Eure erste Waffe??

Westwood

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Die erste Waffe die ich ofiziell gekauft habe war eine R93 308. mit Swaro Habicht in 3-12x56.
Damals eine richtig fiese schelle vom Opa bekommen das es kein Deutsches Kaliber war.
Funktioniert nach wie vor tadellos und ist mein liebster Begleiter neben dem Drilling.

Erste Waffe in regelmäßiger Nutzung war auch ein Luftgewehr zur Rattenbekämpfung am Taubenschlag.
 
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war 1960 - schon lange her!

Die war auch noch 1970 eine zuverlässige Jugendbüchse...ich schenkte sie in den 90ern meinem Ausbilder im Referendariat für seinen Jungen, der sie dann nat. schrottete.
Bei mir zog damals noch eine Diana 35 ein, sie hab ich heute noch und Opas Krico- LB steht auch noch im Keller des Elternhauses..;)
 
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BBF von Hebsacker auf Zoli-Basis
5x57R; 12/70 und Wechsellauf 12/70
ZF Zeiss 8x56 auf SEM
wird heute noch regelmässig aus dem Schrank geholt.
 
A

anon

Guest
Als Junge eine Luftpistole von Diana, bei der der Lauf mittels Federdruck nach vorne geschleudert wurde. Man mußte beim Laden höllisch aufpassen, daß man nicht an den Abzug kam, weil dann ein Teil der Haut des ladenden Fingers mit nach vorne gerissen wurde :cry: :sad:. Mit Jagdschein natürlich ein 98er in 8x57 IS und danach ein Drilling in 7x65R 16/16/70. Und danach: praktisch alles mal rauf und runter bis Doppelbüchse in 9,3x74R und ähnliche Späße - was man halt so "brauchte"!:ROFLMAO:
 
S

Schorse2210

Guest
Das erste was mein Bruder und ich in der Hand hatten und als Waffe zu bezeichnen war, war eine,
so nehme ich heute an, Luftdruckpistole, die man spannte indem man den zweiteiligen Lauf zusammendrückte, dann konnte man hinten eine Mutter lösen und kleine Pfeile mit farbigem Puschel hinten dran laden. Wir haben damit auf eine Dartscheibe geschossen, bis uns die Arme weh taten und wir die Pistole nicht mehr spannen konnten. (Falls das was ich zu der Pistole schrieb Blödsinn ist, dürft ihr mich gerne korrigieren, ich kann mich nicht besser erinnern)
Das übliche war auch Opas Luftgewehr mit Knicklauf zur Kirschbaumverteidigung, Pfeil und Bogen (selbstgebaut), neben dem kompletten Arsenal an Zündplättchen-Waffen, die der örtliche Gemischtwarenhändler anbot und wofür wir unser Taschengeld opferten.

1. Waffe nach Jagdschein war meine Bockflinte 12/70, da kurz nach dem Bestehen ein befreundeter Jäger und Sportschütze in die ewigen Jagdgründe überwechselte. Wollte eigentlich nur den Waffenschrank haben, die Flinte gab es praktisch dazu. Funktioniert auf dem Stand und im Revier, werde ich auf unbestimmte Zeit behalten.
Ansonsten hab ich bei Büchsen jahrelang in den Schrank meines Altvorderen gegriffen, bis ich mir vor 5 Jahren meine ersten eigenen Repetierer gekauft habe, wieder aus einem Nachlass. :eek:
Über Kaliber (7x57) und Hersteller/Typ (BlaserSR 850/88) bewahre ich stillschweigen, ich habe keine Lust auf dumme Kommentare! ;)

WmH
Schorse
 
A

anon

Guest
(y) Diana Modell 2. Ging beim Spannen besser, wenn man den Lauf auf den Fußboden oder gegen die Wand hielt und mit dem ganzen Körpergewicht gegendrückte. Da wurde die Hand und der Arm nicht so schnell lahm!:ROFLMAO:
 
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Die erste gekaufte eigene war eine Röhm RG99 9mm Knall. Die erste auf WBK ein Krieghoff Plus 20 TS Drilling auf dem Dornsberg. Zur bestandenen Prüfung war der dann schon angemeldet.
 
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Meine erste "Büchse" war eine Haenel 49a Sport Model (Luftgewehr in 4,4mm). In der Jugend damals im Tausch mit einem Kumpel ergattert.
Die habe ich heute immer noch, funktioniert genau so gut wie damals.
Die erste Jagdbüchse von mir ist eine Zastava M70 in 7x64 und diese ist bis heute mein treuester Begleiter auf der Jagd. Es haben sich zwar noch ein paar andere Jagdbüchsen eingefunden aber keine liegt mir so gut wie die M70.

Gruß
Bock
 
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Die erste Flinte habe ich von meinem damaligen Pächter geschenkt bekommen. Simson Suhl Querflinte 16/70. Da hänge ich unglaublich dran, damit habe ich meine ersten Enten Tauben etc geschossen. Ist glaube ich fast doppelt so alt wie ich und immer noch ab und zu auf dem Schiessstand in Nutzung
 
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Also erste Waffe war 1984 eine "Kollektivwaffe" , Doppelflinte Merkel in 12/70 mit Zeiss Jena Zielsechs. (Die habe ich heute noch :cool:)
Erste selbst gekaufte Waffe nach der Wende war ein Repetierer Brno 537 Luxus in .30-06 und ZF Zeiss 8x56/ Abs. 1.
Dem folgte eine Brünner BBF in 7x65R - 12/70 mit (aktuell) Meopta 7x56/ LA 4.
Das hat erstmal ein paar Jahre gereicht.
Dann kam dazu eine Brünner ZH in 7x57R und 12/70 mit Zeiss 6x42 (als Gästewaffe fristet sie meistens ein Schattendasein im Schrank).
Dann kam da noch eine Savage in kompletter Linksausführung, in .308 mit einem 1,5-6x42/ LA4.
Und und und ...
Mittlerweile tummeln sich 10 Langwaffen in den Schränken, die meisten eigentlich nur aus dem "haben-wollen-Syndrom" heraus gekauft.
Und natürlich auch mein Liebling - ein aus mehreren Komponenten zusammengebauter M98.
Für mich ein Schmuckstück , da viel eigene Arbeit drin steckt - kommt aber nur bei schönem Wetter mit raus.

Im Endeffekt eigentlich viel zu viel da man meistens (und da geht es mir wie vielen anderen auch) immer wieder dieselbe Waffe mit zum Ansitz nimmt.


Gruß der olle pudlich
 
G

Gelöschtes Mitglied 8180

Guest
Luftgewehr Diana 24 mit so 10 Jahren.

Erste EWB SigSauer X-Five.
 
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Glock 17, da BBF als Leihwaffe. ;)
 
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