oh je.
Das Problem ist erstmal nicht das Ausgeben (welches man im übrigen von Tag eins an verankern sollte), sondern das Aufnehmen. Ich hab noch keinen Hund erlebt, der das bei Wild verweigert hätte. Nur wenn der Hund verweigert, kann man ihn aber dazu bringen zu erkennen, daß das Aufnehmen die einzige Lösung ist.
Die ersten Hunde, denen ich den Apport mit Dummy beigebracht habe, waren übrigens DJT. Die letzten Bracken. Alle miteinander zuverlässige Apportierer danach. Auch und vor allem aus dem Wasser. Soviel zu Wischlapp.
Nö. Gut, daß Bora Deine Ergüsse nicht mehr lesen muß.Und die Umstellung von den Holzböcken auf Wild ist sehr wohl bei den meisten Hunden ein Problem, außer bei Deinen natürlich.
Würdest du mir die Alternative zu Holzböcken bitte nennen und erklären!Niemand behauptet,
dass das Ausgeben das Problem sei. Ich sprach vom apportieren, dass ist vom Schicken über das Finden und Aufnehmen bis zum Bringen, Hinsetzen und Ausgeben der komplette Ablauf.
Ich habe das auch mit den üblichen Apportels gemacht, bis ich eben eine weitaus bessere Methode kennengelernt habe. Und die Umstellung von den Holzböcken auf Wild ist sehr wohl bei den meisten Hunden ein Problem, außer bei Deinen natürlich.
Bleib einfach, im übertragenen Sinne, bei Deiner Muskete und laß andere mit ihrem Repetierer jagen...
Gruß,
Mbogo
Kenn ich vom Auto her: als ob ich mir den Marderschaden und den Steinschlag absichtlich aussuche...Ich habe Ähnliches erlebt, die Versicherung zahlte, kündigte den Vertrag und machte Gegenangebot: höheren Beitrag und niedrigere Leistung....
Er hat eingangs Trockenwild ins Spiel gebracht.Würdest du mir die Alternative zu Holzböcken bitte nennen und erklären!
Würdest du mir die Alternative zu Holzböcken bitte nennen und erklären!