Eure erste Waffe??

A

anonym

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Gebrauchter Heym Drilling 7x65r/(16/70 mit Dural Läufen und Hornet Einstecklauf. Gewicht dank ESL(1,8kg) und S&B 8x56 so knapp 5kg +/- a bissl. Dürfte für meinen Geschmack auch nicht leichter sein.
Wenn der ESL und das Glas ausgebaut is, ist er sogar leichter als meine geerbte 20er Flinte.

Alles in allem, wird er mich noch hoffentlich lange begleiten. ;)
 
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Hesse1987 schrieb:
DerJagendeHeinrich schrieb:
Die erste war ein Repetierer in 7x64. Hab ich mir aufschwatzen lassen. Steht im Schrank und mehr nicht.

Die erste die auch führe und sehr gut passt ist die Brünner ZH 7x57R 12/70. Top Waffe!!

Dann ist noch ne CZ 537 in 7x64 als Stutzen gekommen. Und der macht auch Spaß, ist super führig und das Meopta reicht mir völlig aus.
^

Absolut deiner Meinung!Die wird auch noch irgendwann in meinen Schrank wandern!

Wo wir gerade dabei sind,

Mosin Nagant 7,62x54R mit Kunststoffschaft und Billigoptick.
Was sie kann wird sich noch zeigen

Mach´s wirklich. Die Brünner sind gut. Optisch vielleicht nicht jedermanns Sache. Aber wenn Du wie ich, eine Kombinierte als Allwetterwaffe sucht. dann bist mit ner ZH super bedient.
 
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Meine erste Waffe war eine Tell300 mit 14 Jahren habe ich sie zu Weihnachten bekommen. Damit wurde im Sommer der Kirschbaum bewacht. Heutzutage ist es schon schade das die Kinder nur noch vor der Konsole sitzen oder man Angst haben muss das sie sich wegen einem LG Ärger einhandeln, weil jemand meint Überkorrekt handeln zu müssen.
 
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Suhler Doppelbüchse. Hergestellt irgendwann zwischen 1900-1914. Also noch aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Erbwaffe von meinem Ur-Großvater =) Kaliber leider unbekannt :cry: :sad:
 
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Meine erste Waffe war eine Tell300 mit 14 Jahren habe ich sie zu Weihnachten bekommen. Damit wurde im Sommer der Kirschbaum bewacht. Heutzutage ist es schon schade das die Kinder nur noch vor der Konsole sitzen oder man Angst haben muss das sie sich wegen einem LG Ärger einhandeln, weil jemand meint Überkorrekt handeln zu müssen.
Habe früher auch Spatzen und Stare aus den Kirschen vertrieben. Heute sehe ich kaum noch welche!

Zum eigentlichen Thema. Habe meine erst eigene Waffe erst sehr spät gekauft, da ich mich aus den Beständen meines Vaters bedienen konnte. Sauer 202 Take Down .375 H&H mit WL 7mm RemMag.
 
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Suhler Doppelbüchse. Hergestellt irgendwann zwischen 1900-1914. Also noch aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg. Erbwaffe von meinem Ur-Großvater =) Kaliber leider unbekannt :cry: :sad:

das kann man doch herausfinden.
Es gibt so Zeug womit man einen Abguss vom Patronenlager machen kann.
Dann Messen, Patronen bauen, Feuer frei.
Oder ist die nicht mehr Schussfähig?
 
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Sauer 404 mit Z8 2-16 in 308 Win mit kurzem dicken Lauf und SD.

Zum Glück hat meine Frau keine Ahnung von Waffen, sonst wäre ich bei der Neubeschaffung jetzt arg eingeschränkt.
 
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Schön, einen alten Faden wieder leben einzuhauchen.
Ein eigenes Luftgewehr habe ich erst nach den Tode meiner Großväter geerbt. Zur Verfügung hatte ich es ab 10. Lebensjahr.
Dann folgte eine baikal Einlauf flinte. Papa wollte wohl nicht, dass ich mehr enten schiesse als er.
Danach folgten viele Waffen aus Erbfolge...
Bislang wurde keine verkauft.
 
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CO²-Revolver Crossman 357-6" in 4,5mm Diabolo. :D
Treffen auf 10m reine Glückssache, sah aber "cool" aus, genau wie Vaters Colt Python. :cool:
Weiß gar nicht, ob man dafür noch passende CO²-Kartuschen bekommt. :sneaky:
 
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