- Registriert
- 16 Mai 2007
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Am Sonntag bin ich raus zum Morgenansitz auf die Eisenleiter, an der Waldkante. Vor der Eisenleiter liegt ein abgeerntetes Rapsfeld und hinter dem Feld folgt Fichtenwald. Hinter mir Eschen und Pappeln, dahinter Buchenwald.
Auf dem weg zur Leiter fiel mir mal wieder ein, was ich so alles vergessen hatte. Eine Uhr hatte ich nicht dabei und
die Batterien vom Gehörschutz waren auch leer. :?
Na ja, ich richtete mich also ein und dämmerte vor mich hin, als eine Eule direkt vorbei schoss.
"Die wollte wohl auch auf der Leiter aufbaumen", dachte ich mir. Schließlich begann die Eule in meinem Rücken an zu rufen.
Es dämmerte schon leicht, da bekam ich plötzlich einen Schlag an den Hinterkopf: Die Eule hatte mich angeflogen! :shock:
Leicht benommen hoffte ich das sie sich nur geirrt hatte, aber der zweite Anflug ließ nicht lange auf sich warten.
Nachdem ich mich nun umdrehte, konnte ich die Eule kurz schemenhaft sehen. Sie verschwand daraufhin in den Wald.
Also wieder schön eingerichtet. Als die Eule dann zum dritten Mal zuschlug, bin ich dann doch lieber abgebaumt und hab mich unter der Leiter eingerichtet.
Nach 10 Minuten rief sie ca. 100 Meter rechts von mir. Also wieder aufbaumen. Nun war es schon recht hell.
Von links kam schließlich ein Jungfuchs angeschnürt, den ich auf ca. 30 Meter mit dem Drilling streckte.
Da ich keine Uhr dabei hatte, versuchte ich die Schläge der Kirchturmuhr mitzuzählen. Leider war die Eisenbahn zu laut.
Da ich meiner Frau noch Brötchen versprochen hatte, baumte ich schließlich ab.
Auf den Rückweg drehte ich mich noch einmal um und sah wie ein Keiler direkt vor der Leiter in den Wald zog.
Am Auto stellte ich dann auch noch fest, dass es erst 7.15 Uhr war. :cry:
Zu Haus angekomen, hab ich mir dann erst einmal das Blut aus den Haaren gewaschen. Das Biest hat mir tatsächlich drei Löcher in den Kopf gehackt.
Fazit:
Auf dem weg zur Leiter fiel mir mal wieder ein, was ich so alles vergessen hatte. Eine Uhr hatte ich nicht dabei und
die Batterien vom Gehörschutz waren auch leer. :?
Na ja, ich richtete mich also ein und dämmerte vor mich hin, als eine Eule direkt vorbei schoss.
"Die wollte wohl auch auf der Leiter aufbaumen", dachte ich mir. Schließlich begann die Eule in meinem Rücken an zu rufen.
Es dämmerte schon leicht, da bekam ich plötzlich einen Schlag an den Hinterkopf: Die Eule hatte mich angeflogen! :shock:
Leicht benommen hoffte ich das sie sich nur geirrt hatte, aber der zweite Anflug ließ nicht lange auf sich warten.
Nachdem ich mich nun umdrehte, konnte ich die Eule kurz schemenhaft sehen. Sie verschwand daraufhin in den Wald.
Also wieder schön eingerichtet. Als die Eule dann zum dritten Mal zuschlug, bin ich dann doch lieber abgebaumt und hab mich unter der Leiter eingerichtet.
Nach 10 Minuten rief sie ca. 100 Meter rechts von mir. Also wieder aufbaumen. Nun war es schon recht hell.
Von links kam schließlich ein Jungfuchs angeschnürt, den ich auf ca. 30 Meter mit dem Drilling streckte.
Da ich keine Uhr dabei hatte, versuchte ich die Schläge der Kirchturmuhr mitzuzählen. Leider war die Eisenbahn zu laut.
Da ich meiner Frau noch Brötchen versprochen hatte, baumte ich schließlich ab.
Auf den Rückweg drehte ich mich noch einmal um und sah wie ein Keiler direkt vor der Leiter in den Wald zog.
Am Auto stellte ich dann auch noch fest, dass es erst 7.15 Uhr war. :cry:
Zu Haus angekomen, hab ich mir dann erst einmal das Blut aus den Haaren gewaschen. Das Biest hat mir tatsächlich drei Löcher in den Kopf gehackt.
Fazit:
- - Den Gehörschutz vorher überprüfen.
- Eine Uhr oder Handy immer dabeihaben.
- Einen Helm für offene Ansitzeinrichtungen ?