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Gehegewild oder Damvieh?.....wir halten hier nämlich das meiste Gehegewild in D.
basti
Gehegewild oder Damvieh?.....wir halten hier nämlich das meiste Gehegewild in D.
Möchtest Du Fotos von Schüssen auf's Haupt sehen - damit Dir klar wird, dass da Blut rausläuft - und zwar ziemlich viel...... außerdem ist das Stück beim Schuss auf's Haupt tot und nicht betäubt.
Bei der Weideschlachtung wird das Rind mit einer .22mag per Schuss ins Gehirn bei minimaler Zerstörung betäubt und muss ausgeblutet werden damit der Tod eintritt.
Tipp von mir: Beschäftige Dich mal mit dem Thema Wildtierhaltung in Gehegen - am besten in Bezug auf Bayern - wir halten hier nämlich das meiste Gehegewild in D.
CD
..., dehnbarer Begriff, außer du willst schächtenUnverzüglich heißt sofort,ohne Zeitverlust.
Ich hoffe das ich irgend wann auch mal so sauber aus der Decke schlagen kann.#18 kann man bis auf den "Hochdruckreiniger" so stehen lassen.
Hinterm Blatt sind die Hämatome oft größerer als "Hartblatt"
Dennoch- jeder Einschuss ist anders.
Ich hoffe das ich irgend wann auch mal so sauber aus der Decke schlagen kann.
Wenn du #20 meinst, was von außen wie das linke Bild aussieht, sieht innen ganz anders aus.
#37
Was Kopfschüsse angeht sagt natürlich einer überhaupt nix aus.
Auch bei Kopfschüssen gibt es welche die ansehnlich sind, und welche die es wieder weniger sind. In der Regel ist das Stück tot, aber auch nicht immer.
Bei Rehböcken werden Kopfschüsse ohnehin ungern gemacht, schon der "Trophäen" wegen nicht.
Wenn das kleine Ziel ins Spiel kommt, dürfte oftmals nicht einmal auf ein breitstehendes Stück geschossen werden.
So viel zum Kopftreffer als "Küchenschuss" https://djz.de/die-maer-vom-kuechenschuss-2075/Hier wurde schon geschrieben, dass Hauptschüsse eine Sauerei sind. Dem pflichte ich voll bei. Hab`s mal bei einer in der hohen Wiese stehenden, mir schon länger bekannten alten nichtführenden Altgais gemacht. Das Haupt ist mit der .223 förmlich explodiert. Den Anblick trug ich lange mir mir herum. Nie wieder! Zu den Hämatomen beim Rehwild machte ich die Erfahrung, dass dabei die Länge der Todesflucht eine große Rolle spielt. Und dies beim gesamten Kaliberspektrum. Ein präziser Treffer ganz kurz hinterm Blatt mit einer weichen, leichten und schnellen Kugel bringt meines Erachtens die besten Ergebnisse ( mit viel geronnenem Blut in der Kammer). Zweite Möglichkeit besteht mit einem Schuss durch beide Blätter und einem härteren Geschoss. Viele werden anderer Meinung sein -ich bleib dabei. St:_Wolf