Die Helden, die früher mit der Taschenlampe jedem Schweiß nach sind, bis das Stück vor ihnen aus dem Wundbett rumpelte, machen heute erstmal mit der WBK eine Art Freiverlorensuche, im Feld durchaus noch in Kombi mit einer Drohne, sobald sich nur der kleinste Hinweis findet, dass man prinzipiell schon irgendwie, irgendwo getroffen hat. Da fallen tatsächlich einige Erfolgssuchen der 200-300m Klasse heute weg, dafür kommen entsprechend erschwerte dazu, weil das Stück eben aufgemüdet wurde.
Üben darf mein Hund jedenfalls alle Arten von Gelände und Verleitungen, gibt fast nix, was es nicht gibt in der Praxis. Bei den Privaten starte ich in meinem Umfeld zu 70% im Feld, beim Forst zu 98% im Wald und landen tue ich zu 95% in irgendeinem Brombeerverhau wahlweise eingewoben in Jungwuchs Fi/Ta oder Schwarzdorn.