 
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Für die Schweißprüfung wurde mir von der hiesigen DTK Ortsgruppe das Buch von Dieter Fink: "Herausforderung Schweißprüfung" empfohlen.
Ein kompaktes Buch, mit rotem Faden, von einem Teckelmann geschrieben. Für mich als Erstlingsführer in jedem Fall hilfreich, auch wenn ich mich im Anschluss für einen Kurs in der Ortsgruppe entschieden habe.
 
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Ich habe mir vor dem Einzug meiner Hündin das gesamte Potpourri an Literatur geholt. Markmann, Tabel, Fichtlmayer, Numßen - sogar Rütter war dabei. Jedes Buch zeigt andere Wege auf und man kann selbst für sich je nach Fragestellung einen geeigneten Ansatz probieren und ggf. auch wechseln. In der Hundeausbildung gibt es meiner Meinung nach nicht den einen richtigen Weg. Man muss schauen, wie der eigene Hund tickt und sich anpassen.
 
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leider haben nahezu alle Jagdhunde-Lehrbücher eklatante Schwächen was die Lerntheorie angeht.
 
G

Gelöschtes Mitglied 12266

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leider haben nahezu alle Jagdhunde-Lehrbücher eklatante Schwächen was die Lerntheorie angeht.

Es ist ja auch immer nur die Erfahrung des jeweiligen Autors.
Jeder Hundeführer wird schnell erkennen, dass es keine Musterlösung gibt und auch jeder weitere Hund andere Methoden bzw. gewisse Anpassungen der zuvor eingesetzten Methoden benötigt. Hier handelt es sich schließlich um Lebewesen mit all ihren Vor- und Nachteilen...
 
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Es ist ja auch immer nur die Erfahrung des jeweiligen Autors.
Jeder Hundeführer wird schnell erkennen, dass es keine Musterlösung gibt und auch jeder weitere Hund andere Methoden bzw. gewisse Anpassungen der zuvor eingesetzten Methoden benötigt. Hier handelt es sich schließlich um Lebewesen mit all ihren Vor- und Nachteilen...
Darum geht es nicht. Es geht nicht darum was man dem Hund vermittelt, sondern wie. Beispiel Konditionierung: Rückwärtskonditionierungen dauern um ein Vielfaches länger als Vorwärtskonditionierung und werden dafür um so schneller verlernt.
 
G

Gelöschtes Mitglied 12266

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Darum geht es nicht. Es geht nicht darum was man dem Hund vermittelt, sondern wie. Beispiel Konditionierung: Rückwärtskonditionierungen dauern um ein Vielfaches länger als Vorwärtskonditionierung und werden dafür um so schneller verlernt.

Ich kann jetzt aus meinem Beitrag nicht entnehmen, dass ich das "wie" nicht berücksichtigt bzw. eins von beiden explizit erwähnt hätte...
Und natürlich ändert sich das "wie" auch bzw. muss angepasst werden.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 12266

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Ich glaube, das bekomm ich gerade noch hin...
 

z/7

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Darum geht es nicht. Es geht nicht darum was man dem Hund vermittelt, sondern wie. Beispiel Konditionierung: Rückwärtskonditionierungen dauern um ein Vielfaches länger als Vorwärtskonditionierung und werden dafür um so schneller verlernt.
Wenn Du jetzt noch erläuterst, was Du mit Vorwärtskonditionierung bzw. Rückwärtskonditionierung meinst?
 

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