Das Betriebssystem muß in der Lage sein, sämtliche von dem Chip im Handy zur Verfügung gestellten Satellitendaten zu verwenden. Neuere Smartphones haben Chips drin, die sowohl die Amerikanischen wie die russischen, chinesischen und europäischen Satellitensysteme verstehen. Der Engpaß ist also das Betriebssystem. Wenn das nur die amerikanischen Satellitendaten zur Positionsberechnung verwendet, ist das Ergebnis automatisch schlechter, als wenn es mehrere oder alle Systeme nutzt. Fragt mich aber nicht, wo man das nachsehen kann. Evtl kann eine App aucv das Betriebssystem übergehen und direkt auf die Daten vom Chip zugreifen. Vllt kann sich ein Android-Experte dazu äußern.
Man muß aufpassen, unter welchen Bedingungen eine Position ermittelt wird. Ich nehme an, die Fährten fingen kurz hinterm Straßenrand an. Da profitiert man noch vom freien Himmel über der Straße. Unter dichtem Kronendach kann das gleich ganz anders aussehen.
Die App, die ich neulich benutzt hab, ist schon extrem hilfreich gewesen und war auch immer sehr exakt, nahezu zentimetergenau.
Freundliche Waldbesucher hatten uns nämlich die Markierung der Fährtenanfänge, Zettel an den Baum gepinnt, entfernt, so dass wir selber am Suchen waren.
Man muß aufpassen, unter welchen Bedingungen eine Position ermittelt wird. Ich nehme an, die Fährten fingen kurz hinterm Straßenrand an. Da profitiert man noch vom freien Himmel über der Straße. Unter dichtem Kronendach kann das gleich ganz anders aussehen.
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